... das Leben spielt ZWEI um uns zu zeigen dass es EINS ist.
Der Dualismus/die Getrenntheit ist die Illusion.
Alles ist EINS, wir sind in jedem Moment zu Hause.
Wie beruhigend!
Herzlich willkommen zu Hause ... ich war nie weg, du warst nie weg...
herzenstueren
Hi,
das leben spielt die drei, im leben kann man die zwei erreichen verliert man jeden standpunkt, mit jedem standpunkt verliert sich jedes ich. Der dualismus ist fix, in der drei wird der dualismus durch standpunkte, wichtigkeiten, zu einer variablen. was heute " gut " ist, kann schon morgen nicht mehr so gut sein. Das chaos. Ohne dieses chaos selbst würde aber die zwei nicht sichtbar sein, und ohne diese zwei, ohne die bedingunglose liebe, würde die eins verborgen bleiben. Aus der zwei, dem dualismus, und der drei, einem menschen mit vorlieben, gegebenen bedürfnissen, wird die fünf, in der fünf " wohnt " das ich. Der weg geht also von der fünf zurück zur drei, von dort zur zwei. genauso " automatisch " erscheint in der zwei die eins. man trennt es erst, um es dann wieder zusammen zu fügen. Die trennung findet in der konzentrationslosen stille statt, im nichtstun. " Es gibt nichts zu tun ", dort passiert es, dort wird es " erfahren ".
wenn alles eins ist, gibt es das zuhause und nicht zuhause nicht mehr. wird der eins ein zuhause zugeschrieben, existiert im selben moment auch das nicht-zuhause, welches aber verborgen bleibt. Mit dem satz alles ist eins, man ist jeden moment zuhause trennt man unbewusst die eins, sie wird zur zwei, man denkt aber weiterhin es wäre die eins. So ist es auch mit der zwei, in einer spirituellen wirklichkeit ist es eben die drei. Entscheidend ist immer die abtrennung der eins, fehlt sie ist man in der materiellen welt verhaftet, der sack ist dann zu.
Grüsse