Dualseele = die eigene Achillesferse

Keine Falle, sondern eine Chance uns zu bereichern. Einen blinden Fleck kannst du nicht aus dir selbst heraus erhellen. Dafür brauchts andere, tjaja- BRAUCHT. :)

Weshalb blinder Fleck?

Ich denke nicht, dass sie das ist.

Und die Falle ist. Chance hin, oder her.....
 
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Alle Abhängigkeiten können einem zum Problem werden, und wenn man von der Nähe usw. einer anderen Person in seinem Gemütszustand abhängig ist, dann trifft einen dessen Abwesenheit quasi wie der Pfeil des Paris.

Von Dualseelen zu sprechen zementiert diese Abhängigkeit noch, und meistens redet man nur dann davon, wenn es bereits Probleme (Trennung, unglückliche Liebe usw.) gibt.

LG PsiSnake

Ich meine nicht, dass das so sein muss.
 
Je mehr ich mir die ganze Sache überlege, um so mehr wird mir klar, dass mein Seelenpartner (ich lehne immer noch die Wörter Zwillings- oder Dualseele ab) in der Tat auch meine eigene Archillessehne ist. Nichts kann mich mehr bekümmern, als wenn es ihm nicht gut geht. Nichts regt mich mehr auf, als wenn z.B. Leute schlecht über ihn reden. Nichts macht mich mehr traurig, als wenn er traurig ist.

Dennoch bin ich nicht von ihm, seinem Leben oder seinen Stimmungen abhängig, d.h, ich habe gelernt, mich davon nicht runterziehen ode fertigmachen zu lassen. Aber selbst wenn man nur den "Beschützerinstinkt" berücksichtigt, der irgendwie größer ist, als bei anderen Menschen, sieht man doch, dass er in der Tat meine Archillesehne ist.
 
Je mehr ich mir die ganze Sache überlege, um so mehr wird mir klar, dass mein Seelenpartner (ich lehne immer noch die Wörter Zwillings- oder Dualseele ab) in der Tat auch meine eigene Archillessehne ist. Nichts kann mich mehr bekümmern, als wenn es ihm nicht gut geht. Nichts regt mich mehr auf, als wenn z.B. Leute schlecht über ihn reden. Nichts macht mich mehr traurig, als wenn er traurig ist.

Dennoch bin ich nicht von ihm, seinem Leben oder seinen Stimmungen abhängig, d.h, ich habe gelernt, mich davon nicht runterziehen ode fertigmachen zu lassen. Aber selbst wenn man nur den "Beschützerinstinkt" berücksichtigt, der irgendwie größer ist, als bei anderen Menschen, sieht man doch, dass er in der Tat meine Archillesehne ist.

Da stimm ich zum Teil mit dir überein. Aber ich bezeichne diese Person eben als besonderen Menschen, und als nix anders, dieser Mensch ist ein Mensch mit eigenständigem Denken, Handeln, Fühlen u. Willen. Selbst wenn mich jede Kleinigkeit von dieser Person innerlich positiv oder negativ - je nach dem was es ist, berührt, u. ich genauso an die Decke gehe, wenn ich etwas höre, was net stimmt, dennoch würde ich diesen Menschen niemals als EIGENE Archillesferse, oder sonstiges eigen Organ oder Seelengefüge bezeichnen, noch ihn quasie "missbrauchen" das ich sage, dieser Mensch wäre nur dazu da, damit ich was lernen kann, noch als sonstiges bzeichen, den solche Bezeichnungen, vor allem ohne das Wissen und der Zustimmung dieser Person schon etwas fragwürdig (mir fällt jetzt das Richtige Wort dazu net ein.. ) ah jetzt hab ich´s : Bestitzdenkend

Und genau aus diesen u. mehreren Gründen bringt mich dieses Seelenpartner, Dualseelenzeugs so auf die Barrikaden. Weil alles irgendwie - trotz des ewigen Hinweises, das man ja nur sein Glück will, selbstsüchtig klingt, u. der andere sozusagen schon fast geistig für die eigenen Zwecke missbraucht wird.

Es ist aber auch ein Unterschied, wie man es rüberbringt. Wenn man sagt "Ich bin dir dankbar, das ich durch dich dies u. das gelernt habe.. ist es wohl was anders , weil es die Freiheit impliziert, das es nicht sein muss. Sagt man aber schon von vorneherein - "du bist mein SP u. du bist da, wir haben uns getroffen, damit ich zu mir selbst finden kann, na, wem würde das wohl gefallen?
 
Weshalb blinder Fleck?

Ich denke nicht, dass sie das ist.

Und die Falle ist. Chance hin, oder her.....

Woher hätte er ohne *die anderen* von seiner Ferse gewusst? Und darum gehts, um Bewusstwerdung. Das, was du Falle nennst, ist nur solange, wie es unbewusst ist. Denn unbewusst kann dir einfach jeder da rein treten, der diese Stelle findet. Das schmerzt in jedem Fall, aber genau darin steckt halt auch die Chance zur Heilung.
Kannst du selbstverständlich differenzierter sehen- ich bin da schlicht. :)
 
Da stimm ich zum Teil mit dir überein. Aber ich bezeichne diese Person eben als besonderen Menschen, und als nix anders, dieser Mensch ist ein Mensch mit eigenständigem Denken, Handeln, Fühlen u. Willen. Selbst wenn mich jede Kleinigkeit von dieser Person innerlich positiv oder negativ - je nach dem was es ist, berührt, u. ich genauso an die Decke gehe, wenn ich etwas höre, was net stimmt, dennoch würde ich diesen Menschen niemals als EIGENE Archillesferse, oder sonstiges eigen Organ oder Seelengefüge bezeichnen, noch ihn quasie "missbrauchen" das ich sage, dieser Mensch wäre nur dazu da, damit ich was lernen kann, noch als sonstiges bzeichen, den solche Bezeichnungen, vor allem ohne das Wissen und der Zustimmung dieser Person schon etwas fragwürdig (mir fällt jetzt das Richtige Wort dazu net ein.. ) ah jetzt hab ich´s : Bestitzdenkend

Und genau aus diesen u. mehreren Gründen bringt mich dieses Seelenpartner, Dualseelenzeugs so auf die Barrikaden. Weil alles irgendwie - trotz des ewigen Hinweises, das man ja nur sein Glück will, selbstsüchtig klingt, u. der andere sozusagen schon fast geistig für die eigenen Zwecke missbraucht wird.

Es ist aber auch ein Unterschied, wie man es rüberbringt. Wenn man sagt "Ich bin dir dankbar, das ich durch dich dies u. das gelernt habe.. ist es wohl was anders , weil es die Freiheit impliziert, das es nicht sein muss. Sagt man aber schon von vorneherein - "du bist mein SP u. du bist da, wir haben uns getroffen, damit ich zu mir selbst finden kann, na, wem würde das wohl gefallen?

Das sehe ich teiweise genauso. Ich kann immer nur von meiner eigenen Erfahrung reden, aber bei mir war es so, dass ich im Nachhinein erst gemerkt habe, wie viel ich von ihm gelernt und wie sehr ich mich zum Positiven verändet habe. Irgendwie hat mich das alles "menschlicher" und tiefsinniger gemacht, und da bleibt es dann nicht aus, dass man mehr zu sich selbst findet. Ist vielleicht eine logische Konsequenz?
 
Und genau aus diesen u. mehreren Gründen bringt mich dieses Seelenpartner, Dualseelenzeugs so auf die Barrikaden. Weil alles irgendwie - trotz des ewigen Hinweises, das man ja nur sein Glück will, selbstsüchtig klingt, u. der andere sozusagen schon fast geistig für die eigenen Zwecke missbraucht wird.

Wieso fast? Es ist ein Missbrauch, und das oft nicht nur geistig. Leider.
 
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Da stimm ich zum Teil mit dir überein. Aber ich bezeichne diese Person eben als besonderen Menschen, und als nix anders, dieser Mensch ist ein Mensch mit eigenständigem Denken, Handeln, Fühlen u. Willen. Selbst wenn mich jede Kleinigkeit von dieser Person innerlich positiv oder negativ - je nach dem was es ist, berührt, u. ich genauso an die Decke gehe, wenn ich etwas höre, was net stimmt, dennoch würde ich diesen Menschen niemals als EIGENE Archillesferse, oder sonstiges eigen Organ oder Seelengefüge bezeichnen, noch ihn quasie "missbrauchen" das ich sage, dieser Mensch wäre nur dazu da, damit ich was lernen kann, noch als sonstiges bzeichen, den solche Bezeichnungen, vor allem ohne das Wissen und der Zustimmung dieser Person schon etwas fragwürdig (mir fällt jetzt das Richtige Wort dazu net ein.. ) ah jetzt hab ich´s : Bestitzdenkend

Und genau aus diesen u. mehreren Gründen bringt mich dieses Seelenpartner, Dualseelenzeugs so auf die Barrikaden. Weil alles irgendwie - trotz des ewigen Hinweises, das man ja nur sein Glück will, selbstsüchtig klingt, u. der andere sozusagen schon fast geistig für die eigenen Zwecke missbraucht wird.

Es ist aber auch ein Unterschied, wie man es rüberbringt. Wenn man sagt "Ich bin dir dankbar, das ich durch dich dies u. das gelernt habe.. ist es wohl was anders , weil es die Freiheit impliziert, das es nicht sein muss. Sagt man aber schon von vorneherein - "du bist mein SP u. du bist da, wir haben uns getroffen, damit ich zu mir selbst finden kann, na, wem würde das wohl gefallen?

Ich meine, diese Thematik DS/ZS, etc..... hat nichts mit dem Anderen zu tun. Also wer und was der Andere ist und was nicht.
 
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