Drei Phasen des Lebens: Trinität

Dein wissen ist...erstaundlich.
Ich hab mich nie mit so was beschäftigt.
Da gibts so viele Dinge wo ich einhacken möchte, das ich gar nicht weiss wo ich beginnen soll...
Ich geb zu irgendwie bin ich ein Lesemuffel...ich komm einfach nicht dazu, mich reissts immer hin und her und wenn mich was interessiert denk ich immer, das wissen ist ja in mir, ich wills finden, nicht lesen.
Ich suche daher wenig im aussen, aber wenn ich dann auf Menschen wie Dich treffe fehlt mir fast die Luft zum Atemholen und fragen.
Ich suche in mir, daher weiss ich vieles nicht und verfolge nur eindrücke.
Die Bibel meinte Brot nicht als etwas zum Essen, da geb ich Dir recht. Er verteilte Wissen doch da blieb so einiges auf der Strecke sprich übrig.
Deine Bemerkung über die tibetischen gebräuche ...
auch da bin ich zusammengezuckt...auch das ist ein Eindruck den ich hatte.
Ich schrieb damals in mein Tagebuch...der heilige Berg...
.für mich ist es hier der Schneeberg.
Es war oder ist nicht einfach nur als frommer Wunsch zu verstehen....ich hatte das Gefühl das ein Teil dieser Energie sich durch (in diesem Fall) diesen Berg hier manifestiert.
Na gut....ich hab hier noch nicht einmal die Hälfte von dem im Geist durchgekaut was Du hier gepostet hast. In Deinem Fall wär's mir wirklich lieber mal zu diskutieren anstatt zu posten.
Da kann man dann einfach nur seinen Horizon erweitern.

Also ich muss jetzt irgendwann die Zeit finden über einiges da nach zu denken.
Alles Liebe
NAMO
Regina
 
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QUOTE]Original geschrieben von Caitlinn
.... insofern sehr geholfen, als ich daraus erkannt habe, dass ich als Mensch genauso viel wert bin wie jeder andere und vor allem genausoviel wert wie jeder Sohn (was mir ja von Vertretern der katholischen Kirche als Kind öffentlich abgesprochen worden war und mich sehr hilflos zurückließ...).[/quote]Liebe Caitlinn,
ich glaube, daß die einfache Sicherheit die ein Kind hat, wenn ihm ein Mann in Frauenkleidern seine Individualität absprechen will, erstaunt und hilflos macht zugleich. Ich habe nicht viel mitbekommen als Kind von der Kirche; meine Mutter hatte vergessen mich Taufen zu lassen und erst als ein Christ sie darauf hin ansprach schickte mich meine Mutter mit fünf Jahren an den Fluß und einer Milchkanne um dort Taufwasser zu holen für meine Taufe.

Übrigens haben die Christen die Tradition der Taufe auch von den Vorschriften des Manu 'entlehnt': Im Manu-Smriti das wohl schon fast 4000 Jahre alt ist, heißt es im Buche II § 60: "Lasse ihn erst dreimal Wasser nippen, dann wische ihm zweimal seinen Mund und als letztes berühre mit Wasser die Höhlungen (des Kopfes), (den Sitz) der Seele und den Kopf." Soweit ich weiß, ist dieses Benetzen des Kopfes mit Wasser bei einem Täufling immer noch Standard bei einer Christlichen Taufe. In der vedischen Religion war damit aber eine symbolische Reinigung innere verbunden, welche die Reinigung der Seele vom Müll des Charakters zum Ziele hat. Diese innere Reinigung wird in der Handlung der Taufe symbolisiert mit dem Benetzen des Schädels eines Menschen, da dort der Sitz der Seele angenommen wird.

Aber ich habe natürlich auch diese Zeiten durchgemacht, in denen man paradoxerweise gerade durch die sozialen Machtansprüche von Herrenmenschen im Inneren das Komplement dazu ersehnt, welches die Liebe einer Mutter - eines Mutterschoßes - und eines weisen Vaters ist.
Für mich war dies auch der Beginn, "meine" Wurzeln zu erforschen, das heißt, mich damit auseinanderzusetzen, welche Menschen mit welchen spirituellen Vorstellungen lebten in dem (erweiterten) Raum, in dem ich geboren wurde, in dem ich lebe.... Wo kamen sie her, was brachten sie mit, wie ließ sich die geschichtliche/archäologische Aussage mit meiner inneren Erkenntnis in Einklang bringen.........die Zusammenhänge werden immer klarer, ein Bild fügt sich zum anderen........ es ist spannend!
Ich habe vieles aus der nordischen Mythologie angesehen, bevor es vom Christentum einverleibt wurde. Es ist heute noch so, daß am 23. Juni, wenn des abends überall große Feuer angezündet werden, auf der einen Seite des Feuers die Christen ihre Lieder singen und auf der anderen Seite die immer noch nicht überzeugten Nachfahren der Wikinger ihren Abstand zu den Christen halten. Auch dieses Feuer, dass die Menschen den höchsten Stand der Sonne die ganze Nacht lang feiern ließ ist von den Christen dem Heiligen Hans 'St. Hans' übergeben worden.

Neben den drei Nornen aus der Edda wird auch noch Iduna erwähnt, die "lieblichste unter den Asinnen, Göttin der ewigen Jugend, der Unsterblichkeit, nicht erzeugt noch geboren, sondern von Anfang da."
Glaubst Du, dass es möglich ist, einen Weg der Mitte zu finden, wo Muttergottheit als lebensspendendes und lebensbewahrendes Wesen UND Vatergottheit als lebenszeugendes Wesen und gleichzeitig als Totengott gleichberechtigt nebeneinander existieren können???????? Bisher konnte ich nur die Extreme fassen - entweder Matriarchat oder Patriarchat. Sind Menschen zu einem Weg der Mitte nicht fähig, brauchen sie entweder das eine oder das andere Extrem??? Ich wünsche mir die Ergänzung beider zu einem harmonischen Ganzen - dies wird zwar vielfach kolportiert, nur schau ich genau hin, ist es leider nicht so.........auch in den östlichen Kulturen nicht!
Liebe Caitlinn, ich glaube, es ist die schwierigste Frage überhaupt, und so wie ich es verstehe, ist es die Kernfrage eines jeden Menschen an sich selbst. Die Gradwanderung zwischen Dienen in Liebe, Sklavin und Göttin sein, Hure und Geliebte, aber auch Wissender und Schwätzer, Macho und Liebhaber, Diener und Sklave, Beschützer und Bewacher, Gott und Krieger, Zuhörer und Weiser ist wohl sehr schmal und immer in Bewegung. Vielleicht ist es ja gerade diese Dynamik, die uns herausfordert - so wie Mara immer es sagt - sowohl mal das eine als auch das andere zu sein, während dessen die Seelen sich näher kommen. Auf jeden Fall denke ich ist der Respekt vor jeder individuelle Seele die im anderen Körper (des Partners) steckt, unabdingbar.
Besonders schwierig wird es wohl, wenn das Bewusstsein des Einen einen 'spirituellen Quantensprung' macht, während der Andere sich gerade für 200 Jahre auf diesem Planeten eingerichtet hat mit den notwendigen materiellen Sicherheits-Einrichtungen und seinen Menschen, die ihn umgeben. Hier sich zu emanzipieren in Liebe und Ehrlichkeit als Seele unter Beibehaltung des Dienens und des Verantwortung übernehmens für die Seelen in der Nähe ist wohl das Schwierigste überhaupt. Aber ich glaube, daß die vielen Dimensionen, die der Frau und die dem Mann vorbehalten sind in dem Sinne, dass sie dort nicht so behindert sind, geben genügend Leben, in dem alle diese Nehmenden und Gebenden Dinge in Respekt ausgetauscht werden können. Es ist eigentlich kein kulturelles Problem, sondern ein individuelles Problem, das nur von den Religionen zu einem kulturellen Problem gemacht wurde. Eine Göttin ist eine Göttin, wenn sie als solche respektiert wird in Demut. Ein Mann ist ein Mann, wenn er als solcher respektiert wird in Demut. Fehlt der Respekt in Demut, dann gibt es nur Leid und Isolation.
Persönlich trifft es mich nicht mehr - ich lebe die Ergänzung, die Gleich-Wertigkeit.
Hi Hi. :) Warum erzähl ich Dir das denn, liebe Caitlinn. Du sagts es in sechs Worten, wozu ein Mann wie ich ..... ;)

Alles Liebe

Namo
 
Original geschrieben von Caitlinn
Du schriebst an Regina, wir treten in das Venus-Jahr ein.....
heißt das nun, das Jahr 2004 wird unter anderem astrologisch gesehen ein Jahr der zwischenmenschlichen Beziehungen, anzuschauen in allen Facetten, aufgefordert, genau hinzuschauen???
Liebe Caitlinn,
meine Erfahrung ist, daß sich die Qualitäten der Jahresregenten nicht so einfach wahrnehmen lassen wie z.B. die großen Aspekte oder der Aufenthalt von langsamen Planeten in den Zeichen. Der Zusammenbruch an geistigen Werten (Pluto in Schütze) und deren Erneuerung in anderer Form überlagert das des Jahresregenten. Ich denke auf jeden Fall wird sich der Charakter des Jahresregenten Venus auch in den Charakteren der in diesem Jahr (ab 15. Februar) Geboren wiederfinden lassen: Venus Typ: "In Deiner Grundhaltung zeigt sich Vitalität und Erlebnisstärke, sprühende Schaffenskraft, gepaart mit künstlerischer Phantasie und psychologischem Einfühlungsvermögen. Gestaltungswille und Forschungskraft, beseelte Beschwingtheit und intuitives Empfinden für alle schöngeistigen und schöpferischen Ideen zeigen Dein künstlerisches Format.

Mit einem derart exponiertem Charakter wirfst Du auch Schatten: Du beanspruchst Zugeständnisse und Rücksichtnahme, die Du schwerlich anderen einzuräumen bereit bist. Ebenso verträgst Du keinen Widerspruch und Du bist von einer beispiellosen Härte, wenn man versucht, sich gegen Dich durchzusetzen. Dabei hast Du Humor und entwickelst Dich deshalb nicht allzu negativ.

Überempfindlichkeit und Überheblichkeit für die eigenen Belange sind bei Dir dominierend. Mit Unverfrorenheit tust Du Dinge, sagst Wahrheiten und setzt durch, was für viele andere unmöglich ist. Du findest auch immer noch einen Ausweg, wenn irgendeine Situation sich verwirrt. Durch Dein übertriebenes Gerechtigkeitsgefühl versuchst Du oft, diese negativen Dinge etwas persönlicher zu gestalten. Du verlässt dann spontan die allzu schroff gewordenen Redewendung und zeigst dann unmittelbar eine sentimentale Art, die dann immer noch als Humor und Mutterwitz anerkannt werden kann. Diese Deine Wesenszüge sind an sich nicht als unbedingt negativ zu bewerten. Ich nenne sie hier nur, weil fast alle Menschen diese als negativ und belastend empfinden.

Deine Schwäche besteht darin, dass Du die eigenen Angelegenheiten für das allein Bedeutungsvolle hältst."

Venus scheint etwas von einer Diva zu haben. :)

Lieber Gruß

Namo
 
Original geschrieben von Regina.Svoboda
..Da gibts so viele Dinge wo ich einhacken möchte, das ich gar nicht weiss wo ich beginnen soll...
Hallo Regina,
so wie es keine wirklich schwierigen Probleme gibt - sie sind immer nur eine Summe aus vielen einfachen Problemen - ist auch viel Wissen nur eine Summe aus viel einfachem Wissen. Vielleicht ist es etwas leichter, wenn man die wenigen Skripte liest, die es zu lesen lohnt ....
Ich geb zu irgendwie bin ich ein Lesemuffel...ich komm einfach nicht dazu, mich reissts immer hin und her und wenn mich was interessiert denk ich immer, das wissen ist ja in mir, ich wills finden, nicht lesen.
Ja, das ist richtig. Das Wissen ist in Dir, aber es kommt nur in dein Bewusstsein durch Deine Wahrnehmung des Außen.
Ich suche daher wenig im aussen, aber wenn ich dann auf Menschen wie Dich treffe fehlt mir fast die Luft zum Atemholen und fragen.
Ich bin unwichtig. Frag nach dem, was Dich berührt im Aussen, denn das berührt auch Dein Innen.
Also ich muss jetzt irgendwann die Zeit finden über einiges da nach zu denken.
Das Denken ist alt. Man kann dort nichts Neues finden. Die Wahrnehmung im Außen, dessen, was ist, bevor es vom Denken zu Wurst oder einer Religion verarbeitet wird ist neu. Das Erkennen im Außen, im Anderen, dessen, was (wahr) ist, weil die Seele es als wahr im Inneren wiedererkennt, hat eine Bedeutung. Das Ich hat keine Bedeutung. Die Seele hat eine Bedeutung; sie kann das Ich erkennen, aber das Ich kann nicht die Seele erkennen. Das Ich kann nur Denken.

Ich glaube spirituelles Verständnis - das zu einem großen Teil Klarheit im Denken ist - ist ein Sein mehr als ein Haben. Ist es ein Haben, ist es eine Last, die man mit sich schleppt, bis man einmal die Zeit findet zum Nachdenken. Ist es ein Sein, z.B. ein BewußtSein, dann muss man nichts schleppen, das eine Last ist. Das Sein kann auch ein NichtSein sein oder ein Sein ohne Handeln, das nur wahrnimmt.

Erkennen erzeugt kein Karma, weil es keine Handlung ist. Es überläßt die Stürme des Karmas der Ordnung der Natur und niemand könnte ein Meer so wieder glätten wie die Ordnung der Natur selbst. Manchmal ist Stille mehr als das Denken - wenn man ihr zuhört. :)

Lieber Gruß

Namo
 
Also ich denke bei Dir muss ich vorsichtiger mit der Wortwahl sein, sonst reden wir ganz schnell aneinander vorbei.

Ja, das ist richtig. Das Wissen ist in Dir, aber es kommt nur in dein Bewusstsein durch Deine Wahrnehmung des Außen.
quote: (Namo)


Nööö...
Das ist nicht richtig ALLES was Du brauchst und jemals brauchen wirst liegt IN DIR und wartet darauf von Dir entdeckt zu werden. Das AUSSEN ist stets Dein Spiegel, der Die hilft und Dir sagt ob Du mit einer Annahme richtig liegst.
Zunächst benötigst Du diese Reflektion. Das Denken ist ein Werkzeug das Dir dient mit diesem Spiegel zu arbeiten. Auch die Erfahrung ANDERER oder Ihre Berichte sind so ein Werkzeug. Arbeiten damit musst Du schon selbst.

Du schreibst "ich bin unnwichtig"
Wie kannst Du das sagen? oder erkennst Du die relativität dieser Aussage bereits?
Ich bin nichts, denn nichts wäre ich ohne Gott.
Ich bin alles den ohne mich gebe es keine Erfahrung darüber wer ich bin....wenn Du das bereits in diesem Kontext siehst gebe ich Dir recht, wenn Du nur die eine Seite siehst gebe ich Dir nicht recht.

Namo...mit Dir würd ich wirklich gern mal diskutieren.
Ich find es faszinierend, Deine Zusammenfassung und Verbindung die Du in den diversen Religionen erkennst.
Deine erstes Posting war gestern meine"Gute Nacht Geschichte"

Die Trinität von der Du sprichst....ich bin auch schon darauf gestossen und die Bemerkung von...(war das Caitlin...ich kann das jetzt nicht einsehen ich hab ein Computerproblem)
sehe ich auch so...die Übergänge in den Jahreszeiten spiegeln ebenfalls diese Tinität.
Die Info, die ich dazu erhalten habe fand ich faszinierend...
Also für uns ist es ja so...der Sommer ist für (die meisten) die schönste Zeit, es folgt Herbst Winter (kalt dunkel häufig igitt wenig Sonne) und dann der Frühling.
Für das Bewusstsein der ERDE ist es aber genau umgekehrt.
So wie wir durch unser sterben und erneutes Reinkarnieren neue Kraft /Vertrauen schöpfen holt sich die Erde Kraft im Winter.
Sie "zieht sich" energetisch gesehen "in Ihre Einheit mit Gott zurück".
Dort schöpft sie Kraft durch Ihren "partiellen" Tod und die Kraft die sie dort schöpft setzt sie im Frühjahr neu um. Alles spriesst alles lebt. Sommer Herbst dann beendet sie erneut den Zyklus.
Grosse Katastrophen die Klimawandel mit sich bringen sind einfach eine größere Form dieses Zyklus.
Die Trinität die sich dort findet ist also Geburt Leben Tod
oder auf der anderen emotionalen Ebene gesspiegelt Schmerz Vertrauen Liebe.
Das jetzt weiter zu verfolgen führte hier zu weit.
Werd mir aber Dein nächstes Posting heut Abend zu Gemüte führen.

LG
Regina
(ps die grösste Dimension die ich davon kenne ist Sonne Erde Mond auch wenn das jetzt nicht nachvollziehbar klingt)
 
Original geschrieben von Regina.Svoboda
(ps die grösste Dimension die ich davon kenne ist Sonne Erde Mond auch wenn das jetzt nicht nachvollziehbar klingt)

eine idee, die sich materialisiert und von den gefühlen zerstört wird ... :D

lg mara
 
*lach* nein !

es soll aussagen, dass ich tatsächlich - wie du schon vermutet hattest - nichts mit dieser trinität in verbindung mit dem von namo geschriebenen anfangen kann ...

kannst du es irgendwie erläutern, wohl ???

:winken5: mara

ps: obwohl so dumm ist das garnicht ...

sonne - energie - ideenwelt
erde - materie - erscheinungswelt
mond - spiegel - schatten/zerstörung der illusion ???

mit dem mond habe ich so meine schwierigkeiten ... aber ansonsten ist es doch schlüssig ...
 
...ist alles wunderbar verständlich, was Du (als Mann ;) ) gesagt hast....... und ich mit einigen Worten deutlich machen wollte.

Du schreibst....."....dann ist man zwar einsam aber frei" - JA, diese so erfüllende Einsamkeit, die All-verbundenheit und die so erkenntnisreiche Stille kenne ich auch......

Und JA, ich erkenne auch die Trinität sowie die alles umfassende überpersönliche Liebe in ALLEN lebendigen Wesen, ob Menschen, egal welcher Hautfarbe oder Konfession, Tieren, Pflanzen, Minerale, die ganze beseelte Natur, unsere Erde, unser Universum, alle Universen - für mich ist alles lebendig und dieser Trinität unterworfen (auch eine natürliche Ordnung.....oder DIE natürliche Ordnung), daher auch alles und alle gleich-wertig.

Was Wissen und Erkennen angeht, geht es mir ähnlich, wie Regina beschrieben hat. Ich WEISS, dass ALLES in mir ist, aber anhand des Beispieles mit den "Saligen Frauen" deutete ich bereits kurz an, dass ich von meinem "göttlichen Ich", von meinem Inneren (nennen wir es mal so..) meist einen Impuls erhalte und dem dann im Aussen nachgehe. Das ist so eine Art Überprüfung - hier triffst Du ja mit der astrologischen Analyse voll ins Schwarze: ich möchte alles wissen, am liebsten eine wandelnde Enzyklopädie sein - mir ist wichtig, die inneren Aussagen mit den äusseren zu verbinden.
Vielleicht ist dies eine speziell weibliche Art der Herangehensweise. Vielleicht gehen Männer eben meist über das Aussen nach innen ???!!???
Auf dem Weg zur Androgynität wird's dann wohl sowohl als auch sein... ;)

DANKE für die Worte - ich lass mich sehr gern berühren von dem, was mich wieder ein Stück erkennen lässt.

Alles Liebe
Caitlinn
 
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Ich denke das GENAU DAS der Weg ist.
Du nimmst den Impul und nutzt das Werkzeug (Bücher, Aussagen)
Solange Du dabei mit Dir selbst in Kontakt bleibst kannst Du gar nicht richtiger liegen.
Ich denke Du bist dann GENAU auf DEINEM Weg.
LG
Regina
(Ich hab das früher auch genau so gemacht aber jetzt läuft das irgendwie anders, das Wissen kommt einfach zu mir...obwohl steuern kann ichs nicht, sonst hätt ich ja keine Fragen mehr...
und zwischen Wissen u Weisheit is noch immer eine grosse Wegstrecke)
 
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