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Sorry für OffTopic kurz:
Shepard, heisst es nicht eigentlich "omnia vincit amor"?
Der Spruch geht zurück auf ein Zitat aus Vergils 10. Ekloge (10, 69): omnia vincit amor.
"Alles ist möglich und es gibt keine Grenzen" etc. Wenn man das alles erkannt hat und danach lebt, was geschieht dann?
Dann hat man doch gar keinen Grund mehr für irgendwas zu kämpfen oder sich zu bemühen, denn alles, was man sich wünscht, kann man haben bzw. es ist schon da.
Geht einem damit nicht irgendwie die Existenzgrundlage verloren, weil man sich dann um nichts mehr bemühen muss?
Ok, man wird dazu gezwungen sein, herauszufinden, was man wirklich will und dass kurze Vergnügungen einen nicht erfüllen etc. Aber was geschieht danach?
Denkt ihr, man macht noch irgendwas weltbewegendes mit diesen Potential das man da erkannt hat oder... ja, was?
Gruß
Diana
du kannst alles sein, dies jedoch nur in deinen gedanken, da diese zeit und raum überwinden können.
Das hier erinnerte mich vorhin schon an 'Das Meer in mir', dein Beitrag jetzt eben wieder ...
Der Körper; die Gedanken ...
Kann, soll und wird dann überhaupt für jeden von uns alles möglich sein hier? Darauf bezog es sich.
Für mich ist es auch keine Frage, Shepard.
Wer hat behauptet, dass wir alles sein können und alles möglich sein wird?
Was ist das für eine abstruse Behauptung und woher kommt sie?
Hört sich für mich an wie eine schizophrene Egomaniegrößenwahnsinnsaussage von einem Verrückten.
Wie wäre es statt dessen mit der Frage:
Was willst du, Gott, von uns, das wir werden sollen, um uns als Mensch in deinem Wohlgefallen richtig zu verhalten?
Wie sieht das deiner Meinung nach praktisch aus? Ich würde das so interpretieren, dass man zwar zu dieser Erkenntniss gelangt aber sie einem irgendwie wieder abhanden kommt? (also entfalten, auflösen und wieder herstellen). Klingt für mich wie ein Kreislauf oder gar ein Teufelskreis, da es daraus kein Entrinnen zu geben scheint.Das alles auf Entfaltung aufbaut sollte ein Ziel sein und nicht der mögliche Gewinn.
...
Alles entfaltet sich, löst sich auf und erbaut sich wieder.
Das ist Selbsterhaltung und gleichzeitig kontinuierlicher Wachstum.
Und wenn es diesen gibt, was dann? Ich denke nicht, dass jemand oder etwas (z.B. so ein Plan) einen wirklich von irgendwas abhalten könnte, denn das würde der absoluten individuellen Freiheit widersprechen. Und der Satz "Du kannst alles haben und sein" legt für mich diese Freiheit nahe.Was, wenn es einen Plan gibt?
Wer sagt, dass man das nur in seinen Gedanken, seiner Fantasie sein kann? Lebst du etwa in deiner Fantasie, ließt du diese Zeilen nicht wirklich, sondern nur in deinen Gedanken?liebe diana,
deine frage und deine antwort passen nicht zusammmen.
du kannst alles sein, dies jedoch nur in deinen gedanken, da diese zeit und raum überwinden können.
Noch jemand, der an die Endlosschleife glaubt. Na toll....aber ist der Mensch nicht ein Projekt der geschaffen wurde um seine Perfektion in der Endlosschleife zu suchen, in der er sich verstrickt auch oft verirrt?
Klar, aber wer sagt, wir können alles haben und alles sein?Siehe bitte Betreff, unter anderem.
"Du kannst alles haben und sein" -- und dann?
Klar, die es nicht tun, werden auch kaum einen Grund finden, sich selber infrage zu stellen.Vielleicht für diejenigen, die auch an Gott glauben.