Dualseele

S

Sayalla

Guest
Nach oben offen,
den Himmeln zugewandt.
Die Beine fest auf dem Boden,
so sah ich dich im Niemandsland.

Du gingst dort spazieren,
dir war wohl grad danach.
Hast mich nicht gefragt,
doch ich- ich ging dir nach.

Was gab es da zu sehen!
Deine Welt war wundertoll und schön!
Ich wollt nur noch deine Wege gehen,
und dachte nicht mehr nach.

Schon fiel ich aus allen Wolken,
denn ich träumte deinen Traum.
Wär fast daran gestorben,
mein Selbst war nur noch Schaum.

Seither such ich die Pfade,
auf denen ich geh, selber aus.
Sie sind nicht abgetreten,
führen mich aus mir heraus.

Sie zeigen mir die Welt
auf eine neue, unbeschwerte Weise.
Und denke ich an dich,
küssen mich meine Engel ganz leise.

Denn meine Blumen blühen nur für mich,
und die Sonne wärmt meine Haut.
In meinem eigenen Träumen
lache jetzt erstmal ich, und das ganz laut.
 
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Hallo Sayalla

Dir glaub ich es - das Du ES erlebt hast!

Bessere Wörter um ES zu beschreiben - hab ich nicht gefunden

Danke für Dein wunderbares Gedicht

lg MoRa
 
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