Du bist was du träumst

Lieber @DruideMerlin ! Ich habe deine Anleitung für mich ein bisschen umgemodelt. Für mich ist es im Liegen angenehmer, wie jede Meditation. Ich bin ohnehin nicht der Typ, der dabei einschläft. Da ich im Moment keinen für mich wichtigen Traum parat habe , habe ich einfach das Ergebnis meines Wunschziels visualisiert . "Es gibt nichts für mich zu tun...." ist dabei sehr hilfreich für mich gewesen , weil ich eher zuviel als zu wenig tue, wenn ich etwas erreichen will .
Diese Meditation oder wie immer man es nennen will, hat für mich mit dem Gesetz der Annahme zu tun.
 
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Na jetzt hast du mich aber neugierig gemacht, erzähl doch mal

LGInti

Ach, Inti... wenn Du wüsstest, am liebsten würd ich die ganze Welt mit meiner Geschichte "nerven"... ich würd´s am liebsten laut rausrufen, dass es alle hören können und erzählen sowieso..
nur.. geht's nicht nur um mich und die Geschichte ist einfach zu privat für ein öffentliches Forum :)
 
Wen die Welt das Ergebnis meiner Träüme ist, warum fühle ich mich oft unglücklich. Träume ich falsch oder vielleicht sollte ich aufhören zu träumen? Geht das? Was sagt ihr dazu?
Ich glaube du hast da irgendwie was aufgeschnappt und missverstanden. "Wir träumen uns unsere Welt" bedeutet:
Auch die Welt des "Wachen" ist so real wie es unsere Träume sind. BZW Auch das "Wache"/Das Leben is... ein Traum.

LG
 
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