Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Den Passus haben so manche Herren in der Kölner Silvesternacht wohl vollkommen falsch verstanden ......den fremden zu lieben - auch wenn es mir in meiner angst und meinem unverständnis manchmal schwer fällt
R.
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Den Passus haben so manche Herren in der Kölner Silvesternacht wohl vollkommen falsch verstanden ......den fremden zu lieben - auch wenn es mir in meiner angst und meinem unverständnis manchmal schwer fällt
Den Passus haben so manche Herren in der Kölner Silvesternacht wohl vollkommen falsch verstanden ......
R.
dem nächsten zu helfen - .......
ich möchte das göttliche in allen und allem nicht vergessen - es soll immer und immer wieder gesucht, immer wieder er-innert werden.
schön. sehr schön.
nur bei aller Heiligkeit auch das Weltliche hier unten nicht ganz vergessen.
Ich weiß jetzt nicht, was daran zynisch sein soll. Ich war keinem Fremden gegenüber sexuell übergriffig, habe niemanden geschlagen oder bestohlen, habe auch keine Unterkünfte angesteckt, oder Fremde bedroht. Mein Dorn im Auge ist unsere Politik, aber nicht die Fremden, die auf fragwürdige Versprechen reinfallen und hier erleben, dass sie nicht wirklich gebraucht/gewollt werden.das ist doch zynisch. klar kann jeder von uns jederzeit eine liste mit beispielen bringen wie alles schief läuft. ist nicht schwer, weder bei sich selber noch bei der welt rundherum. bringt aber nix ausser noch mehr zynismus. den mag ich nicht fördern.
Ich weiss nicht ob es Schlau ist, wenn man ein Frauenfeindliches Buch in dem Schlangen reden koennen als Vorlage fuer ein Leben in der heutigen Zeit benutzt.
Die Bezeichnung „Fremder“, die hier Abraham zugeschrieben wird, ist der Begriff in der Bibel, der dem modernen Begriff „Flüchtling“ am ehesten entspricht. Der Begriff „Fremder“ (auf hebräisch גר, ausgesprochen: ger) umfasst Personen, die aufgrund von Hungersnot oder Krieg in ein anderes Land fliehen und sich dort niederlassen. Besonders auffallend in der Bibel ist, dass der Fremde mehrfach als Objekt des israelitischen Rechts thematisiert wird. Gemäß dem Alten Testament steht der Fremde, der in Israel lebt, unter dem besonderen Schutz des göttlichen Rechtes – so heißt es zum Beispiel im Buch Levitikus:
Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. Levitikus 19,34
http://www.dei-verbum.de/du-sollst-den-fluechtling-lieben/
Ich habe gerade meine alte Familien Bibel zur Hand. Aus dem Jahre 1845 noch in der Alten Deutschen Schrift und weitestgehend Unzensiert.
Ich halte davon ueberhaupt nichts mehr, nachdem ich sie mit Klaren Verstand gelesen habe.
"Du sollst...du sollst nicht"...
Klare Verhaltensregeln an die man sich zu halten hat.... wo eine Frau nach dem Mann und den Tieren geschaffen wurde. Der Mann wird Mensch genannt und die Frau "Gehilfin" und Weib. Alles was anderer Meinung ist, ist "listig" nicht Gott gewollt oder Boese. ....
Ich bin froh das es in der heutigen Zeit ausreichend bessere Lektuere gibt als die Bibel.
Und wenn mal wieder die Zeugen Jehovas ect auf der Matte stehen, dann hab zumindest ich jede Menge Spass.
Gruesse aus der Sonne