Ich sah diese Aussage bereits zum Zeitpunkt ihrer Entstehung als bedenkenswert an. Das beweisen zudem die angefügten zwei bedenkenswerten Fragen, die null Substanz aufweisen.
Zu töten bedeutet in erster Linie, Leben zu zerstören. Wessen Leben? Welche Qualität von Leben? Welche Absicht besteht, ein Leben zu beenden?
Oder ist es gar die Absicht zu zerstören, um nicht leben zu wollen.
Einen Vorsatz für das neue Jahr habe ich nicht. Du sollst nicht töten, steht geschrieben. Ich für meinen Teil sehe das Zerstören als Chance zur Partizipation. Im Zerstören sehe ich in erster Linie die Integration.
Und immer wieder kommt mir trotz allem der Kompromiss in den Sinn. Muss ich das Bild mal weiterhäkeln...