Du bist was Du glaubst.....

[flimm]

Nahrung beeinflusst das Denken...so umgeht man den Teufelskreis.

Nun ich sehe es umgekehrt, zumindest wenn ich esse was ich mir aussuchen kann.
Aber ich denke da gibt es verschiedene Meinungen.

 

[judasishkeriot]

Nun ich sehe es umgekehrt, zumindest wenn ich esse was ich mir aussuchen kann.
Aber ich denke da gibt es verschiedene Meinungen.

Ich sehe es aus beiden Richtungen.

 

[Waju]

Nun ich sehe es umgekehrt, zumindest wenn ich esse was ich mir aussuchen kann.
Aber ich denke da gibt es verschiedene Meinungen.

Nahrung sollte in einer Skala nie den ersten Platz belegen.

 

[flimm]

Ich sehe es aus beiden Richtungen.

Für mich ist es wie beim FengShui,
durchaus kann ich im Aussen etwas verändern, um meine Situation zu verändern, das geht aber nur wenn ich das *will* und ich das Ganze verinnerliche.
Schon deswegen bleibt für mich *das Essen verändert mein Denken* auf der Strecke.
Wer nicht will, verändert nichts.

 

[Moondance]

Wer nicht will, verändert nichts.

gutes Beispiel mit dem Feng-Shui, aber beim essen ist es doch dann vielleicht so, dass man isst wie man sich fühlt.....und falsche Ernährung kann depressiv und phlegmatisch machen .

 

[judasishkeriot]

Für mich ist es wie beim FengShui,
durchaus kann ich im Aussen etwas verändern, um meine Situation zu verändern, das geht aber nur wenn ich das *will* und ich das Ganze verinnerliche.
Schon deswegen bleibt für mich *das Essen verändert mein Denken* auf der Strecke.
Wer nicht will, verändert nichts.

Na also, doch einer Meinung. Du bist, was du glaubst, ein interessantes Thema, zugleich ein altes. Schon Jesus sagte, "...denn dein Glaube hat dir geholfen".

 

[judasishkeriot]

gutes Beispiel mit dem Feng-Shui, aber beim essen ist es doch dann vielleicht so, dass man isst wie man sich fühlt.....und falsche Ernährung kann depressiv und phlegmatisch machen .

"... isst, was man fühlt". Wenn ich Lust auf Schnitzel Wiener Art habe, mit Pommes!!!, ist das sicher eine falsche Ernährung. Kein Schnitzel zu essen, bedeutet in diesem Fall, das ICH depessiv werde. (Zwinker).

 

[Moondance]

Na also, doch einer Meinung. Du bist, was du glaubst, ein interessantes Thema, zugleich ein altes. Schon Jesus sagte, "...denn dein Glaube hat dir geholfen".

ja,
Matth.9,22..Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.

9,29..Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!

Markus 11,24..Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.

 

[judasishkeriot]

ja,
Matth.9,22..Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.

9,29..Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!

Markus 11,24..Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.

"...glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden"
Alte Esoregel. (Zwinker)

 

[Moondance]

"... isst, was man fühlt". Wenn ich Lust auf Schnitzel Wiener Art habe, mit Pommes!!!, ist das sicher eine falsche Ernährung. Kein Schnitzel zu essen, bedeutet in diesem Fall, das ICH depessiv werde. (Zwinker).

Zusammenhang zwischen Ernährung und Depressionen ist wissenschaftlich belegt

Eine 2011 veröffentlichte Meta-Studie über 11 Langzeituntersuchungen zu unipolaren Depressionen und/oder Anzeichen einer Depression bei Erwachsenen im Alter von 18-97 Jahren erbrachte einen Zusammenhang zwischen besagten Depressionserscheinungen und der Ernährung der Patienten. Die Nachfolgestudien zu den Untersuchungen umfassten Zeiträume von zwei bis 13 Jahren.

http://de.sott.net/article/10633-Fa...nkungen-sind-untrennbar-miteinander-verbunden

Die Forscher entdeckten einen entgegengesetzten Zusammenhang zwischen dem Depressionsrisiko und dem Verzehr von Folaten, Omega-3-Fettsäuren, einfach ungesättigten Fettsäuren, Obst, Gemüse, Nüssen und Hülsenfrüchten. Die Ergebnisse zeigten eindeutig, dass die Ernährung und die damit verbundene Nährstoffversorgung das Risiko, an Depressionen zu erkranken, positiv beeinflussen kann.