A
Azura
Guest
Hallo zusammen,
Engagieren ist da was anderes, aber selbst das verliert doch irgendwie an Wert, da es ganz einfach geht (wenn man es mal erkannt hat und es umsetzen kann).
"die könnten ja nur noch das sein, was du vorgibst" - wieso? Der individuellen "Allmacht" steht nur das im Wege: ich kann nur mein Erleben verändern, nicht das von anderen. Aber ich würde auch nicht wollen, dass jemand in meiner Welt herumpfuscht, also tue ich es auch nicht in der von anderen. Damit hat sich das doch erledigt.
Und wenn man weiß, dass man alles haben, sein, erleben kann, wieso sollte man dann nicht seine Wünsche so formulieren, dass sie die Freiheiten anderer nicht einschränken.
Gott hat uns nach seinem Ebenbild erschaffen, d.h. er kann erschaffen und wir auch. Und das tun wir doch jeden Tag, jede einzelne Sekunde unseres Lebens. Wenn wir uns klar darüber werden und dieses Prinzip aktiv anwenden können, wird es doch erst spannend.
Grüße
Diana
Ich habe ja nich gesagt, dass ICH bereits an diesem Punkt bin.Was willst du denn Haben b.z..w noch erreichen?
Das denke ich auch.Ich denke wenn wir wirklich in dieser Form denken können sind wir einen großen Schritt weiter, weil wir dann nicht mehr in der Begrenzung leben.
Wieso nicht, denn es gibt doch keinen Grund sich anzustrengen.Das heißt deswegen meiner Meinung nach nicht, dass wir uns nicht mehr anstrengen müssen, oder uns nicht mehr engagieren müssen oder dürfen.
Engagieren ist da was anderes, aber selbst das verliert doch irgendwie an Wert, da es ganz einfach geht (wenn man es mal erkannt hat und es umsetzen kann).
Ja, eben. Es ist nicht mehr nötig, nach irgendwas zu streben. Aber tun wir das nicht tagtäglich? Das meinte ich ja mit meiner Frage: wenn man erkennt, dass dies nicht mehr nötig ist, was geschieht dann mit uns, wofür leben wir dann noch?Die Frage ist, wie und wann wir uns die Latte selber hoch legen, indem wir etwas "weltbewegendes" leisten wollen. Ist das überhaupt notwendig?
Wenn jeder für sich selber gut sorgt, ist allen geholfen!
(Ahh, an dem Punkt der individuellen Freiheiten waren wir glaube ich schon mal.)Dem: "Du kannst alles haben und sein" steht schon mal entgegen, dass auch alle Andere einen freien Willen haben. Denn, die könnten ja nur noch das sein, was du vorgibst.
"die könnten ja nur noch das sein, was du vorgibst" - wieso? Der individuellen "Allmacht" steht nur das im Wege: ich kann nur mein Erleben verändern, nicht das von anderen. Aber ich würde auch nicht wollen, dass jemand in meiner Welt herumpfuscht, also tue ich es auch nicht in der von anderen. Damit hat sich das doch erledigt.
Und wenn man weiß, dass man alles haben, sein, erleben kann, wieso sollte man dann nicht seine Wünsche so formulieren, dass sie die Freiheiten anderer nicht einschränken.
Naja, schau dich mal in der Welt um, wir "pfuschen" ihm doch schon in seine Schöpfung.Und außerdem: Würde sich Gott von jedem X-Beliebigen in die Schöpfung pfuschen lassen?
Gott hat uns nach seinem Ebenbild erschaffen, d.h. er kann erschaffen und wir auch. Und das tun wir doch jeden Tag, jede einzelne Sekunde unseres Lebens. Wenn wir uns klar darüber werden und dieses Prinzip aktiv anwenden können, wird es doch erst spannend.
Grüße
Diana