Dreiecksbeziehung .... immer noch

Hallo liebe Red Eireen! Freu mich sehr, dass du auch wieder hier bist. Ich fahre in der Tat (energetische) Verluste ein, weil mich die Sache wohl mehr belastet als die zwei Männer. Wobei mein Mann hier eigentlich immer weniger involviert ist, die Bezeichnung Dreierbeziehung trifft es also in Wahrheit nicht mehr so ganz. In den letzten Monaten gab es nur Kontakt und Treffen zwischen mir und dem anderen Mann. Und darum zielt meine Frage auch mehr in seine Richtung.

Dein Mann nimmt insofern an der Dreierbeziehug gar nicht teil, weil er an dir als Frau gar nicht mehr interessiert ist. Bär rösselt auf den Fuchs, der auf der Sexualitätskarte der Lilien liegt- vllt hat er die sexuellen Interessenseiten gewechselt und du ihn auf den "Geschmack" gebracht ? Bär rösselt über den Brief auf dem Herz auf die Eulen - auf denen die LIlien liegen. Schiff vor dem Herrn hat in seinem Hausplatz die Störche drin- auf denen angrenzend an den Herrn der Mond liegt, auf dem die Eulen liegen- ein Bissel viel an Connection zwischen den Beiden ( auf heimlichen Wegen) im KB für meinen Geschmack..

Unter dem Bären liegt die Sonne - das männliche Prinzip im Verlust auf den Mäusen. Und auf der Sonne liegen die Fische, die auf den Herrn spiegeln. Auf Fische selbst liegt das Herz.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier nicht wirklich über alles Bescheid weisst, was da alles hinter deinem Rücken vor sich geht. Und dass du dich- nach der ja nun schon vergangenen Zeit auf den anderen Mann, der auf den Büchern liegt und in das davonsegelnde Schiff schaut, zukünftig verlassen kannst, sehe ich nicht. Die Sense in der PK des Herrn spricht da insofern für mich eine deutliche Sprache, dass es die Weiblichkeit- Schlange- an sich ist, die der Herr über die "Klinge" springen lässt - mit Schlange auf der Sense und dir als Dame selbst auf der Schlange.

Du als Dame rösselst auf die Bücher auf den Wegen - machst dir glaube ich selbst etwas vor, was diesen Herrn auf den Büchern angeht. Du hättest schon längst eine Entscheidung treffen sollen- Wege liegen auf dem Turm und auf dem Schlüssel liegt der Turm. Die eigene Regie und die Ansage in deinem Leben wieder zu übernehmen, nicht mehr wegzuschauen. Schlüssel liegt auf dem Berg- und Berg auf Ring- da hat sich schon so viel Unüberwindliches in Beziehung angesammelt, dass es hier mit keinem der beiden Männer mehr etwas Gutes für dich wird.

Aber das lag auch in deinem ersten grossen KB schon so drin - meine ich mich zu erinnern.

..
 
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Gewohnheit und sich an was Schlechtes gewöhnen ist Entwicklungsverweigerung, die der Körper im Ernstfall mit Krankheit beanworten und zum Ausdruck bringen kann, um die verweigerte Bewegung in dieser Art zu erzwingen- wenn sie denn drann ist- die Bewegung.. Dann auch schon mal Therapie-resistent- damit man dann wenigstens auf diesemGebiet- nicht entkommen und sich "drücken" kann.
 
Liebe steinböckin,

Mal ab von dem Karten
Vielen Dank für deine ausführlichen und klaren Worte, lieber Tugendengel! Zu meiner Ehe kann ich nur so viel sagen, dass ich mich seit einigen Wochen wirklich sehr wohl fühle und meinen Mann als verlässlichen Partner und Vater für unser Kind sehe. Vielleicht habe ich mich auch bis zu einem gewissen Grad damit arrangiert, dass es Vertrauensbrüche geben kann. Aber irgendwie beeinflussen sie mein Leben nicht (mehr). Darum habe ich wohl auch nicht das Gefühl, aktiv etwas verändern zu müssen.
Ob ich glücklich bin? Ja, meistens. Aber ich habe eben zwischendurch das Gefühl, dass der andere Mann besser zu mir passen würde. Wäre er nicht in mein Leben getreten, würde ich nicht zweifeln. Aber er, und das hast du mal wieder mit unglaublicher Treffsicherheit erkannt, ist gerade psychisch alles andere als stabil, was möglicherweise auch sein wechselhaftes Verhalten erklärt. Trotzdem würde ich gerne wissen: siehst du hier die Chance für eine gemeinsame Zukunft?


Liebe steinböckin,

Mal ab von dem Karten Bild zu dem flimm Red eireen und Tugend Engel ja schon ausführlich gedeutet haben, drängt sich mir hier die Frage auf, was du denn eigentlich von besagtem Mann erwartest?

Wenn du das mal aus anderem Blickwinkel betrachtest ist es doch so, dass du und dein Ehemann Bock auf nen dreier hattet... daraufhin habt ihr euch getroffen mit einem Single Mann den es an gemacht hat im Beisein des Mannes dessen Frau geil ran zu nehmen (Ich drücke es bewusst so drastisch aus das ist meinerseits weder respektlosigkeit noch bewerte ich das ich schreibe es gezielt so um etwas hervor zu heben).... dann versteht man sich der sex ist geil und man macht es noch ein paar mal.... so und jetzt dreht sich die Frau rum und sagt "Du ich habe Gefühle für dich entwickelt" während sie glücklich verheiratet mit Kind mit ihrem Ehemann zusammen lebt..... Ich lass das mal nachwirken und Frage erneut was erwartest du von diesem Mann?!
 
Hallöchen und vielen Dank auch für diese sehr klare Ansage. Da ist sehr viel Wahres drin, auch wenn die Geschichte anders begann - also zwischen dem anderen Mann und mir. Aber ich glaub nicht dass das hier eine Rolle spielt.
Was mich sehr beschäftigt, ist deine Frage, was ich denn eigentlich von ihm erwarte. Das ist vielleicht sogar die wesentliche Frage in dem ganzen Dilemma. Und ich weiß keine Antwort darauf. Ursprünglich hatte ja er die Emotionen ins Spiel gebracht und sich eine zeitlang zurückgezogen, weil er das Gefühl hatte er kann Sex und Gefühle doch nicht mehr trennen. Dann kam er zurück und auch die Sache mit dem Dreier ist jetzt nicht mehr aktuell. Wir haben nur noch zu zweit Kontakt
 
liebe @Steinböckin,
schau ich mir mal an wo du liegst, du liegst an einem Ort wo du eher zur Zeit der empfangende Typ bist, dich versuchst deinem Ungleichgewicht zu deinen Verbindungen zu stellen und dies irgendwie wieder hinzubiegen. Da die Frage allein auf den einen Mann gestellt ist, sehe ich ihn im Bären.
Dein Dilemma ist das du dich energievoll fühlst, bei der Kraft und Macht dieses Mannes, da werden Impulse in dir wach , scheinbar wie ein Sog, der nicht nachlässt. Fühlst dich körper an Körper verdammt wohl dann und könntest dich auch immer wieder ankuscheln, und doch ist es Energie die immer wieder verfliegt, nicht haltbar ist. Er bleibt letzten Endes immer wieder nicht greifbar, selbst die Nachrichten in Bezug von Gefühlen scheinen teilweise nebulös.
Er scheint mir kein Typ zu sein, der eine familie prickelnd findet, bzw dort sich widmen würde,, Familienvater wäre keine Energie für ihn, die ihm zusagt.

aber mal zum Anfang.
es gab zwischen euch eine Energie die dein Blut ins Fließen brachte, aber auch dich zum fliessen brachte, Freude erfuhrst und nicht anders konntest wie zu *wollen*. Du bist aufgewacht aus einer gewissen Starre, hast gemerkt das es auch noch dich selbst gibt, Bedürfnisse die irgendwie nicht genährt wurden, deine Individualität wollte sich befreien. Du warst in einem Zustand in dem du zwar Freude erfuhrst aber deine Weiblichkeit nicht genährt und anerkannt, geehrt wurde. Es war ein zustand, in dem dein Mann Vater und Beschützer war, aber er auch dir gegenüber eher grob oder auch belehrend teilweise (kanns nicht so gut beschreiben) rüberkam, die reale Ebene hatte euch leicht zugesetzt, es wurde doch eher *kalt* in den Gefühlen, zusätzlich waren viele Probleme in der Beziehung aufgeladen, so, das du dich nach einen herzlich, liebevollen Mann sehntest, nach Zärtlichkeit, nach schönen Gefühlen und nicht so halb eingefangen sein zwischen gewisser Freude aber auch Unwohlsein und sich *falsch fühlen bzw unwohl fühlen, nicht angenommen geschätzt.
Schon an diesem punkt fühltest du dich nicht mehr wohl, kränkelst herum, kommst in einen gewissen Stillstand deiner gefühle.
die Leidenschaft erstarrte.
deine Sichtweise zur zeit ist eher angstbehaftet und eher zurückhaltend, eigene Entscheidungen werden eher zurückgehalten,
zunehmend verschliesst du dich wieder der erneuernden Veränderung die da in dich wollte, und nach wie vor wirkt, Sicherheit ist dir wichtig , gerade jetzt und doch hast du sie jetzt am allerwenigsten, Emotionale Dinge häufen sich und ich denke fast das du dich manchmal in die Kindrolle begibst, weil du dich nicht wehren magst.
Du möchtest eigentlich gefühlvoll, als liebende Frau weitergehen, und doch weisst du, das du deiner eigenen Individualität entgegen gehen musst, sie kommen lassen und dich stellen musst, dann ist es möglich die Lösung zu finden, eine <veränderung die dir eher entspricht.
Du willst nicht ins Ungewisse, ohne Sicherheit, ohne das du weisst wo es hingeht, das wird schwierig,
erreichen kannst du Glükc und Freude, aber du wirst dich nicht hundertprozent zufrieden fühlen, es bleiben immer Gedanken von inneren Zweifeln.

mein Ansatz für dich zur lösung:
schaue dir die ganzen probleme an die in deiner Ehe liegen, schaue das du sie vielleicht in dir heilen kannst, aber vielleicht auch lösen in Hinsicht Auseinandersetzung, schau dir deine Emotionen an, dein eigenes Flucht-Verschleierungsverhalten, gehe in dich und frage dich , ob der mann noch so toll wäre, wenn du allein oder auch mit deinem Mann/kind deine kräfte und dein Blut fliessen läst, lasse leidenschaften zu, auch wenn die Verbindung zwischen dir und deinem mann *scheinbar* erkaltet ist,
schau dir an, wie kannst du dich selbst leben, so das er dich wieder toll und bemerkenswert empfindet,
finde deine eigene Ecke, wo du dich ausleben kannst.

Tendenziell geht es mit deinem Mann weiter, es liegt wohl an euch ob ihr euch zusammenraufen könnt euch interessanter machen könnt, egal ob jetzt freie Beziehung oder nicht,
werde dir klar das eure liebe nur unter einem Felsbrocken liegt und neu entdeckt werden kann.

Alles liebe
flimm
Oh, flimm, vielen Dank! Du hast meine emotionale Zerrissenheit teilweise besser beschrieben als ich es selbst könnte. Und wahrscheinlich muss ich diese Dinge wirklich zuerst mal in mir selbst lösen und nicht überlegen ob der eine oder der andere Mann besser für mich wäre. Ich will nicht ins Ungewisse ohne Sicherheit, wie du schriebst. Das stimmt. Andererseits: auch wenn der andere Mann mir zusichern würde, mit mir gemeinsam ganz neu anzufangen (es gab Andeutungen in diese Richtung) - ich wüsste nicht was ich täte.
 
Hallöchen und vielen Dank auch für diese sehr klare Ansage. Da ist sehr viel Wahres drin, auch wenn die Geschichte anders begann - also zwischen dem anderen Mann und mir. Aber ich glaub nicht dass das hier eine Rolle spielt.
Was mich sehr beschäftigt, ist deine Frage, was ich denn eigentlich von ihm erwarte. Das ist vielleicht sogar die wesentliche Frage in dem ganzen Dilemma. Und ich weiß keine Antwort darauf. Ursprünglich hatte ja er die Emotionen ins Spiel gebracht und sich eine zeitlang zurückgezogen, weil er das Gefühl hatte er kann Sex und Gefühle doch nicht mehr trennen. Dann kam er zurück und auch die Sache mit dem Dreier ist jetzt nicht mehr aktuell. Wir haben nur noch zu zweit Kontakt
Na prinzipiell spielt es schon eine Rolle weil du ja nach ihm fragst und jede Situation aus zwei Wahrnehmungen heraus betrachten kannst. Du schreibst hier das du glücklich bist in deiner Ehe und deutest auch nicht an, dass du vorhast deinen Mann zu verlassen gleichzeitig fragst du nach einer Zukunft mit dem Liebhaber.... er ist Single du bist es nicht... Und wenn er sagt er hat Gefühle ist es doch selbst zerstörerisch sich komplett auf dich einzulassen.... am Ende des Tages ist es doch so, würde er sich jetzt ein Pferd mieten bei dir klingeln und sagen Schatz Pack das Kind und deinen Hausstand ein wir reiten in den Sonnenuntergang, würdest du gehen? Und würdest du als Single so viel vorschießen um einem verheiraten Mann mit Kind der sich nicht bewegt weil er von dir erwartet das du ihm das Gefühl von emotionaler Sicherheit vermittelst damit er dann von seiner Frau nahtlos zu dir über wechseln kann?

Alles hat 2 Seiten :)
 
Gewohnheit und sich an was Schlechtes gewöhnen ist Entwicklungsverweigerung, die der Körper im Ernstfall mit Krankheit beanworten und zum Ausdruck bringen kann, um die verweigerte Bewegung in dieser Art zu erzwingen- wenn sie denn drann ist- die Bewegung.. Dann auch schon mal Therapie-resistent- damit man dann wenigstens auf diesemGebiet- nicht entkommen und sich "drücken" kann.
Liebe Red Eireen, glaubst du dass das Problem in meiner Passivität liegt? Ich fühle mich tatsächlich phasenweise wie in schockstarre, weil mich meine eigenen Emotionen so überwältigen. Aber ich weiß einfach nicht, wo ich hin soll. Es ist ja nicht so, dass Option A und B vor mir lägen. Vor mir liegt gar nichts.
 
Gewohnheit und sich an was Schlechtes gewöhnen ist Entwicklungsverweigerung, die der Körper im Ernstfall mit Krankheit beanworten und zum Ausdruck bringen kann, um die verweigerte Bewegung in dieser Art zu erzwingen- wenn sie denn drann ist- die Bewegung.. Dann auch schon mal Therapie-resistent- damit man dann wenigstens auf diesemGebiet- nicht entkommen und sich "drücken" kann.
Liebe Red Eireen, glaubst du dass das Problem in meiner Passivität liegt? Ich fühle mich tatsächlich phasenweise wie in schockstarre, weil mich meine eigenen Emotionen so überwältigen. Aber ich weiß einfach nicht, wo ich hin soll. Es ist ja nicht so, dass Option A und B vor mir lägen. Vor mir liegt gar nichts.
 
Gewohnheit und sich an was Schlechtes gewöhnen ist Entwicklungsverweigerung, die der Körper im Ernstfall mit Krankheit beanworten und zum Ausdruck bringen kann, um die verweigerte Bewegung in dieser Art zu erzwingen- wenn sie denn drann ist- die Bewegung.. Dann auch schon mal Therapie-resistent- damit man dann wenigstens auf diesemGebiet- nicht entkommen und sich "drücken" kann.
Liebe Red Eireen, glaubst du dass das Problem in meiner Passivität liegt? Ich fühle mich tatsächlich phasenweise wie in schockstarre, weil mich meine eigenen Emotionen so überwältigen. Aber ich weiß einfach nicht, wo ich hin soll. Es ist ja nicht so, dass Option A und B vor mir lägen. Vor mir liegt gar nichts.
 
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Liebe Red Eireen, glaubst du dass das Problem in meiner Passivität liegt? Ich fühle mich tatsächlich phasenweise wie in schockstarre, weil mich meine eigenen Emotionen so überwältigen. Aber ich weiß einfach nicht, wo ich hin soll. Es ist ja nicht so, dass Option A und B vor mir lägen. Vor mir liegt gar nichts.
 
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