Druiden, Pyramiden und der Big Apple

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rainbowchild

Guest
Vor etwa sieben Jahren hatte ich folgenden Traum:

Zuerst sah ich einen Wolf vor einer Hecke stehen. Er schaute mir genau in die Augen und verschwand dann durch ein Loch in der Hecke. Ich folgte ihm und kam an einen Teich. Der Teich trocknete aus und ich fand eine kleine Phiole aus Glas. in dieser Phiole sah ich dunkle Rauchschwaden.

Dann ging ich weiter durch den angrenzenden Wald. Bald kam ich zu einer Feuerstelle, an der Druiden saßen. Ich versuchte sie anzusprechen, doch sie reagierten nicht. Ich schlug ein Rad über den Platz, doch sie würdigten mich keines Blickes. Also ging ich weiter.

Dann kam ich an eine Felsenküste. Das Meer war aufgewühlt. Ich ging am Strand entlang und kam zu einer Höhle. Ich ging hinein und fand eine Bibliothek, in der sich zwei dunkle Gestalten rumdrückten. Ein Älterer und ein jüngerer Mann. Sie tuschelten über mich und taten so als könne ich sie nicht sehen.

Dann kletterte ich durch ein Fenster hinaus und kam auf der anderen Seite auf einer Pyramide heraus. Ich rutschte die Seite hinunter und dan sah ich einen leicht geschlängelten Weg, der zu einem gemalten großen Apfel führte.

vielen Dank fürs lesen

Jenny
 
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Du siehst die gefahr vor der hoffnung.
Die gefahr verschwindet.
Du folgst ihr und kommst zu deinem seelenleben.
Dein seelenleben ist trocken.
Phiole sagt mir nichts.
Jedenfalls, vielleicht bist die phiole du, bist du raucherin?
Du hast keine orientierung.
Du kommst an eine stelle wo menschen dem feuer nah sind.
Sie reagieren nicht auf dich.
Du willst aufmerksamkeit, bekommst sie aber nicht.
Du kommst an einen abgrund.
Das seelenleben ist aufgewühlt.
Du gehst einen weg und kommst an einen ort.
Du kommst zu wissen.
Dunkle gestalten sind auch in der nähe.
Ein älterer und ein jüngerer.
Sie reden über dich und tun so als würden sie dich nicht sehen.
Du findest einen ausweg, und wirst kreativ.
Es geht bergab und du findest einen weg
Bist du vielleicht malerin geworden?:)
 
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