kann man innerhalb der Astrologie weder erkennen noch deuten und schon gar nicht herausfinden!
Warum nicht? Bitte gib mir eine Begründung.
lg
l.
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kann man innerhalb der Astrologie weder erkennen noch deuten und schon gar nicht herausfinden!
Hrhrm Nö Da ist ein kleiner Unterschied zu sehenLiebe Hi2u,
Nur, wenn man grenzenloser Optimist und Romantiker ist. Es könnte der ganze Zauber auch nur eine eher willkürliche und gereifte Zellanhäufung sein, deren gesamter philosophischer und sonstiger Auswurf mehr oder weniger irregeleitete elektrisch-chemische Entladungen darstelltSprich: Das ist doch irgendwie schon ein Hinweis oder fast schon ein Beweis dafür, dass das Einssein mit dem Kosmos nur Liebe sein kann.... so wie auch jemand hier in diesem Thread geschrieben hat: Liebe ist die Antwort auf alles. Oder?
Ich hoffe ich habe dich richtig verstanden und konnte dir folgen!
Tucholsky: "Bevor man nicht weiß Wer man ist und woher man kommt (!) ist alles Spekulation. "
Und es wird immer Spekulation bleiben, weil wir es nie wissen werden, sondern nur glauben oder nicht glauben können. Wenn wir soweit sein könnten, es endlich zu wissen, dann werden wir es nicht wissen, denn dann haben wir kein Bewusstsein mehr sondern sind (es) einfach. Glaube ich zumindest..
Ich sehe das auch so. Und es ist (fast) als wahr empfindbar und erkennbar.Sehnsucht ist ein menschliches Gefühl - Gefühle sind menschlich, somit sind sie nicht in der Ordnung, da sie uns ja vom Göttlichen unterscheiden, ABER ICH FINDE TROTZDEM, DASS SIE IN ORDNUNG SIND!!! ;-)
Es geht schlicht um die einfache Wahrheit, dass der Tod (prinzipiell für jeden Geborenen) einem 'Überleben' widerspricht, und es nicht wahr ist, dass das (der Tod) ein 'Erfolg eines Überlebens' ist, denn das wäre es nur, wenn jemand den Tod überlebt. (!)Zitat: "Man kann aber erkennen, dass dieses Tun erfolglos ist, denn der das fragt überlebt nicht. Und das weiß er."
Das verstehe ich jetzt leider nicht - ich frag mich das ja auch und bin noch nicht tot, und nur weil ich mir dessen bewusst bin, heißt es ja noch lange nicht, dass ich mir mein restliches Leben darüber den Kopf zerbrechen werden und daraufhin vollkommen darauf vergessen werde es TATSÄCHLICH zu tun. )
Ich denke, dass ist eine sehr gute Empfindung, louve, und in der Tat, ist das unvereinbar in dieser Welt. Aber es geht hier - und in allen Sayings des Jesus - nicht um diese Welt. Er provozierte die Menschen mit seinen 'Unmenschlichen' Aussagen, weil er eine andere Sichtweise hatte.Zitat: .... eine Frau aus der Menge: "Selig der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die dich ernährt haben." er (Jesus) sagte zu ihr: "Selig, die das Wort des Vaters gehört, es in Wahrheit gehütet haben. Denn es werden Tage kommen, daß ihr sagt: 'Selig der Leib, der nicht empfangen hat und die Brüste, die nicht gesäugt haben.' "
Hm.... verzeih mir, aber irgendwie klingt das auch frauen- und menschenfeindlich. Oder ich verstehe es vollkommen falsch. Ich bin kaum fähig, derart theoretisch zu denken, ohne dabei zu fühlen. (Und mit Verstand UND Gefühl lässt sich diese Bibelstelle für mich kaum vereinbaren..)
Das kann sicher so sein. Aber es gibt einen Aspekt, der ein Freiheitsaspekt (des Wollens) ist, und den wir auch in dieser Welt kennen, auch aus vielen Hollywoodfilmen und Mythen.Zitat:
Jesus ist nicht wichtig. Das was er gesagt hat ist wichtig.
Du hast recht, aber es war verdammt wichtig, DASS es einer gesagt hat. Obwohl: Man ja im Laufe seiner Leben vielleicht selbst drauf kommen könnte..und das ist ja das Ziel. Also, war es vielleicht nicht mal so wichtig, dass er es gesagt hat??????
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Danke Dir für Deine Gedanken!
Hrhrm Nö Da ist ein kleiner Unterschied zu sehen
Nur, wenn man grenzenloser Optimist und Romantiker ist. Es könnte der ganze Zauber auch nur eine eher willkürliche und gereifte Zellanhäufung sein, deren gesamter philosophischer und sonstiger Auswurf mehr oder weniger irregeleitete elektrisch-chemische Entladungen darstellt
Wobei -- wenn's so wäre, wäre es auch wieder wurscht, wenn man es nicht so betrachtete, denn dann gäbe es hintennach ohnehin keinen mehr, der einen für den Irrglauben auslachen könnte. Und wenn man sich romantisch optimistisch der Liebe als Achse des Universums anschließt und sie tatsächlich existiert, steht man "hintennach" nicht blöd da.
Der einzig kritische Fall wäre, wenn nicht Liebe sondern Hass Achse des Universums wäre -- dann stünde man hintennach blöd da, aber in wahrscheinlich guter Gesellschaft, also machts auch wieder nix.
All you need is love, louve
(Leider) ja *anders wärs mir auch lieber
ich denke, es ist wichtig zu wissen, dass das, was in der Liebe ist (immer) wahr ist, und das was wahr ist (immer) in der Liebe ist. Das bedeutet, dass das, was nicht wahr ist, nicht in der Liebe ist, und das, was nicht in der Liebe ist nicht wahr ist, denn Liebe ist dasselbe wie Wahrheit, sie erscheinen nur in dieser Welt getrennt.
Ich kann es nur vermuten, darüber spekulieren, wie du richtig geschrieben hast. Woher soll ich es aber wissen, wenn ich noch nicht "dort" angelangt bin und verifizieren kann, dass es stimmt?Was Du oben schreibst ist eine Prophezeiung und Du sagst, dass du es glaubst in dem Sinne, dass du es 'nur' glaubst, aber nicht weißt. Richtig?
Richtig.Aber wenn Du es nicht weißt, und also nur glaubst, dann ist das, was Du glaubst auch (nur) Spekulation. Richtig?
Ja, geb ich dir wieder recht.Es ist doch ein Unterschied ob etwas eine Spekulation ist, Vermutung, 'Glaube', - oder - Wissen.
Wenn man ehrlich ist, dann kann man z.B. sagen: 'Ich weiß das nicht.' Denn das wäre wahr. Man wäre in der Wahrheit und in der Liebe. Es gäbe keinen Konflikt und keine Unwahrheit.
Nicht alles was gesagt ist, kann man als wahr erkennen, und nicht alles, was man in sich empfindet ist in der Liebe, denn es kann auch 'das Schöne' sein das, man empfindet, aber das schön Gesagte ist nicht wahr (Lao=tse).
Ja, sehe ich ähnlich. Dinge "sind" einfach so wie sie sind - bewerten, werten und somit sie mit Assoziationen, Empfindungen, auffüllen, das tun wir.Ich denke es ist auch wichtig zu wissen, dass es letztlich nicht um das ('männliche') Theoretische oder nicht um das ('männliche') Theoretisieren geht, das den Eindruck erweckt, als sei es überlegen, z.b. der ('weiblichen') Empfindung überlegen. Nein, es geht um etwas ganz anderes.
Es geht um das gemeinsame Verstehen in dem es keine Sieger und keine Verlierer gibt. Wir suchen alle das was wahr ist, und das, was in der Liebe ist.
Wie es zwei verschiedene Wahrheiten nicht geben kann, weil die eine der anderen notwendig widersprechen würde, kann es auch keine zwei Ordnungen geben. Auch nicht eine gute Ordnung und eine schlechte Ordnung. (!)
Cool, ich glaub ich hab verstanden was du meinst. Ordnung ist ein IST-Zustand, Chaos ist eine Aktivität, entweder von der Ordnung weg, oder auf dem Weg zu ihr. Aber es immer die Ordnung. DAS hab ich kapiert )Betrachten wir nun, was Du sagst:
"... wenn Ordnung für dich göttlich ist, so ist der Mensch Chaos ... und somit eben menschlich und nicht göttlich. "
Damit sagst Du implizit, das Chaos IST. Aber das kann nicht sein, denn das, was Chaos sein soll. z.B. 'Unordnung' , 'Zufall', hat keine (eigenwertige) Existenz. Es kann nur eine vollkommene Ordnung geben und eine unvollkommene Ordnung.
Sehr schön hergeleitet und erklärt!Diese Welt und viele Menschen sind unvollkommen und notwendig unvollkommen in ihrem rein körperlichen Bewusstsein und dem, was sie individduell) als Wissen aufgenommen haben.
In sofern ist somit die Unvollkommenheit Mensch, unvollkommene Göttlichkeit, mangelhafte Göttlichkeit. Eine Nichtgöttlichkeit kann es nicht geben.
(Es kann nur/aber eine unvollkommene Wahrnehmung geben. z.B. wenn sie durch den konditionierten Verstand verhindert oder behindert wird.)
Es geht schlicht um die einfache Wahrheit, dass der Tod (prinzipiell für jeden Geborenen) einem 'Überleben' widerspricht, und es nicht wahr ist, dass das (der Tod) ein 'Erfolg eines Überlebens' ist, denn das wäre es nur, wenn jemand den Tod überlebt. (!)
Ich denke, dass ist eine sehr gute Empfindung, louve, und in der Tat, ist das unvereinbar in dieser Welt. Aber es geht hier - und in allen Sayings des Jesus - nicht um diese Welt. Er provozierte die Menschen mit seinen 'Unmenschlichen' Aussagen, weil er eine andere Sichtweise hatte.
Sicher gibt es viele Menschen, welche einen schmerzlichen Prozess durchgemacht haben, in dem sie sich von ihren Eltern emanzipiert haben.
Wenn das wahr ist, dann ist dieser Schmerz 'Elternfeindlich', aber er ist notwendig um selbst zu sein, selbst 'Frau' zu sein und nicht (mehr gehorsame) Tochter.
Alle Eltern könnten sich beklagen, dass sich 'ihr eigen Fleisch und Blut' von Ihnen abwendet und gar noch zu einem fremden Mann zieht.
Eigentlich finde ich das schön und gut so (egal wie es ausgeht)Das Seltsame ist immer, dass diese Prozesse in dieser äußeren Welt die (inneren) Prinzipien erkennen lassen, die hinter den vordergründigen 'Emotionen' stehen.
Somit kann man es aber tatsächlich als Opfer und wahren Liebesakt betrachten, was Jesus gemacht hat, denn welche erleuchtete Seele, die im Alleins sein könnte will freiwillig nochmal inkarnieren?Jede (vollkommene) göttliche Seele kann sich 'den unvollkommenen und 'gebundenen' Seelen zuwenden und ihnen helfen sich zu befreien' (Symbolik). Das hat Jesus gemacht - aus Liebe. Natürlich hat es kaum einer verstanden. Aber es ist erhalten im TE für die, die es verstehen.
Glaube ist aber keine Unwahrheit. Glaube distanziert sich von dem Anspruch auf Wahrheit. Zumindest Glaube im ursprünglichen Sinn. (Unterschied Glaube und Religion?)
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.. Somit kann man es aber tatsächlich als Opfer und wahren Liebesakt betrachten, was Jesus gemacht hat, denn welche erleuchtete Seele, die im Alleins sein könnte will freiwillig nochmal inkarnieren?
Uff!
Du forderst mich! ))