Du merkst, dass Du im Jahr 2008 lebst, weil...

Skanda

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Du merkst, dass du im Jahr 2008 lebst, weil:

1) Du unabsichtlich Deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst

2) Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast

3) Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3 Personen besteht

4) Du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt

5) Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail Adresse haben

6) Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmenname am Telefon meldest

7) Du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen

8 ) Du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3 verschiedene Firmen

10) Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen

11) Du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen

12) Du morgens aufstehst und erst mal Outlook aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst

13) Du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -)

14) Du diesen Text liest und grinst

15) Schlimmer noch, dass Du bereits weißt, wem Du diesen Text mailst

16) Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9 fehlt und

17) Du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt

...und jetzt lachst...
 
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Abschrift eines Funk-Gesprächs, das am 16. Oktober 1997 auf der Seenotfrequenz 106 in den Gewässern vor Finisterre/Spanien stattgefunden hat. Kap Finisterre erhielt seinen Namen zu einer Zeit, als man es für das Ende der Welt hielt:
Spanier: „Hier spricht A 853, bitte drehen Sie 15 Grad nach Süd ab, um eine Kollision mit uns zu vermeiden. Sie fahren genau auf uns zu; Abstand zur Zeit: 25 Seemeilen.“
Amerikaner: „Wir empfehlen Ihnen, 15 Grad nach Nord abzudrehen, um die Kollision zu vermeiden.“
Spanier: „Negativ. Wir wiederholen: Drehen Sie 15 Grad nach Süd ab, um die Kollision zu vermeiden.“
Eine andere amerikanische Stimme meldet sich: „Hier spricht der Kapitän eines Schiffs der Vereinigten Staaten von Amerika. Wir fordern Sie auf, 15 Grad nach Nord abzudrehen, um eine Kollision zu vermeiden.“
Spanier: „Wir halten das für nicht machbar und auch nicht für angebracht. Wir raten Ihnen, 15 Grad nach Süd abzudrehen, um zu vermeiden, mit uns zusammenzustoßen.“
Amerikaner, hörbar gereizt: „Hier spricht Kapitän Richard James Howard, der Kommandant des Flugzeugträgers USS Lincoln, von der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika, des zweitgrößten Kriegsschiffs der amerikanischen Flotte. Wir werden eskortiert von 2 Panzerschiffen, 6 Zerstörern, 5 Kreuzern, 4 U-Booten und zahlreichen anderen Begleitschiffen. Ich empfehle Ihnen nicht, ich befehle Ihnen, unverzüglich Ihren Kurs um 15 Grad nach Nord zu korrigieren. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, alle zum Schutz dieses Schiffes notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Also, bitte, gehorcht auf der Stelle und verschwindet von unserem Kurs!“
Spanier: „Hier spricht Juan Manuel Salas Alcantara. Wir sind hier zwei Personen. Wir werden begleitet von unsrem Hund, dem Proviant, zwei Kästen Bier und einem Kanarienvogel, der aber gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Funkstation ,Cadena Dial de La Coruna‘ und verfügen über den Seenotrufkanal 106. Wir haben keinen Kurs, da wir vom Festland aus sprechen. Wir sind auf dem Leuchtturm A 853 am Kap Finisterre an der galizischen Küste. Wir haben nicht den Schimmer einer Idee, welchen Platz wir in der Rangfolge der spanischen Leuchttürme einnehmen. Ihr könnt alle Maßnahmen ergreifen, die ihr für angemessen haltet, und machen, was euch einfällt, um die Sicherheit eures dämlichen Schiffs zu gewährleisten, das an unsrem Felsen zerschellen wird. Trotzdem empfehlen wir euch nochmals: Seid vernünftig und dreht 15 Grad nach Süden ab, um den Aufprall zuverhindern.“
Amerikaner: „Ok, erhalten, danke.“
 
• Physikprüfung an der Uni. Thema des Semesters: Schall und Licht.
Der erste Kandidat betritt den Raum.
Der Professor: „Was ist schneller, der Schall oder das Licht?“
Der Student: „Das Licht.“
Der Professor: „Schön, und wieso?“
Der Student: „Wenn ich mein Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton.“
Der Professor: „Raus!!!“
Der zweite Kandidat kommt rein. Dieselbe Frage.
Antwort: „Der Schall.“
Der Professor: „Wieso denn das?!?“
Der Student: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild.“
„RAUS!!! ABER SOFORT!!!“
Der Professor fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er seine Fragen zu kompliziert stellt.
Der dritte Kandidat kommt rein.
Der Professor: „Also, Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf Sie abgefeuert wird. Was nehmen Sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?“
Der Student: „Das Mündungsfeuer.“
Der Professor frohlockt und fragt: „Können Sie das auch begründen?“
Der Student druckst ein bisschen herum und meint dann: „Na ja, meine Augen sind doch weiter vorne gelegen als meine Ohren …“
 
Autofahren macht Spaß. Essen auch.
Am meisten Spaß macht Essen im Auto,
Deswegen habe ich auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In Schaltern...


Speziell in meinem Lieblings Fast-Food Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service Station des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.

Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung nach, hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...

„Hiere Bechellung Hippe.“

Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... Weiblich... Wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich:

„Haben sie etwas vom Huhn?“

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: „...icken“ endet. Ich antworte:

„Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen.“

Etwas lauter tönt es zurück: „SCHICKEN?“ Ich kann es mir nicht verkneifen:

„Nein ich würde es gleich selbst abholen.“

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden Droht, sage ich:

„Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?“

„Hamburger?“ fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß antworte ich:

„Nein ich bin von hier. Aber hat das Denn Einfluss auf meine Bestellung?“

„Wol-len sie Ei-nen Ham-bur-ger?“

„Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen.“

„Schieß?“

„Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich Denke ich kann es erneut riskieren.“

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.

„Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?“

„Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen.“

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher: „Sicher doch.“ Oder „ Ar****“ lautet, kann ich nicht genau heraushören... Deutlicher erklingt nun:

„Was dazu?“

„Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.“

„Also Pommes?“

„Von mir aus auch die...“

„Klein, Mittel, Groß?“

„Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine.“

„WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARS.......“

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:

„Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?“

Die Stimme schnauft kurz und fragt: „Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?“

„Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte.“

„ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!“

„Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein.“

„Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro 15.“

Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200 Euro Schein.

„Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer.“

Freundlich werde ich ausgekontert: „Kein Problem.“ Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir Freundchen, ich will den Triumph.

Also, Zeit fürs Finale.

„Kann ich bitte Ne Quittung bekommen?“ frage ich überfreundlich.

„Ist ein Geschäftsessen!“
 
Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafen
ein.
Einige Stunden später weckt der Mann die Frau auf und meint: "Schau
gerade hinauf, in den Himmel und sage mir was du siehst!"

Die Frau sagt: "Ich sehe Millionen von Sternen."

Der Mann fragt: "Und was denkst du jetzt?"

Die Frau überlegt eine Minute: "Astronomisch gesehen sagt es mir, dass
da Millionen von Galaxien und Billionen von potentiellen Planeten sind.
Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Löwen steht. Zeitmäßig
gesehen sagt es mir, dass es ungefähr 3.15 Uhr ist. Theologisch sagt es
mir, es ist offensichtlich, dass der Herr allmächtig ist und wir alle
klein und unbedeutend sind. Meteorologisch scheint es so, als hatten wir
morgen einen wunderschönen Tag. Was sagt es dir?

Der Mann ist für einen Moment still und sagt dann:

"Praktisch gesehen sagt es mir, jemand hat unser Zelt geklaut."
 
Schüssel ist zu Gast bei der Queen in London.
Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis
ihres großen Erfolges ist.
Die Queen sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich
herum haben.
"Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?" fragt Schüssel.
"Lassen Sie es mich demonstrieren" antwortet die Queen.
Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage:
"Mr. Premier Minister. Es ist der Sohn Ihres Vaters, ist aber nicht
Ihr Bruder. Wer ist es?"
Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: "Ganz einfach, das bin ich!"
"Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute,
die um mich herum sind."
Begeistert fliegt Schüssel zurück nach Österreich.
Zu Hause angekommen, ruft er sofort Molterer an, um ihm dieselbe
Frage zu stellen.
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer
ist es?"
Nach langem hin und her sagt Molterer: "Ich habe keine Ahnung, ich
werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!"
Molterer kommt nicht und nicht drauf und ruft letztendlich bei
Gusenbauer an.
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist
es?" fragt er Gusenbauer.
"Ganz einfach, das bin ich!"
Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Molterer bei Schüssel
an und sagt: "Ich hab die Antwort. Es ist der Gusenbauer!"
Schüssel brüllt ihn total entsetzt an: "Nein, du Dummerl, es ist
Toni Blair!"
 
Vor der Hochzeit:


Sie: Ciao Bernhard!

Er: Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!

Sie: Möchtest Du, dass ich gehe?

Er: NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!

Sie: Liebst Du mich?

Er: Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!

Sie: Hast Du mich jemals betrogen??

Er: NEIN! Niemals! Warum fragst Du das?

Sie: Willst Du mich küssen?

Er: Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!

Sie: Würdest Du mich jemals schlagen?

Er: Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!

Sie: Kann ich Dir voll vertrauen?

Er: Ja.

Sie: Schatzi...

Sieben Jahre nach der Hochzeit:

Text einfach nur von unten nach oben lesen...!
 
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