aymara
Mitglied
Hallo ihr lieben..
hab eine Bitte um Hilfe - suche tipps u anregungen zum thema ´sucht...
War mit 15 das erste mal auf Drogentherapie war auch bereits einmal 3 1/2 jahre clean -während dieser zeit war ich aktives mitglied in einer freikirche das gab mir halt..
bis ich wieder anfing und meinen Konsum auch erweiterte zb. auf opiate..
zur zeit bemerke ich wie mir mein leben mehr u mehr entgleitet..
ich mag den Menschen den ich im Spiegel sehe, meißtens nur dann, wenn ich etwas intus hab
andererseits habe ich das Gefühl, ich verliere mehr u mehr ,den Bezug zu dem Wesen das in mir steckt
mein handeln ist seit langer zeit eigentlich mit meinem Herzen unvereinbar - sprich ich fühle mich oft schuldig für das was ich tue, weil ich es eigentlich nicht wollte, und ich lasse zu oft dinge zu, die mir wehtun.. die dann alles was ich bin vor mir, innerlich, wertlos erscheinen lassen -
natürlich habe ich einen freien willen u wenn ich meinen verstand zusammen nehme kann ich auch streckenweise abstinent bleiben.
aber - ich vergesse nie wie schön der Rausch ist - in ihm find ich alles wonach ich suche..
das führte bisher früher o später zum rückfall -
in diesem punkt ersuche ich euch zb.dringend um hilfe -
wie kann ich das vergessen - den rausch
wie kann ich aufhören daran zu denken wie schön jeder moment mit, und wie traurig die meißten ohne drogen sind
und wie kann ich aufhören die drogen zu lieben???????????
eine therapeutin meinte vor kurzem " sie müssen lernen das das Leben eben unspektakülärer ist, als sie es daher gewohnt sind" recht hat sie aber es ist leider ein schwacher trost -
ich hab das gefühl alles wird auch von jeder erfahrung zu jeder erfahrung schlimmer die ich gerade sammle - es muss sich unbedingt was tun
während ich drauf bin komm ich mit den dingen noch relativ gut zurecht aber im nachhinein holen mich die gedanken und gefühle ein
- zurück bleibt dann immer hilflosigkeit
- dinge die ich mir vornehme zu ändern, holen mich immer wieder aufs neue ein....
es macht mich halt irgendwie schon unfähig.. und ich zweifle von mal zu mal mehr an mir, wenn ich merke das ich es wieder nicht geschafft habe, mich zb an meine prinzipien zu halten..
Viele werden vielleicht raten nochmal therapie zu machen...
In einer ambulanten THerapie bin ich momentan 1 mal die woche - stationär möchte ich nicht dann müsste ich meine arbeit u meine wohnung aufgeben das will ich nicht..
vielleicht gibt s ja aber auch andere gute ratschläge die ihr mir geben könnt - bin gespannt auf eure antworten....
danke schon mal lg mia
hab eine Bitte um Hilfe - suche tipps u anregungen zum thema ´sucht...
War mit 15 das erste mal auf Drogentherapie war auch bereits einmal 3 1/2 jahre clean -während dieser zeit war ich aktives mitglied in einer freikirche das gab mir halt..
bis ich wieder anfing und meinen Konsum auch erweiterte zb. auf opiate..
zur zeit bemerke ich wie mir mein leben mehr u mehr entgleitet..
ich mag den Menschen den ich im Spiegel sehe, meißtens nur dann, wenn ich etwas intus hab
andererseits habe ich das Gefühl, ich verliere mehr u mehr ,den Bezug zu dem Wesen das in mir steckt
mein handeln ist seit langer zeit eigentlich mit meinem Herzen unvereinbar - sprich ich fühle mich oft schuldig für das was ich tue, weil ich es eigentlich nicht wollte, und ich lasse zu oft dinge zu, die mir wehtun.. die dann alles was ich bin vor mir, innerlich, wertlos erscheinen lassen -
natürlich habe ich einen freien willen u wenn ich meinen verstand zusammen nehme kann ich auch streckenweise abstinent bleiben.
aber - ich vergesse nie wie schön der Rausch ist - in ihm find ich alles wonach ich suche..
das führte bisher früher o später zum rückfall -
in diesem punkt ersuche ich euch zb.dringend um hilfe -
wie kann ich das vergessen - den rausch
wie kann ich aufhören daran zu denken wie schön jeder moment mit, und wie traurig die meißten ohne drogen sind
und wie kann ich aufhören die drogen zu lieben???????????
eine therapeutin meinte vor kurzem " sie müssen lernen das das Leben eben unspektakülärer ist, als sie es daher gewohnt sind" recht hat sie aber es ist leider ein schwacher trost -
ich hab das gefühl alles wird auch von jeder erfahrung zu jeder erfahrung schlimmer die ich gerade sammle - es muss sich unbedingt was tun
während ich drauf bin komm ich mit den dingen noch relativ gut zurecht aber im nachhinein holen mich die gedanken und gefühle ein
- zurück bleibt dann immer hilflosigkeit
- dinge die ich mir vornehme zu ändern, holen mich immer wieder aufs neue ein....
es macht mich halt irgendwie schon unfähig.. und ich zweifle von mal zu mal mehr an mir, wenn ich merke das ich es wieder nicht geschafft habe, mich zb an meine prinzipien zu halten..
Viele werden vielleicht raten nochmal therapie zu machen...
In einer ambulanten THerapie bin ich momentan 1 mal die woche - stationär möchte ich nicht dann müsste ich meine arbeit u meine wohnung aufgeben das will ich nicht..
vielleicht gibt s ja aber auch andere gute ratschläge die ihr mir geben könnt - bin gespannt auf eure antworten....
danke schon mal lg mia