Du bist mir fremd

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Nimm´ einen Spiegel,
schaue hinein
und suche die Augen im Gesicht des Fremden.

Augen sind die Fenster zur Seele - dort findest du die Antwort, die dein Herz bewegt....

Selbstsein
 
Sich geistig entfremdet zu sein, bedeutet sich nicht zu kennen und damit auch nicht die MutterSprache des Herzens zu verstehen, die in Bildern zu uns spricht.
 
Ich kenne Dich nicht. Wer bist denn Du überhaupt?

Bibo


Teilweise lernt man sich im Laufe der Zeit erst selber kennen und erfährt durch neue Erlebnisse einiges Neues über oder von sich!

Diese Neuen Facetten des "du bist mir fremd" sieht man auch am Gegenüber... auch dann wenn man glaubt, diesen jahrelang zu kennen... ;)



LG Laras
 
Ich bin :blume: mal launisch und zickig, mal lustig und im nächsten Moment melancholisch. Fühle mich wie 16 mit dem Hirn einer 50 jährigen. Manchmal überenn ich wem, dann tuts mir leid, nein eigentlich nicht, dann wars halt so und nicht zu ändern. Manche leben in der Vergangenheit, ich oft in der Zukunft auch wenn ich mich bemühe hier zu sein.
Mein Freiheitsdrang hat mich durch die Gegend geworfen und mitlerweile muss sich das nicht mehr im Aussen abspielen.
Aber am liebsten mag ich es leicht und gemütlich, unkomplizierten Zugang zu anderen Menschen, denn sonst bin ich schnell auch mal wieder weg.
Und wer bist du?
 
Ich kenne Dich nicht. Wer bist denn Du überhaupt?
Du wirst mich auch niemals kennen, nie erfahren wer ich wirklich bin.

Wir kennen niemanden 100%ig, die wenigsten Menschen kennen sich ja selbst.
Wir haben lediglich eine Vorstellung vom Wesen eines anderen, ein Gemisch aus unserer Interpretation seines Auftretens/Verhaltens und dem was wir gerne in ihm sehen möchten.
Wenn man wirklich einen anderen Menschen kennen würde, gäbe es keinen unvorhergesehenen Suizid innerhalb einer Familien, keine sexuellen Misshandlung durch Väter/Onkels/Freunde, keine plötzlichen Trennungen, unverhofften Schläge (physischer und Psychischer Art) etc. Wir leben mit Menschen zusammen, wissen aber nicht wirklich um ihre Vielfältigkeit und vor allem Abgründe, weil die gerne verborgen werden.

Wir sehen in anderen das was wir sehen wollen und auch nur das, was wir mit unserem eigenen Wertesystem überhaupt wahrnehmen können.

R.
 
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