Feenschwester
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- Registriert
- 12. April 2007
- Beiträge
- 9
Den Tod gibt es seit es Lebewesen gibt und doch können wir es nicht begreifen.
Ich möchte sie fühlen, sie spüren, sie hören, sie sehen. Wisst ihr, durch sie hatte alles mehr Sinn. Meine geliebte Fee...
Die Zeit spielt so verrückt, es sind vier Monate vergangen, auf der einen Seite vergeht die Zeit so schnell, ich hüpfe von einem Wochenende ins nächste... Aber auf der anderen Seite sind eben erst vier Monate vergangen, noch so lange bis ich sie wieder in die Arme schließen kann.
Natürlich ist mir klar, dass ich mich glücklich schätzen kann, denn in meinem Leben habe ich eine Fee gekannt und geliebt. Aber dieses Loch, dass sie hinterlässt ist unendlich tief und leer, dunkel und kalt. Sie fehlt...
Ihr Mann hatte am Montag einen schlimmen, sehr schlimmen Nervenzusammenbruch. Er ist nun zu Hause und kann auch nicht mehr arbeiten gehen, für eine längere Zeit. Es tut mir so leid für ihn. Ich denke mir oft, ich habe meinen Partner zu Hause und wir werden in wenigen Jahren wahscheinlich selber eine Familie gründen und das ist dann meine Familie, meine Zukunft. Und er hat dies verloren...
Sein Bett ist leer und kalt, ihre gemeinsame Wohnung ist still, so still, dass die Stille zu laut ist...
Meine Mama ist innerlich nur noch leer, sie funktioniert, spürt sich selber aber nicht mehr. Zu groß waren ihre Verluste. Es ist mit Sicherheit das schlimmste was einer Mama passieren kann... Meiner Mama ist es nun zum dritten Mal passiert und ich bin so hilflos. Ich gehe so oft zu ihr und umarme sie, habe ihre Wohnung renoviert... Aber nichts bereitet ihr Freude...
IHR LIEBEN DA DRAUSSEN,
ich möchte mich für Eure lieben Antworten und Umarmungen bedanken. Und möchte Euch auch umarmen.
Einige letzten Worte meiner Schwester möchte ich mit Euch teilen:
"Lebe jeden Tag, mit Genuss, mit Liebe, mit Fröhlichkeit, mit Neugier und vor allem mit Zeit."
Alles Liebe Eure
Feenschwester
Ich möchte sie fühlen, sie spüren, sie hören, sie sehen. Wisst ihr, durch sie hatte alles mehr Sinn. Meine geliebte Fee...
Die Zeit spielt so verrückt, es sind vier Monate vergangen, auf der einen Seite vergeht die Zeit so schnell, ich hüpfe von einem Wochenende ins nächste... Aber auf der anderen Seite sind eben erst vier Monate vergangen, noch so lange bis ich sie wieder in die Arme schließen kann.
Natürlich ist mir klar, dass ich mich glücklich schätzen kann, denn in meinem Leben habe ich eine Fee gekannt und geliebt. Aber dieses Loch, dass sie hinterlässt ist unendlich tief und leer, dunkel und kalt. Sie fehlt...
Ihr Mann hatte am Montag einen schlimmen, sehr schlimmen Nervenzusammenbruch. Er ist nun zu Hause und kann auch nicht mehr arbeiten gehen, für eine längere Zeit. Es tut mir so leid für ihn. Ich denke mir oft, ich habe meinen Partner zu Hause und wir werden in wenigen Jahren wahscheinlich selber eine Familie gründen und das ist dann meine Familie, meine Zukunft. Und er hat dies verloren...
Sein Bett ist leer und kalt, ihre gemeinsame Wohnung ist still, so still, dass die Stille zu laut ist...
Meine Mama ist innerlich nur noch leer, sie funktioniert, spürt sich selber aber nicht mehr. Zu groß waren ihre Verluste. Es ist mit Sicherheit das schlimmste was einer Mama passieren kann... Meiner Mama ist es nun zum dritten Mal passiert und ich bin so hilflos. Ich gehe so oft zu ihr und umarme sie, habe ihre Wohnung renoviert... Aber nichts bereitet ihr Freude...
IHR LIEBEN DA DRAUSSEN,
ich möchte mich für Eure lieben Antworten und Umarmungen bedanken. Und möchte Euch auch umarmen.
Einige letzten Worte meiner Schwester möchte ich mit Euch teilen:
"Lebe jeden Tag, mit Genuss, mit Liebe, mit Fröhlichkeit, mit Neugier und vor allem mit Zeit."
Alles Liebe Eure
Feenschwester