Drogen und Meditation?

Aktivist schrieb:
Sollte Canabis bspw. erweiternde Eigenschaften auf das Bewusstsein ausüben, so wäre davon auszugehen dass diese Droge bald legalisiert würde.
In manchen Kreisen wird Hasch einfach wie Aloe Vera behandelt: Heilmittel für sämtliche Weh-Wehchen.
Ich kann Dir ein paar Gründe für eine Legalisierung nennen, ohne wissenschaftliche Befunde zu haben, sondern allein der Erfahrung einzelner Menschen wegen.

jaja mit der legalisierung ist das so ne sache..... wenn man nur mal die gesundheitlichen schäden die cannabis und alkohol anrichten können vergleicht müsste eigl jeder auf das fazit kommen das cannabis weniger schädlich für den körper und den geist ist als alkohol.... trotzdem ist alk erlaubt und ganja verboten :confused4


aber um beim thema zu bleiben... ich denk ma dieser text aus daniel_k´s artikel erfasst es ganz gut...:
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Viele so genannte Sadhus rauchen Marihuana. Es fördert die Konzentration, aber das gilt nur für den materiellen Verstand. Dagegen stört und behindert es den Glauben. Kein künstlicher Rausch, sondern allein der Glaube kann uns zu unserem ersehnten Ziel bringen. Irregeführte Seelen glauben, dass Marihuana, Haschisch und viele andere Dinge unsere Meditation fördern können. Das mag in einem gewissen Umfang auch der Fall sein, aber die Wirkung liegt allein auf der weltlichen Ebene und das wird uns, wenn wir auf wirkliche Hilfe angewiesen sind, entmutigen und zurückwerfen. Diese Dinge können uns nicht dabei helfen, uns auf eine hohe Stufe der Entwicklung emporzuheben.
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daher denk ich wenn man ernsthaft meditiert um sich weiterzubilden(geistig) hilft einem cannabis bei der meditation nicht weiter(ebenso wie viele andere drogen)
 
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jiriki schrieb:
Viele so genannte Sadhus rauchen Marihuana. Es fördert die Konzentration, aber das gilt nur für den materiellen Verstand. Dagegen stört und behindert es den Glauben. Kein künstlicher Rausch, sondern allein der Glaube kann uns zu unserem ersehnten Ziel bringen. Irregeführte Seelen glauben, dass Marihuana, Haschisch und viele andere Dinge unsere Meditation fördern können. Das mag in einem gewissen Umfang auch der Fall sein, aber die Wirkung liegt allein auf der weltlichen Ebene und das wird uns, wenn wir auf wirkliche Hilfe angewiesen sind, entmutigen und zurückwerfen. Diese Dinge können uns nicht dabei helfen, uns auf eine hohe Stufe der Entwicklung emporzuheben.

Alles zu seiner Zeit. Mit Canabis kann man sehr viel erreichen. Chakra-Übungen gehen wesentlich leichter, mit THC hat man so zu sagen einen Schlüssel zu feinstofflichen Ebene, wenn man es beherrscht. Das ist immer die Voraussetzung. Canabis zählt für mich aber auch nich mehr so wirklich zu den Drogen (schon, aber sicher weniger als Zigaretten). Mit THC kann man eine Art feintuning machen. Und das ist für mich wichtig. Am glauben hat es mir noch nie gefehlt, aber nur mit Glauben alleine ist noch nicht viel gemacht. Jeder kann glauben. Glauben hat nichts mit dem Ziel zu tun: Wissen! Oder für was meditierst du? Um nacher immer noch zu glauben? Ich nicht!
 
Harachte schrieb:
Das Übermass ist schädlich, nicht die Substanz an sich. Es hat alles gut das schlechte in sich und alles schlecht das gut - was du draus machst ist deine Sache!

Ich kann Harachte da nur zustimmen, wie auch schon Paracelsus sagte: Die Dosis macht das Gift. Eine Droge ist in zu schwacher Dosis wirkungslos und in zu starker Dosis giftig - aber richtig dosiert eine Medizin !
Marihuana ist z.B. Medizin gegen die menschliche Kälte in unserer Industrie-Gesellschaft - wohlgemerkt: richtig dosiert. :grouphug:
Natürlich kann man generell sagen, daß man nichts braucht, um zur Erleuchtung zu gelangen, Jasmuheen lehrt uns ja, daß wir nicht einmal mehr zu essen brauchen. Bin ich deswegen in die falsche Richtung unterwegs, weil ich noch feste Nahrung zu mir nehme ? Hindere ich mich an meiner spirituellen Entwicklung, weil ich noch esse ? Wohl kaum !
Wer allerdings behauptet, NUR mit der und der Droge kann man spirituell dort und dorthin kommen, fährt sicher am falschen Dampfer.
Und wer Drogen konsumiert, die körperlich abhängig machen, bringt sich auf jeden Fall in Gefahr. Davon kann ich nur abraten !
 
Harachte schrieb:
Alles zu seiner Zeit. Mit Canabis kann man sehr viel erreichen. Chakra-Übungen gehen wesentlich leichter, mit THC hat man so zu sagen einen Schlüssel zu feinstofflichen Ebene, wenn man es beherrscht. Das ist immer die Voraussetzung. Canabis zählt für mich aber auch nich mehr so wirklich zu den Drogen (schon, aber sicher weniger als Zigaretten). Mit THC kann man eine Art feintuning machen. Und das ist für mich wichtig. Am glauben hat es mir noch nie gefehlt, aber nur mit Glauben alleine ist noch nicht viel gemacht. Jeder kann glauben. Glauben hat nichts mit dem Ziel zu tun: Wissen! Oder für was meditierst du? Um nacher immer noch zu glauben? Ich nicht!


nee also bei mir is des auch n bissl anders....ich hab zum teil durchs kiffen zur meditation gefunden :jump20: (daher hab ich den text so verstanden das einem ganja hilft das leben zu verstehen und nicht durch all die materiellen dinge geblendet zu werden( so war das zumindest bei mir))

es mag sein das es einem hilft abzuschalten und all den stress abzulegen (was auch manche bei einer meditation erreichen wolln) allerdings krieg ich das auch nur mit ganja aba ohne meditation hin....

wenn ich jedoch wirklich geistig weiterkommen will wird mir das auf dauer glaub nicht mit ganja gelingen....

mag sein das es bei dir und anderen anders ist...
 
Jandira schrieb:
Hallo, hab grad mal da reingeguckt, bei "Drogen und Meditation". Und ich muß sagen, viel weiter als bis zum 2. Absatz mag ich nicht lesen. DAS nenn ich Birne weich, sorry... Was soll das sein, ein Meister?? Naja, mit Yoga hab ichs eh nich so, das geht für meinen Geschmack am Leben vorbei...
Jandira

Naja. Die Geschmäcker sind eben verschieden. Als kleines Kind mochte ich es nie, wenn mich jemand gezwungen hat etwas zu essen, was nicht meinem Geschmack entsprach..
Von daher mag ich keinen Zwang. Wenn ich aber genau überlege, dann gibt es auch manche sachen, zu denen zwingt man sich, obwohl es nicht so geschmackvoll ist. Und das
Resultat davon ist gut. Da ist so bei manche Tees oder anderen arten von Meidizin. Meistens schmeck das eckelhaft, doch der Effekt ist gut.
Wenn du einem Drogensüchtigen vor Augen führst, dass er süchtig ist, worüber es sich durchwegs nicht bewusst sein muss, dann wird im das nicht schmecken. Doch wenn es ihm
auf den Weg aus der Sucht bringt, dann war es doch gut für ihn. Ich nenne dieses Beispiel, weil ich eben viel Erfahrung mit solchen Fällen gesammelt habe; sprich, dass man gerade
dann süchtig ist, wenn man es nicht weiss. Jemand anderer mag vielleicht einem Süchtigen noch schön zusprechen, was er angenehmen Geschmack empfinden mag, und damit kann es sein,
dass er ihn noch tiefer in die Sucht schiebt.
Was ist also Geschmack? Viel wichtiger ist die Frage, was für uns förderlich ist?
Ich weiss nicht, was du für eine Vorstellung von Yoga hast, aber wenn du dieses Vorurteil hast und meinst es nicht prüfen zu wollen, dann ist das eben deine Sache.
Du hast noch den Meister erwähnt. Was das ist? Ein Meister ist jemand, der die Herrschaft über seine Sinne hat. Was das bedeutet, kann man in Worten schwer beschreiben.
Leichter verständlich ist es an einem Gegenbeipiel. Jemand hat heute Alkohol getrunken, morgen hat er schrecklich Kopfweh und schwört sich nie wieder Alkohol zu trinken. Nächsters Wochenende, oder
vielleicht noch früher, tut er das wieder. Oder anderes Beipiel. Jemand besucht gerade einen Verwandten im Krankenhaus, der an Lungenkrebs stirbt. Er geht danach raus aus dem Krankenhaus und
zündet sich sofort eine Zigarette an.
Das sind nur zwei der unzähligen Beipiele, was es bedeutet von den Sinnen beherrscht zu sein und nicht umgekehrt, die Sinne zu beherrschen, sprich ein Meister zu sein.
Die Sache ist, dass unbeherrschte Sinne immer Leid als Folge haben. Man mag Geschmack an der Zigarette haben, doch das Leid kommt unvermeidbar. Wenn ein Raucher dann noch behauptet,
dass er keinen Geschmack an der Zigarette hat, dann ist es noch viel erstaunlicher, warum er sie raucht. Da mag es auch viele Gründe dafür geben.
Also um nochmal auf die Frage zu kommen. Ein Meister weiss, was gut ist und was nicht. Und wenn wir nicht wissen, was gut und was schlecht ist, dann können wir einen Meister fragen.
Er kann uns die Unterscheidungsfähigkeit geben und auch die Kraft schenken, damit wir uns dem Destruktiven im Leben widersetzten können.
Ich hoffe, dass du mit dieser Erklärung etwas anfangen kannst, und dass du mir meine weiche Birne nicht übel nimmst. Die habe ich in meiner Jugend bekommen, als ich noch viel weniger als heute zu unterscheiden wusste, was gut und was schlecht ist. Da bin ich dann an der einen oder anderen Kante angeschlagen.

Schöne Grüße
 
daniel_k schrieb:
Naja. Die Geschmäcker sind eben verschieden. Als kleines Kind mochte ich es nie, wenn mich jemand gezwungen hat etwas zu essen, was nicht meinem Geschmack entsprach..
Von daher mag ich keinen Zwang. Wenn ich aber genau überlege, dann gibt es auch manche sachen, zu denen zwingt man sich, obwohl es nicht so geschmackvoll ist. Und das
Resultat davon ist gut. Da ist so bei manche Tees oder anderen arten von Meidizin. Meistens schmeck das eckelhaft, doch der Effekt ist gut.
Wenn du einem Drogensüchtigen vor Augen führst, dass er süchtig ist, worüber es sich durchwegs nicht bewusst sein muss, dann wird im das nicht schmecken. Doch wenn es ihm
auf den Weg aus der Sucht bringt, dann war es doch gut für ihn. Ich nenne dieses Beispiel, weil ich eben viel Erfahrung mit solchen Fällen gesammelt habe; sprich, dass man gerade
dann süchtig ist, wenn man es nicht weiss. Jemand anderer mag vielleicht einem Süchtigen noch schön zusprechen, was er angenehmen Geschmack empfinden mag, und damit kann es sein,
dass er ihn noch tiefer in die Sucht schiebt.
Was ist also Geschmack? Viel wichtiger ist die Frage, was für uns förderlich ist?
Ich weiss nicht, was du für eine Vorstellung von Yoga hast, aber wenn du dieses Vorurteil hast und meinst es nicht prüfen zu wollen, dann ist das eben deine Sache.
Du hast noch den Meister erwähnt. Was das ist? Ein Meister ist jemand, der die Herrschaft über seine Sinne hat. Was das bedeutet, kann man in Worten schwer beschreiben.
Leichter verständlich ist es an einem Gegenbeipiel. Jemand hat heute Alkohol getrunken, morgen hat er schrecklich Kopfweh und schwört sich nie wieder Alkohol zu trinken. Nächsters Wochenende, oder
vielleicht noch früher, tut er das wieder. Oder anderes Beipiel. Jemand besucht gerade einen Verwandten im Krankenhaus, der an Lungenkrebs stirbt. Er geht danach raus aus dem Krankenhaus und
zündet sich sofort eine Zigarette an.
Das sind nur zwei der unzähligen Beipiele, was es bedeutet von den Sinnen beherrscht zu sein und nicht umgekehrt, die Sinne zu beherrschen, sprich ein Meister zu sein.
Die Sache ist, dass unbeherrschte Sinne immer Leid als Folge haben. Man mag Geschmack an der Zigarette haben, doch das Leid kommt unvermeidbar. Wenn ein Raucher dann noch behauptet,
dass er keinen Geschmack an der Zigarette hat, dann ist es noch viel erstaunlicher, warum er sie raucht. Da mag es auch viele Gründe dafür geben.
Also um nochmal auf die Frage zu kommen. Ein Meister weiss, was gut ist und was nicht. Und wenn wir nicht wissen, was gut und was schlecht ist, dann können wir einen Meister fragen.
Er kann uns die Unterscheidungsfähigkeit geben und auch die Kraft schenken, damit wir uns dem Destruktiven im Leben widersetzten können.
Ich hoffe, dass du mit dieser Erklärung etwas anfangen kannst, und dass du mir meine weiche Birne nicht übel nimmst. Die habe ich in meiner Jugend bekommen, als ich noch viel weniger als heute zu unterscheiden wusste, was gut und was schlecht ist. Da bin ich dann an der einen oder anderen Kante angeschlagen.

Schöne Grüße


und was ist wenn man sehr gut zwischen guten und schlechten unterscheiden kann aber trotzdem nur schlechtes tut?
 
ich hab hier jetzt afst alles überlesen, aber in der ersten seite schrieb jemand, dass im Schamanismus viel mit halluzinogenen Drogen egarbeitet wird. da hat die Person völlig recht und es ist für sie ein wirklich gutes Hilfsmittel, auch wenn nicht nur.
Aber wir leben hier in einer ganz anderen Gesellschaft, sind anders gross geworden, das Umfeld ist völlig anders.
Deswegen würde ich nicht all zu laut uns mit den Schamanen, die traditionell arbeiten und leben vergleichen. Und unsere Bezioehung zu Drogenkonsum erst recht nicht.
Und jemand hat geschrieben, dass wenn mans ehr labil ist, man sich davon fernhalten sollte. Stimmt zum Teil. Mit guter Anleitung und Betreuung kann es sehr viel gut machen. Ohne dies, sehr viel kaputt machen.

Also bitte nicht zu sehr in eine Schublade stecken und alles auf eins beziehen.

Bei Baldrian und Co kann ich mir fast nicht vorstellen, dass es einen labil macht, wie einer schrieb. Aber ob es in der meditation hilfreich ist, ist trotzdem sehr fraglich.

lg, snake
 
Gunnar schrieb:
und was ist wenn man sehr gut zwischen guten und schlechten unterscheiden kann aber trotzdem nur schlechtes tut?

Und was wenn für dich das eine schlecht ist und für den andern gut? Das wissen wir doch alle am bessten, dass man weder gut noch schlecht noch falsch noch richtig definiren kann und sollte.. Wenn du von böse sprechen würdest, könnte ich es ja noch so verstehen.

@Topic: Bevor ich Drogen genommen habe, habe ich ähnlich argumentiert wie du..
 
Harachte schrieb:
Und was wenn für dich das eine schlecht ist und für den andern gut? Das wissen wir doch alle am bessten, dass man weder gut noch schlecht noch falsch noch richtig definiren kann und sollte.. Wenn du von böse sprechen würdest, könnte ich es ja noch so verstehen.

@Topic: Bevor ich Drogen genommen habe, habe ich ähnlich argumentiert wie du..

Wenn das so ist, dann darfst Du Dich überhaupt über gar nichts beschweren. Dann erzähl mir mal wie man real nach "ausserhalb von gut und böse" kommt um so eine haltlose, von gedanken zusammengeschusterte Behauptung aufzustellen. Und bitte nicht wieder sagen, ich wäre zu unreif, müsste eine bestimmte Stufe erreicht haben oder sonst was - das sind nackige Ausflüchte. Nach dem Prinzip das Du da versuchst uns nahe zu bringen, wären wir alle lebloses Irgendwas. Mich wundert es nur immer wieder, wen Leute wie Du sowas behaupten, dass ihr längst nicht schon sonst wo aufgestiegen seid. Was wollt ihr noch hier auf der Erde, obwohl ihr doch schon alles erkannt habt? :)
 
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Windplayer schrieb:
Ich kann Harachte da nur zustimmen, wie auch schon Paracelsus sagte: Die Dosis macht das Gift. Eine Droge ist in zu schwacher Dosis wirkungslos und in zu starker Dosis giftig - aber richtig dosiert eine Medizin !
Marihuana ist z.B. Medizin gegen die menschliche Kälte in unserer Industrie-Gesellschaft - wohlgemerkt: richtig dosiert. :grouphug:
Natürlich kann man generell sagen, daß man nichts braucht, um zur Erleuchtung zu gelangen, Jasmuheen lehrt uns ja, daß wir nicht einmal mehr zu essen brauchen. Bin ich deswegen in die falsche Richtung unterwegs, weil ich noch feste Nahrung zu mir nehme ? Hindere ich mich an meiner spirituellen Entwicklung, weil ich noch esse ? Wohl kaum !
Wer allerdings behauptet, NUR mit der und der Droge kann man spirituell dort und dorthin kommen, fährt sicher am falschen Dampfer.
Und wer Drogen konsumiert, die körperlich abhängig machen, bringt sich auf jeden Fall in Gefahr. Davon kann ich nur abraten !

Drogen und Essen zu vergleichen ist ja so, wie wenn ich einen Handschuh über meinen Fuss stülpen würde. Sprich: Zweckentfremdende Argumentation, die Du da betreibst. Es ist wohl eines der Grundvoraussetzung, dass ein Mensch isst, sonst ist es nach 4 Wochen oder ein wenig später um ihn geschehen. Warum geht denn dieser Jasmuheen nicht nach Afrika zu den Kiddies und lehrt ihnen wie man nichts isst? Ein Guru hat meist genug Kohle um das mindestens einmal zu machen. Es wäre sicherlich allen geholfen.
Am falschen Dampfer fährt der, der sagt, Drogen - wohl dosiert - bringen einen weiter.
Haschisch ist in unserer Auto-Industrie-Gesellschaft einfach eine Fluchtmöglichkeit und nebenbei ein Gehirnweicher und -bleicher. Wo sind denn die Demonstranten und Revolten? Alle verschwunden, weil alle den guten Tip bekommen haben, sich nen Joint - wohl dosiert - reinzupfeiffen.
Du hast die Medizin angsprochen? Nee, nee, mein Guter - Du hast zuerst von Medizin gesprochen, es so stehen gelassen und bist direkt zu Gesellschaft gekommen.

Ich erwähne es auch gerne noch einmal für Dich:
Würde die Heilwirksamkeit von Haschisch - wohl dosiert - bewiesen sein, wäre eine Legalität im Rahmen des Apothekengesetzes sicherlich schon längst zu erwarten gewesen. Da Haschisch aber mehr Schlecht als Recht ist, wird eine Legalität nie möglich sein.
 
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