Drogenmißbrauch/Sucht im HK zu sehen

einheit

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8. September 2006
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21
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Hessenland
Hallo liebe Forumer,

habe hier mal eine Frage die mir schon lange unter den Nägeln brennt...
Ich weiß nicht ob es richtig ist dies hier ins Forum zu bringen, doch meine Neugier hat jetzt über die Vernunft gesiegt. Obwohl es irgendwie eine sehr private Angelegenheit für mich ist und ich mich entblöst fühle dabei:)

Mir ist klar das Veranlagungen zum Drogenmißbrauch und zur Sucht im HK gegeben sind. Bei mir definitiv...

Die Frage dazu:

Gibt es bestimmte Transite, Konstellationen oder Aspekte die Auskunft über Art und Dauer solcher Süchte geben und In wieweit können Heilungen oder Abkehr von der Sucht erkennbar sein.

Würde mich sehr freuen wenn mir da jemand etwas aus Erfahrung oder angelerntem Wissen zu sagen kann.:stickout2

LG

EinHeit
 
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anlagen hin oder her...

früher oder später muss eh damit aufgehört werden ;)

je später desto schlechter.. ;)
der beste transit ist jetzt ;)
und diese antwort gilt wohl immer :zauberer1

--

ansonsten fände ich mal so eine betrachtung mal ganz interessant..
welche drogen womit astrologisch in verbindung gebract werden könnten..

und welches ungleichgewicht.. welche sehnsüchte..welcher mangel/überschuss zu welchem drogenkonsum führt..
 
Nun, diese Antwort habe ich mir bereits selbst gegeben - trotzdem danke - bei manchen dauert es eben ein bisschen länger:)

Das ist jetzt aber nicht meine Frage gewesen.

Ich will doch nur die Verantwortung für meine Fehler der Vergangenheit den Sternen zu schieben:clown:
 
Hallo Einheit :)

Gibt es bestimmte Transite, Konstellationen oder Aspekte die Auskunft über Art und Dauer solcher Süchte geben und In wieweit können Heilungen oder Abkehr von der Sucht erkennbar sein.

Das sind langwierige Prozesse, und die sind nicht mit einem oder zwei Transiten beschrieben. Heilung oder Abstinenz sind auch nichts, was man ausschließlich über den Willen erreichen kann. Dazu gehört eine Art Kapitulation, ein auslösendes Erleben. Der Verzicht auf den "Krankheitsgewinn". Und vieles mehr.

Ein sehr vielschichtiges Thema, und aus meiner Sicht zu komplex, um das hier abzuhandeln.

Liebe Grüße
Rita
 
Hallo Einheit :)



Das sind langwierige Prozesse, und die sind nicht mit einem oder zwei Transiten beschrieben. Heilung oder Abstinenz sind auch nichts, was man ausschließlich über den Willen erreichen kann. Dazu gehört eine Art Kapitulation, ein auslösendes Erleben. oder: die blanke angst und die einsicht in die und furcht vor der absurdität der masslosigkeit aus sinnleere und entbundenheit vom "sinnstiftenden/-gebenden ;)Der Verzicht auf den "Krankheitsgewinn". Und vieles mehr.

Ein sehr vielschichtiges Thema, und aus meiner Sicht zu komplex, um das hier abzuhandeln.

Liebe Grüße
Rita

ich denke aufhören ist erst eine entscheidung.. also eine charakter-/schicksals-/glaubensfrage..

"verständnis kommt mit der zeit... darauf aber zu warten um aufzuhören definitv der falsche weg..

man weiss ja jetzt schon, dass da was faul ist ;)

--
PS: hey Rita! ;) :)
 
Hallo Einheit,

Auf den Planeten schieben kann man es nicht, da Süchte ihre tiefe Ursachen haben, meisetns ist es nicht bekommene Liebe und Zuneigung. Das kann schon in der Kindheit der Fall sein, ebenso können Süchte und die Neigung dazu von den Eltern, bez. Großeltern herkommen. Natürlich steht der Neptun für diese Süchte, was ihm leider ein zum Teil schlechtes Image einbrachte. Klar, er steht für Täuschung, Enttäuschung und ebenso für den Schein, bis hin zur Scheinwelt.

Bei dir im Radix stehen Sonne und Mond im zwölften Haus und beide bilden eine sogenannte Suchfigur zu Neptun am Ende von Haus sieben nach Koch. Eine Suchfigur kann auch suchtgeneigt machen, man sucht, findet nicht gleich und sobald Rot in diese blau - grüne Aspektfigur kommt, ergreift man ebenso die Flucht, die Flucht in Alkohol oder andere Drogen.

Dein Radix zeigt ein wenig eine "zerrissene Familie" an, vielleicht liegen darin die Ursachen? Mit dem Alterspunkt bist du derzeit in Konjunktion zu Pluto, welcher im Radix eine rot-grüne Reizfigur ergibt. Dabei steht Pluto in der Opposition zur Sonne und im Quincunx zum Mond.

Das kann ein Vater mit starker Macht und einer "Entweder - Oder - Haltung" sein, das Quincunx zum Mond zeigt die "unvereinbaren Gegensätze" zwischen Vater und Kind auf. Man war unsicher, zweifelte an sich selbst, die Krisen kamen, aber irgendwo am Horizont ist ein Silberstreif sichtbar und man erreicht ihn mit Glauben, mit Glauben an sich selbst. Dann folgt Gewissheit, was den Selbstwert stärkt.

Mit dem AP hast du Pluto aktiviert, damit bekommst du auch den entsprechenden Willen, lernst Berge zu versetzen. Letztlich bist du mit deinem sehr großen Potential an Einfühlungsvermögen vom aufsteigenden Mondknoten im sechsten Haus dazu aufgefordert, dieses im Dienste der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Mit Uranus in sechs: Man sieht sich alles zuerst ausführlich in Ruhe an, erst später bringt man seine Ideen und Vorstellung ein, sonst wird man leicht als Neuling wahrgenommen, der daher kommt und gescheit daher redet.

Starke innere Motivation für soziale und helferische Berufe...

Alles liebe!

Arnold
 
Hi B & B :)

ich denke aufhören ist erst eine entscheidung.. also eine charakter-/schicksals-/glaubensfrage..

Ich glaube nicht, ich weiß, dass es keine Kopfentscheidung ist. Und von der Charakterfrage halte ich rein gar nichts.

man weiss ja jetzt schon, dass da was faul ist ;)

Keine Ahnung, was "man" weiß; ich "wusste" es immer. Aber es war nicht die Ebene, die das "Aufhören" möglich machte.


Wie meinen? *kopfkratz*

Liebe Grüße
Rita
 
Hi B & B :)

Ich glaube nicht, ich weiß, dass es keine Kopfentscheidung ist. Und von der Charakterfrage halte ich rein gar nichts.na, klar ist das ne charakterfrage ;)
ich denke jeder hat seine gefühls-, phantasie und bedeutungswelt innerhalb derer der konsum stattfindet.. und die entscheidungen finden immer in der auseinandersetzung mit diesen gebilden statt..sie bilden die landschaft inerhalb derer man sich bewegt.. ob man es will oder nicht... und in entscheidungen manifestiert sich der charakter.. bzw formt sich dadurch.. und ich glaube kaum, dass bei irgendjemandem dieser autonome teil der innewelt den drogen nichts entgegensetzt ;)


Keine Ahnung, was "man" weiß; ich "wusste" es immer. Aber es war nicht die Ebene, die das "Aufhören" möglich machte. was auch immer die ebene dann am ende war: war es im bewusstsein die drogen/ der alkohol habe einem das gegeben was man haben wollte? es habe sich gelohnt?

oder eher, das man was verloren hat?




Wie meinen? *kopfkratz*
da meine antwort eher an allgemein gedacht war, wusste ich nicht genau wo grüssen ..

Liebe Grüße
Rita

ich hatte ja auch mal erwähnt , dass ich ne zeitlang auch mit so zeugs gespielt habe.. und da war es auch irgendwann soweit, dass klar war: macht nicht sonderlich viel sinn das ganze../ist gefährlich

lg ;)
 
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Hi

Es ist glaube ich schon was wahres dran, dass man Suchttendenzen mit Neptun lösen kann. Was ist Neptun? Hingabe, Eins-Sein, Verbundenheit mit der Schöpfung, mit dem Sein... etc.

Meditation...; oder Sucht nach Genussmitteln, die es schnell bringen... das Gefühl...; manchmal will man zB auch kreativ sein, und glaubt, mit ein bisschen Rausch geht das besser (rechtes bildhaftes Denken stimulieren)...; aber es ist eben auch kurzfristiger, nicht so stabil.

Die gewisse Melancholie, gerade mal nichts geniessen zu können, endet (mit dem Griff zum nächsten Genuss) oder kann fortgesetzt werden...

brandend in dem Gefühl, welches verlangt ausgehalten werden zu können: diese Melancholie, leichte Traurigkeit, aber da ist irgendwo noch die stille Freude an dem Leben, an dem Sein...
Beides gleichzeitig... Freude und Traurigkeit.
Ich glaube, das Gefühl "zu sein" kann man vertiefen. Vielleicht endet dann die Leichtigkeit der Sucht und dem Streben nach Genuss, weil man diese Reinheit und Klarheit gar nicht anders als durch Disziplin oder Hingabe an die Zeit antasten kann... (...)
tasten
tastend...
das muss erst begriffen werden...; mit Herz oder Seele oder Verstand. Irgendwie. Glaube ich. Ich glaube das. Glauben.

Ansonsten kann ich mir gut vorstellen, dass eine Wasserbetonung, oder ein Wasserhäuser Betonung eine gewisse Empfänglichkeit darstellen könnten...; viele alte Wunden.. (?) bzw. Resonanzfähigkeit ...

LG
Stefan
 
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