Schalom Alechem
Was ich nicht begreiffen tu ist, dass es immer wieder Leute gibt, die sich nur auf kosten anderer Prophilieren können... Ständig und immer trifft man auf Menschen die zuerst jemanden runter machen müssen um sich dann als Helden darzustellen. Man zeigt zuerst mit dem Finger auf jemanden sagt, siehe dass und dass ist schlecht und sagt dann, und nun sie mich an wie gut ich dass mache was dieser da schlecht macht..
meines erachtens ist das fehlendes selbstwertgefühl... denn das Wort Selbstwert heisst ja, dass man sich seines Wertes bewusst ist, auch ohne dass man sich mit anderen Vergleichen muss. Ich bin gut und du bist auch gut, das währe doch ein gesundes Selbstwertgefühl, aber oft geht es ja nach dem schema, du bist nicht ok, ich bin ok... Nietzsche nannte das ganze Sklavenmoral, also die Moral des unterlegenen und sich minderwertig fühlenden Menschen...
wo führt dass denn hin? sicher nicht zur erläuchtung und schon gar nicht zu einem besseren Sozialen Leben unter den Menschen, höchstens doch zu abgründen zwischen den Menschen...
da sind mir die Griechen, wenn auch nicht viel klüger, so doch ein bischen geschmackvoller, denn sie sagten sich ja : Wir sind okay, wir finden uns gut, darum sind ihr nicht gut, denn ihr seit nicht wie wir. Der Unterschied ist hier, dass die Selbsterkenntnis vor dem Niedermachen der anderen kommt, ist also zentraler und nicht zwingend an den anderen gebunden... so könnte ja ein Grieche auch gesagt haben "ich bin gut, was ihr seit ist mir egal"
Aber wie gesagt, ich denke nicht, dass es dem eigenen Selbst(wert) viel hilft, wenn man sich nur auf kosten anderer Prophilieren kann... aber was sind die Antriebe zu solchem Verhalten, und was kann man dagegen tun????
mfg by FIST, der sich ganz okay findet
Was ich nicht begreiffen tu ist, dass es immer wieder Leute gibt, die sich nur auf kosten anderer Prophilieren können... Ständig und immer trifft man auf Menschen die zuerst jemanden runter machen müssen um sich dann als Helden darzustellen. Man zeigt zuerst mit dem Finger auf jemanden sagt, siehe dass und dass ist schlecht und sagt dann, und nun sie mich an wie gut ich dass mache was dieser da schlecht macht..
meines erachtens ist das fehlendes selbstwertgefühl... denn das Wort Selbstwert heisst ja, dass man sich seines Wertes bewusst ist, auch ohne dass man sich mit anderen Vergleichen muss. Ich bin gut und du bist auch gut, das währe doch ein gesundes Selbstwertgefühl, aber oft geht es ja nach dem schema, du bist nicht ok, ich bin ok... Nietzsche nannte das ganze Sklavenmoral, also die Moral des unterlegenen und sich minderwertig fühlenden Menschen...
wo führt dass denn hin? sicher nicht zur erläuchtung und schon gar nicht zu einem besseren Sozialen Leben unter den Menschen, höchstens doch zu abgründen zwischen den Menschen...
da sind mir die Griechen, wenn auch nicht viel klüger, so doch ein bischen geschmackvoller, denn sie sagten sich ja : Wir sind okay, wir finden uns gut, darum sind ihr nicht gut, denn ihr seit nicht wie wir. Der Unterschied ist hier, dass die Selbsterkenntnis vor dem Niedermachen der anderen kommt, ist also zentraler und nicht zwingend an den anderen gebunden... so könnte ja ein Grieche auch gesagt haben "ich bin gut, was ihr seit ist mir egal"
Aber wie gesagt, ich denke nicht, dass es dem eigenen Selbst(wert) viel hilft, wenn man sich nur auf kosten anderer Prophilieren kann... aber was sind die Antriebe zu solchem Verhalten, und was kann man dagegen tun????
mfg by FIST, der sich ganz okay findet