Ramona144000 schrieb:Bei "mir" ist aber die Erleuchtung der Grund der Askese.
Ramona
Man merkt, dass man der "Erleuchtung" ganz nahe ist, wenn man auch die "Erleuchtung" nicht mehr begehrt
Neti Neti
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Ramona144000 schrieb:Bei "mir" ist aber die Erleuchtung der Grund der Askese.
Ramona
Neti Neti schrieb:Man merkt, dass man der "Erleuchtung" ganz nahe ist, wenn man auch die "Erleuchtung" nicht mehr begehrt
Neti Neti
Lt.Com.Ryback schrieb:Das einzige was ich kenne was die Dualität aufheben kann ist die Einheit. Das NICHST ist nicht die EINHEIT. Vieleicht hier ein paar synonyme, für die EINHEIT : Weisheit, bedingunglose Liebe, Absolut , Ewigkeit usw...
fckw schrieb:Erleuchtung ist nicht dies, und auch nicht das. Sie ist neti-neti. Man merkt, dass man der Erleuchtung noch meilenweit entfernt ist, wenn man merkt, dass man der Erleuchtung ganz nahe ist, weil man sie nicht mehr begehrt.
fckw schrieb:Erleuchtung ist nicht dies, und auch nicht das. Sie ist neti-neti. Man merkt, dass man der Erleuchtung noch meilenweit entfernt ist, wenn man merkt, dass man der Erleuchtung ganz nahe ist, weil man sie nicht mehr begehrt.
Die EinHeit ist dass was du nicht mehr als getrennt erlebst und denkst.Ramona144000 schrieb:Was ist die Einheit?
Richtig, Weisheit erfährst du durch die Dualität. Sie ist der Motor um Dualität zu durchschauen und zu erkennen, dass es mehr als GUT/BÖSE gibt, nämlich soetwas wie eine Mitte, einen Nenner, eine EinHeit.Ramona144000 schrieb:Wo íst die Weisheit, wenn ich nicht aus der Dualität lernen kann, wo ist bedinungslose Liebe, wenn ich nicht meinen dualistischen Feind lieben kann, weil ich gar nicht weiß, was mein Feind ist?
Das Nichts sind ORT(E) und Nicht-zustände (da immer in Bewegung und nicht stillstehend) ,wo du sehr wohl Feststellungen machen kannst, allerdings alle möglichen Feststellungen, weil sie eben nicht fix sind. Und deshalb kannst du nichts Absolutes feststellen.Ramona144000 schrieb:Wo ist Abolut, wenn ich das nicht feststellen kann im NICHTS.
Ich denke, am besten ist es das Herz zu öffnen, das Gegenüber nicht als Feind zu betrachten, sondern sich das anzusehen, was es an Gemeinsamkeiten gibt. Gegner sind Wesen, welche uns BEGEGNEN.Ramona144000 schrieb:Aber was soll ich nun, denken oder nicht denken?
Ramona
Caya schrieb:Hi Ramona
Hast dir ziemlich viel vorgenommen....
Die EinHeit ist dass was du nicht mehr als getrennt erlebst und denkst.
Ich erlebte eine EINHEIT mit der Dreifaltigkeit und fühlte mich zu Hause im Himmel, aber auf der Erde fühle ich mich getrennt von meinem Gott, das ist richtig. Ich fühle mich getrennt von meinem Gott.
Richtig, Weisheit erfährst du durch die Dualität. Sie ist der Motor um Dualität zu durchschauen und zu erkennen, dass es mehr als GUT/BÖSE gibt, nämlich soetwas wie eine Mitte, einen Nenner, eine EinHeit.
Ich habe "gesehen", was passiert, wenn das Gut und Böse wegfällt, da fällt alles weg, die Mitte, die Gerechtigkeit, der Glaube, die Gnade, alles, es fällt auch Gott weg. Weißt du, als ich in eurer beschriebenen "Mitte" war, ich bezeichne diese Dimension als NICHTS, das da jemand zu mir sagte, RAMONA, DU MUßT SCHAUEN, DAß DU DA RAUS KOMMST.
Es sprach jemand zu mir, ich hatte einen Helfer, nicht "gesehen", aber "gehört". Und ich kam raus aus dieser "Mitte" und möchte nicht mehr hinein.
Dort streiten sich die Geister nicht mehr und es gibt keine Feinde. Dort lebt Liebe bzw. Indifferenz(Gleichwertigkeit).
Manche nennen es Gott oder auch das ICH befreit vom EGO.
Ich habe es als Gleichgültigkeit empfunden, ich habe "meinen" Gott dort nicht gefunden sondern nur Finsternis.
Das Nichts sind ORT(E) und Nicht-zustände (da immer in Bewegung und nicht stillstehend) ,wo du sehr wohl Feststellungen machen kannst, allerdings alle möglichen Feststellungen, weil sie eben nicht fix sind. Und deshalb kannst du nichts Absolutes feststellen.
Ich konnte gar nichts feststellen, gar nichts, dort gibt es keine Orientierung.
Stell dir mal vor sitzt in einer Zeitmaschine und bewegst dich mit deinen Erfahrungen nicht einmal und dann noch einmal...u.s.w... sondern gleichzeitig in allen möglichen Richtungen. Du wirst erkennen, dass du dich stets veränderst und dass Wahrheit+ deinen damaligen (zukünftigen) EGO etwas ist, was immer zeitlich bedingt und begrenzt ist. DIESE Erkenntnis nenne ich Mitte.
Ich nenne die Mitte, die Gerechtigkeit und davon "oben" das Gute und davon "unten" das Böse., das ist "meine" Mitte.
Du siehst also Ramona, es ist nicht nur 1 im Nichts, nichts ABSOLUTES, nur UNENDLICH VIEL.
Es war alles da, ohne Stellenwert, so würde ich es bezeichnen, somit war es nicht da, da es keinen Stellenwert hatte. Es war keine Ordnung, es war alles Gleich.
Ewigkeit hat etwas mit Vielfältigkeit zu tun.
Wie meinst du das?
Ich denke, am besten ist es das Herz zu öffnen, das Gegenüber nicht als Feind zu betrachten, sondern sich das anzusehen, was es an Gemeinsamkeiten gibt.
Ich denke aller unser Gemeinsamkeit ist es, den Sinn des Lebens zu finden, daher auch die Diskussionen und die Wahrheit zu erkennen, daher auch die Diskussionen, weil jeder für sich eine andere Wahrheit hat, oder in anderen Dimensionen ist, in deren es eine andere Wahrheit ist.
Gegner sind Wesen, welche uns BEGEGNEN.
Ich habe vielleicht Gegner, in Form daß sie andersdenkend sind, aber es sind nicht meine Feinde, und ich sage nicht, sie sind "Böse", weil ich in kein Herz schauen kann, das kann nur mein Gott und er wird gerecht urteilen, ich würde es subjektiv tun, darum tu ich es nicht, um auch nicht verurteilt zu werden für mein Urteil an Andersdenkende.
Ich respektiere andersdenkende, freue mich über deren Wahrheit, diese zu erfahren, was aber nicht heißt, daß ich meine Sichtweise ändere, ohne für mich eine Begründung, die meiner Erfahrung und Wissen entgegenspricht.
Friede sei mit dir, liebe Caya.
Ramona
RamonaRamona144000 schrieb:Ich erlebte eine EINHEIT mit der Dreifaltigkeit und fühlte mich zu Hause im Himmel, aber auf der Erde fühle ich mich getrennt von meinem Gott, das ist richtig. Ich fühle mich getrennt von meinem Gott.
Ich habe "gesehen", was passiert, wenn das Gut und Böse wegfällt, da fällt alles weg, die Mitte, die Gerechtigkeit, der Glaube, die Gnade, alles, es fällt auch Gott weg. Weißt du, als ich in eurer beschriebenen "Mitte" war, ich bezeichne diese Dimension als NICHTS, das da jemand zu mir sagte, RAMONA, DU MUßT SCHAUEN, DAß DU DA RAUS KOMMST.
Es sprach jemand zu mir, ich hatte einen Helfer, nicht "gesehen", aber "gehört". Und ich kam raus aus dieser "Mitte" und möchte nicht mehr hinein.
Ich habe es als Gleichgültigkeit empfunden, ich habe "meinen" Gott dort nicht gefunden sondern nur Finsternis. Ich konnte gar nichts feststellen, gar nichts, dort gibt es keine Orientierung.Ich nenne die Mitte, die Gerechtigkeit und davon "oben" das Gute und davon "unten" das Böse., das ist "meine" Mitte.Es war alles da, ohne Stellenwert, so würde ich es bezeichnen, somit war es nicht da, da es keinen Stellenwert hatte. Es war keine Ordnung, es war alles Gleich.
Ramona144000 schrieb:Ich habe "gesehen", was passiert, wenn das Gut und Böse wegfällt, da fällt alles weg, die Mitte, die Gerechtigkeit, der Glaube, die Gnade, alles, es fällt auch Gott weg. Weißt du, als ich in eurer beschriebenen "Mitte" war, ich bezeichne diese Dimension als NICHTS, das da jemand zu mir sagte, RAMONA, DU MUßT SCHAUEN, DAß DU DA RAUS KOMMST.
Es sprach jemand zu mir, ich hatte einen Helfer, nicht "gesehen", aber "gehört". Und ich kam raus aus dieser "Mitte" und möchte nicht mehr hinein.