Komm nun wieder ein wenig mehr in die Astrologie zurück.
Meine weiteren Überlegungen zum Thema Dualseele.
Falls es sie gibt:
1. Wieso sollte es nicht auf irgendeine Art und Weise auch im Horoskop ablesbar sein?
2. Wenn meine Dualseele mein fehlendes Stück zur Ganzheit einer/meiner Seele darstellt, so ist sie ein fehlender Teil des Ganzes. Sie muss also mein GEGENstück sein, sonst könnten wir ja nicht ein Ganzes sein. Viele Stimmen schreiben hier dann von Yin und Yang - männliches/weibliches Prinzip.
Das würde heißen, meine Dualseele ist anders als ich - sie müsste all das besitzen, was mir fehlt --> damit ja, ich wiederhole wir zusammen "vollkommen" sein können. (Ist vollkommen der falsche Ausdruck?)
Gut - was heißt das ganz praktisch gedacht?
Wenn mir im Horoskop Erde fehlt, dann sollte er also eine Erdbetonung haben..?
Man sagt ja auch immer, was wir als Deszendenten haben, zieht uns an - der Deszendent ist ja immer das Zeichen, das unserem Aszendenten gegenüberliegt - die Themen sind oft diesselben, nur werden sie unterschiedlich gelebt:
z.B.: AC Krebs DC Steinbock
Bei beiden geht es um Gefühle. Der Krebs will sie ausleben (bzw. kann nicht anders), der Steinbock will sie unterdrücken bzw. kontrollieren, Struktur hinein bringen. Doch das Thema ist und bleibt dasselbe: Gefühl
Zusammen sind sie perfekt: Der Krebs lebt das Gefühl aus, der Steinbock sieht zu, dass dabei ein Gleichgewicht zwischen Bauch und Kopf bestehen bleibt.
Was ist nun also, wenn sich ein Pärchen in ihren einzelnen Radixen ziemliche gegensätzlich gegenübersteht und somit ergänzt (wobei natürlich grundlegende Gemeinsamkeiten herrschen müssen)
Habt ihr die Erfahrung gemacht, dass es in solchen Beziehungen glücklicher zugeht?
Meine weiteren Überlegungen zum Thema Dualseele.
Falls es sie gibt:
1. Wieso sollte es nicht auf irgendeine Art und Weise auch im Horoskop ablesbar sein?
2. Wenn meine Dualseele mein fehlendes Stück zur Ganzheit einer/meiner Seele darstellt, so ist sie ein fehlender Teil des Ganzes. Sie muss also mein GEGENstück sein, sonst könnten wir ja nicht ein Ganzes sein. Viele Stimmen schreiben hier dann von Yin und Yang - männliches/weibliches Prinzip.
Das würde heißen, meine Dualseele ist anders als ich - sie müsste all das besitzen, was mir fehlt --> damit ja, ich wiederhole wir zusammen "vollkommen" sein können. (Ist vollkommen der falsche Ausdruck?)
Gut - was heißt das ganz praktisch gedacht?
Wenn mir im Horoskop Erde fehlt, dann sollte er also eine Erdbetonung haben..?
Man sagt ja auch immer, was wir als Deszendenten haben, zieht uns an - der Deszendent ist ja immer das Zeichen, das unserem Aszendenten gegenüberliegt - die Themen sind oft diesselben, nur werden sie unterschiedlich gelebt:
z.B.: AC Krebs DC Steinbock
Bei beiden geht es um Gefühle. Der Krebs will sie ausleben (bzw. kann nicht anders), der Steinbock will sie unterdrücken bzw. kontrollieren, Struktur hinein bringen. Doch das Thema ist und bleibt dasselbe: Gefühl
Zusammen sind sie perfekt: Der Krebs lebt das Gefühl aus, der Steinbock sieht zu, dass dabei ein Gleichgewicht zwischen Bauch und Kopf bestehen bleibt.
Was ist nun also, wenn sich ein Pärchen in ihren einzelnen Radixen ziemliche gegensätzlich gegenübersteht und somit ergänzt (wobei natürlich grundlegende Gemeinsamkeiten herrschen müssen)
Habt ihr die Erfahrung gemacht, dass es in solchen Beziehungen glücklicher zugeht?