Teigabid
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heb 13,12
Darum hat auch Jesus,
auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut,
gelitten draußen vor dem Tor.
das ist wichtig!
draussen!
VOR DEM GROSSEN TOR!
und ein
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heb 13,12
Darum hat auch Jesus,
auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut,
gelitten draußen vor dem Tor.
Hebr 2,14: Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel,
und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.
Hebr 9,7: In das zweite Zelt aber geht nur einmal im Jahr der Hohepriester allein hinein, und zwar mit dem Blut, das er für sich und für die Vergehen des Volkes darbringt.
Hebr 9,12: Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist,
ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt.
Hebr 9,13: Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden,
Hebr 9,14: wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
Hebr 9,18: Daher ist auch der erste Bund mit Blut in Kraft gesetzt worden.
Hebr 9,19: Nachdem Mose jedes Gebot dem Gesetz gemäß dem ganzen Volk vorgelesen hatte, nahm er das Blut der jungen Stiere und der Böcke, dazu Wasser, rote Wolle und Ysop, besprengte das Buch selbst und das ganze Volk
Hebr 9,20: und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den Gott für euch eingesetzt hat.
Hebr 9,21: Dann besprengte er auch das Zelt und alle gottesdienstlichen Geräte auf gleiche Weise mit dem Blut.
Hebr 9,22: Fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung.
Hebr 9,24: Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
25 auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, (denn er ist nicht) wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
Hebr 10,4: denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen
Hebr 10,19: Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Hebr 10,29: Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Hebr 11,28: Aufgrund des Glaubens vollzog er das Pascha und bestrich die Türpfosten mit Blut, damit der Vernichter ihre Erstgeborenen nicht anrührte.
Hebr 12,4: Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet
Hebr 12,24: zum Mittler eines neuen Bundes, Jesus, und zum Blut der Besprengung, das mächtiger ruft als das Blut Abels.
Hebr 13,11: Denn die Körper der Tiere, deren Blut vom Hohenpriester zur Sühnung der Sünde in das Heiligtum gebracht wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.
Hebr 13,12: Deshalb hat auch Jesus, um durch sein eigenes Blut das Volk zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.
Hebr 13,20: Der Gott des Friedens aber, der Jesus, unseren Herrn, den erhabenen Hirten seiner Schafe, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes,
er mache euch tüchtig in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Er bewirke in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, dem die Ehre sei in alle Ewigkeit. Amen.
Du hast ja einen Knall!
das ist wichtig!
draussen!
VOR DEM GROSSEN TOR!
Es ist richtig,
es ist sehr wichtig das es drausen vor dem grossen Tor war,
aber auf eine andere weise als du denkst.
Hebräer 13,12
Darum hat auch Jesus, auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, gelitten draußen vor dem Tor.
So laßt uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Offenbarung 22,13
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt.
Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und
alle, die liebhaben und tun die Lüge.
Psalm 107 (Altes Testament)
Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten, die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete, "die dann zum Herrn riefen in ihrer Not" und führte sie den richtigen Weg, dass sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten: "Die sollen dem Herrn danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut," dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem. Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen, weil sie Gottes Geboten ungehorsam waren und den Ratschluss des Höchsten verachtet hatten, sodass er ihr Herz durch Unglück beugte und sie dalagen und ihnen niemand half, "die dann zum HERRN riefen in ihrer Not" und führte sie aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande: "Die sollen dem HERRN danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut," dass er zerbricht eherne Türen und zerschlägt eiserne Riegel. Die Toren, die geplagt waren um ihrer Übertretung und um ihrer Sünde willen, dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie todkrank wurden, "die dann zum Herrn riefen in ihrer Not" er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben: "Die sollen dem HERRN danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut,"
Matthäus 6,33
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
Johannes 15,1
Jesus der Weg zum Vater
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr. Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.