Lunatic0
Sehr aktives Mitglied
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Diesen satz hört man sehr oft. Niemand schafft es wirklich alleine; man braucht die gemeinschaft; die gesellschaft, der mensch ist ein soziales wesen.
Dem gegenüber scheint ein paradigma zu stehen das gegenteiliges besagt: verlasse dich niemals auf andere, sonnst bist du verlassen; traue niemandem; halte dir den rücken frei, sei keinem etwas schuldig; aber auch: verbiege dich niemals für andere; folge niemandem ins verderben.
Inwieweit sind diese standpunkte für euch konträr?
Dem gegenüber scheint ein paradigma zu stehen das gegenteiliges besagt: verlasse dich niemals auf andere, sonnst bist du verlassen; traue niemandem; halte dir den rücken frei, sei keinem etwas schuldig; aber auch: verbiege dich niemals für andere; folge niemandem ins verderben.
Inwieweit sind diese standpunkte für euch konträr?