Dreinigkeit mal anders Formuliert

nasruddin

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31. August 2010
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1.306
Auf einer meiner letzten Streifzüge im Internet bin ich auf folgende Aussage gestossen.

Sofort kam mir die Drei-Einigkeits-Lehre in den Sinn und wie diese in der Kultur des Buddhismus formuliert wurde ...
Andere Formulierungsarten die uns aus weiteren Kulturen zu uns übermittelt werden, sind nicht so einfach nachzuvollziehen.
Aber diese trifft- für mich jedenfalls - den Nagel auf den Kopf.


Das Universum

Die buddhistische Auffassung des Universums kann folgendermaßen zusammengefaßt werden:

Es gibt das Okasa Loka (das Universum des Raumes), in welchem Nama und Rupa (Geist und Materie) existieren. Diese irdische Welt wird von Nama und Rupa (Geist und Materie) beherrscht, die ihrerseits unter dem Einfluß des Gesetzes von Ursache und Wirkung stehen.

Weiters gibt es das Sankhara Loka (das Universum der Geisteskräfte), das erzeugend oder erzeugt ist. Dies ist eine rein geistige Ebene, die aus den schöpferischen Energien des Geistes entsteht, hervorgebracht durch körperliche Handlungen, durch Worte und Gedanken.

Drittens und letztens gibt es das Satta Loka (das Universum der sichtbaren oder unsichtbaren Lebewesen). Diese Lebewesen sind das Ergebnis dieser geistigen Kräfte.

Wir können diese drei eher als das "Drei-in-einem-Universum" bezeichnen, da sie von einander untrennbar sind.
Sie sind sozusagen ineinander verwoben und durchdringen einander gegenseitig.

entnommen aus http://www.ubakhin.ch/text1.htm

Jetzt ist nur noch die Frage, welchen Teil seht ihr als den Vater, den Sohn und welcher Teil entspricht mehr oder wenig dem Heiligen Geist.

Viel Spass beim forschenden Nachdenken ...

Liebe Grüsse
Nasruddin
 
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Auf einer meiner letzten Streifzüge im Internet bin ich auf folgende Aussage gestossen.

Sofort kam mir die Drei-Einigkeits-Lehre in den Sinn und wie diese in der Kultur des Buddhismus formuliert wurde ...
Andere Formulierungsarten die uns aus weiteren Kulturen zu uns übermittelt werden, sind nicht so einfach nachzuvollziehen.
Aber diese trifft- für mich jedenfalls - den Nagel auf den Kopf.




entnommen aus http://www.ubakhin.ch/text1.htm

Jetzt ist nur noch die Frage, welchen Teil seht ihr als den Vater, den Sohn und welcher Teil entspricht mehr oder wenig dem Heiligen Geist.

Viel Spass beim forschenden Nachdenken ...

Liebe Grüsse
Nasruddin

Wahrscheinlich
ist das erste Gott
das zweite der heillige Geist
und das dritte Jesus.
Wenn man das mit der Dreieinigkeit christlicher Sicht vergleichen möchte.
Wie siehst du das?
 
Wahrscheinlich
ist das erste Gott
das zweite der heillige Geist
und das dritte Jesus.
Wenn man das mit der Dreieinigkeit christlicher Sicht vergleichen möchte.
Wie siehst du das?

Ich denke ...
...
...
...
Nein.
...
..
.
Und wenn?
.
..
...
Dan'eben...

Gruss
 
Ich denke ...
...
...
...
Nein.
...
..
.
Und wenn?
.
..
...
Dan'eben...

Gruss

Du stellst hier eine Frage, beim Erstellen des Threads beantwortest sie aber nicht selbst.
Auch komisch!
Dann musst du ja sehr zufrieden sein, das bis jetzt ausser mir noch keiner geantwortet hat!
 
Du stellst hier eine Frage, beim Erstellen des Threads beantwortest sie aber nicht selbst.
Auch komisch!

Warum sollte ich meine eigene Frage beantworten?
Komische Vorstellung ????
:confused:

Dann musst du ja sehr zufrieden sein, das bis jetzt ausser mir noch keiner geantwortet hat!

hmm?

Das bisher ausser Dir niemand antwortet, überrascht mich nicht ...
Also bin ich's zufrieden ...
Woran kann das bloss liegen?

Ich spekuliere mal.

Die Kirche konnte selbst keine verständliche Erklärung abgeben...
So begnügten sich die Menschen mit dem "Mysterium", das darin steckte ...
Und plötzlich kommt da ein Text ...
Über etwas, worüber man sich keine Gedanken machen dürfte ...
Es wäre ja vielleicht bald dahin mit dem Mysterium.
also .
Gruss
 
Nuja, der Vater ist Yin (Geist), der Sohn Yang (Materie) und der Heilige Geist ist die Verbindung zwischen Beiden, ist YinYang (der Raum).

Oder aber auch: der Vater ist im Himmel, daher Yang. Der Sohn ist auf der Erde, in der Materie, daher Yin. Und der hl. Geist zeigt sich im rechten Verständnis des achtfachen Pfades.


....wichtiger finde ich aber, daß man die Polarität versteht und die Idee des Schicksals, die daraus entsteht. Der Geist gestaltet den Körper und die Materie und der Körper und die Materie gestalten den geistigen Inhalt.

...dagegen im Christentum, da gibt es kein Schicksal. Da ist der Geist ganz oben und der Inhalt wird "geglaubt", und nicht gewusst wie im Buddhismus.

lg
 
Warum sollte ich meine eigene Frage beantworten?
Komische Vorstellung ????
:confused:



hmm?

Das bisher ausser Dir niemand antwortet, überrascht mich nicht ...
Also bin ich's zufrieden ...
Woran kann das bloss liegen?

Ich spekuliere mal.

Die Kirche konnte selbst keine verständliche Erklärung abgeben...
So begnügten sich die Menschen mit dem "Mysterium", das darin steckte ...
Und plötzlich kommt da ein Text ...
Über etwas, worüber man sich keine Gedanken machen dürfte ...
Es wäre ja vielleicht bald dahin mit dem Mysterium.
also .
Gruss

Ich habe dich aber gefragt wie du das siehst.
Ziemlich unhöflich eine Frage zu stellen, auf die du wohl Antworten erwartest, selbst aber nicht zu antworten wenn man dich danach fragt.
Das ist eine komische VORSTELLUNG von dir über dich!
PS:
Wenn du dir keine Gedanken darüber machen würdest, warum stellst du dann diese Frage.
Offensichtlich machst du dir Gedanken darüber!
 
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hm, es liegt aber doch in der Natur der Frage, daß sie keine Antwort hat. Nicht jeder Fragende trägt bereits eine Antwort in sich selbst.

Also hört auf mit dem Hickhack. :zauberer1
 
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