Dualismus die Illusion ...

herzenstueren

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Ort
Österreich
... das Leben spielt ZWEI um uns zu zeigen dass es EINS ist.
Der Dualismus/die Getrenntheit ist die Illusion.
Alles ist EINS, wir sind in jedem Moment zu Hause.

Wie beruhigend!
Herzlich willkommen zu Hause ... ich war nie weg, du warst nie weg...


herzenstueren :umarmen:
 
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Aber nicht nur für die :)

In anbetracht dieser tatsache, die mein leben prägt, gibt es kein reines gut und böse mehr. sondern alles beinhaltet alles. (was mich auf das gerade diskutierte einwanderungsthema bringt)
 
Alles ist EINS, wir sind in jedem Moment zu Hause.

Wie beruhigend!
Herzlich willkommen zu Hause ... ich war nie weg, du warst nie weg...


herzenstueren :umarmen:

Darüber gibt es eine interessante Geschichte:

Ein Meister predigte ähnlich. Da gruben ein paar Anwesende ein tiefes Loch, packten den Meister und warfen ihn hinein. Nachdem der Meister sah, das er nicht mehr herauskam, bat er die Leute um Hilfe. :tomate:

Wieso :confused: fragten die :confused: und sagten :

Das ist jetzt dein zu Hause, herzlich willkommen ... wir waren nie weg und du warst nie weg. Alles ist Eines und wir sind jedem Moment zu Hause. Das ist doch beruhigend. :lachen:
 
Im Yang ist ein bisschen Yin. Und im Yin ist ein bisschen Yang.

Dieses bisschen Yin, was im Yang ist und umgekehrt ist die Differenz, die Yin als Yin und Yang als Yang zu erkennen gibt.

In der Polarität äussert sich diese Differenz als Sehnsucht und strebt zur Gänze. Die Polarität ist zwei Halbe. Nur zusammen sind sie Eins und gebären im Akt der Vereinigung ein drittes. Zwei Halbe und ein neues, Ganzes.

In der Dualität äussert sich diese Differenz als Imperativ und strebt zum Nichts. Es sind zwei Ganze. Sie schliessen einander aus, nur in der Differenz einander ein, indem sie sich ausschliessen. Sie sind das Produkt einer Polarität, die genau in dem Moment nicht mehr existiert, als sie, Polarität, sich ihrer Sehnsucht beraubt sah (wie ein Dieb in der Nacht kam er über sie) und als Einheit, ein Ganzes wieder, liess wie der, fand. Nun stand sie als ein Ganzes ihm als ein anderes Ganzes wieder gegenüber. Und wurde ganz ehrlich, individuell, orginell, wie gesagt, wie der (halt so ist). Nur halt nicht er. :)
 
das Zuhause... ein Raum reiner Herzensqualität, wertfrei, unendlich.
Ein Ort der Ruhe, Gelassenheit, Sicherheit und Geborgenheit.
Ein Raum der alles trägt und in dem alles so sein darf wie es gerade ist, es gibt nichts besseres oder schlechteres, oder wie oben schon erwähnt gutes oder böses.
Ein Ort der mit keinen herkömmlichen Maßstäben wirklich zu begreifen, erfassen oder zu erklären ist. Aus meiner Erfahrung will und kann nur erlebt werden und dafür gibt es keine Voraussetzungen.
Das Wunderbare ist, dass dieser Ort, sobald wir es einmal erlebt haben, wie es "dort" ist, wir immer wieder "zurück"kehren können, wenn uns unser Verstand zB grad wieder vorspielt dass wir weg resp. getrennt sind.

Ich bin da. Ich bin zuhause.
 
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... das Leben spielt ZWEI um uns zu zeigen dass es EINS ist.
Der Dualismus/die Getrenntheit ist die Illusion.
Alles ist EINS, wir sind in jedem Moment zu Hause.

Wie beruhigend!
Herzlich willkommen zu Hause ... ich war nie weg, du warst nie weg...


herzenstueren :umarmen:

Hi,

das leben spielt die drei, im leben kann man die zwei erreichen verliert man jeden standpunkt, mit jedem standpunkt verliert sich jedes ich. Der dualismus ist fix, in der drei wird der dualismus durch standpunkte, wichtigkeiten, zu einer variablen. was heute " gut " ist, kann schon morgen nicht mehr so gut sein. Das chaos. Ohne dieses chaos selbst würde aber die zwei nicht sichtbar sein, und ohne diese zwei, ohne die bedingunglose liebe, würde die eins verborgen bleiben. Aus der zwei, dem dualismus, und der drei, einem menschen mit vorlieben, gegebenen bedürfnissen, wird die fünf, in der fünf " wohnt " das ich. Der weg geht also von der fünf zurück zur drei, von dort zur zwei. genauso " automatisch " erscheint in der zwei die eins. man trennt es erst, um es dann wieder zusammen zu fügen. Die trennung findet in der konzentrationslosen stille statt, im nichtstun. " Es gibt nichts zu tun ", dort passiert es, dort wird es " erfahren ".

wenn alles eins ist, gibt es das zuhause und nicht zuhause nicht mehr. wird der eins ein zuhause zugeschrieben, existiert im selben moment auch das nicht-zuhause, welches aber verborgen bleibt. Mit dem satz alles ist eins, man ist jeden moment zuhause trennt man unbewusst die eins, sie wird zur zwei, man denkt aber weiterhin es wäre die eins. So ist es auch mit der zwei, in einer spirituellen wirklichkeit ist es eben die drei. Entscheidend ist immer die abtrennung der eins, fehlt sie ist man in der materiellen welt verhaftet, der sack ist dann zu.

Grüsse
 
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