Draussen

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fast unglaublich, wie oft das wort blut im hebräerbrief genannt wird:

Hebr 2,14: Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel,
und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.

Hebr 9,7: In das zweite Zelt aber geht nur einmal im Jahr der Hohepriester allein hinein, und zwar mit dem Blut, das er für sich und für die Vergehen des Volkes darbringt.

Hebr 9,12: Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist,
ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt.



Hebr 9,13: Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden,


Hebr 9,14: wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.



Hebr 9,18: Daher ist auch der erste Bund mit Blut in Kraft gesetzt worden.


Hebr 9,19: Nachdem Mose jedes Gebot dem Gesetz gemäß dem ganzen Volk vorgelesen hatte, nahm er das Blut der jungen Stiere und der Böcke, dazu Wasser, rote Wolle und Ysop, besprengte das Buch selbst und das ganze Volk



Hebr 9,20: und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den Gott für euch eingesetzt hat.

Hebr 9,21: Dann besprengte er auch das Zelt und alle gottesdienstlichen Geräte auf gleiche Weise mit dem Blut.


Hebr 9,22: Fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung.

Hebr 9,24: Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
25 auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, (denn er ist nicht) wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;



Hebr 10,4: denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen


Hebr 10,19: Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.


Hebr 10,29: Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?


Hebr 11,28: Aufgrund des Glaubens vollzog er das Pascha und bestrich die Türpfosten mit Blut, damit der Vernichter ihre Erstgeborenen nicht anrührte.



Hebr 12,4: Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet

Hebr 12,24: zum Mittler eines neuen Bundes, Jesus, und zum Blut der Besprengung, das mächtiger ruft als das Blut Abels.

Hebr 13,11: Denn die Körper der Tiere, deren Blut vom Hohenpriester zur Sühnung der Sünde in das Heiligtum gebracht wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.


Hebr 13,12: Deshalb hat auch Jesus, um durch sein eigenes Blut das Volk zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.


Hebr 13,20: Der Gott des Friedens aber, der Jesus, unseren Herrn, den erhabenen Hirten seiner Schafe, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes,
er mache euch tüchtig in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Er bewirke in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, dem die Ehre sei in alle Ewigkeit. Amen.

insgesamt 23 mal, als wäre es eine zahl von jahren,
die man durch einen schleier von blut erblickt.


und ein :weihna2
 
Bevor Jesus starb wurde mit dem Speer (oder Lanze ) ihm in die Seite gestochen damit sein Blut zur Erde kam sich mit Erde vermischte.
 
Du hast ja einen Knall!

nur kein falscher neid, ja?!

die kreuzigung im april des jahres 37,
davor die bergpredigt im jahre 36, auch mit tragischem ausgang.
damals war paulus 23 jahre alt.
es sprach nicht mehr alles für eine militärische laufbahn,
aber die zeichen für die religion waren auch nicht eindeutig.
erst mit dem platzen der adern in den augen wurde das anderst,
darin konnte er so etwas wie eine göttliche fügung verstehen.

danach eine dreijährige lehrzeit im zentrum der christen bei den essenern.
mit 26 jahren aktiv zurückgekehrt nach jerusalem,
wo er seine schuld beglichen hatte und mehr noch.

vierzehn jahre später im alter von 40 jahren schreibt er dann in seinem korintherbrief rückblickend über seine vergangenheit.

aus der römischen gefangenschaft in italien schreibt er nun diesen brief,
in bedrückender stimmung der dinge die da kommen werden.
alles entstanden aus einem schicksalsschlag dem er göttliche bedeutung beigemessen hatte, und begleitet vor allem von philippus mit der neuen lehre aus zweiter hand.

der wiederum hat sich tatsächlich den kopf zerbrochen,
und heute eine hälfte davon in padua und die andere in prag.
damit qualifiziert er sich zwar nicht als ein menschensohn,
der keinen ort hat wo er sein haupt hinlegen kann,
denn er hat dafür gleich zwei plätze gefunden.

wir befinden uns da irgenwo in der mitte ...

also, da ist wirklich nichts mit einem knall.

und ein :weihna1
 
Du hast einen Knall ;-) weil du Hebräer 13,12 aus dem Kontex genommen hast.

Der Anfang von diesem Thread war wirklich nicht schlecht!

zitat von Teigabid
das ist wichtig!

draussen!

VOR DEM GROSSEN TOR!

Es ist richtig, es ist sehr wichtig das es drausen vor dem grossen Tor war, aber auf eine andere weise als du denkst.
 
Es ist richtig,
es ist sehr wichtig das es drausen vor dem grossen Tor war,
aber auf eine andere weise als du denkst.

ist in ordnung,
bring deine weissen mäuse herüber,
lass mich an deinem wissen teilhaben.

übrigens hat paulus seinen korinther nicht mit 40 geschrieben wie ich meinte,
sondern da war ein rechenfehler enthalten, 23 plus 14 gibt nämlich 37 jahre.
da sieht man wieder wie alles fleissig mitdenkt.
anderseits könnte der hebräerbrief dann sehr wohl in seinem 46. lebensjahr oder danach verfasst worden sein.

also wie war das jetzt mit dem schaftor?

und ein :weihna2
 
Hmmm, ich weiß nicht so recht ob ich dir antworten sollte, denn irgentwie habe ich das Gefühl das du das alles sowieso nicht ernst nimmst
denn fast alle deine Posts / Threads über die Bibel oder Jesus sind..... irgentwie "komisch".

Nungut, ich poste hier einfachmahl Offenbarung 22,13 Psalm 107 und Matthäus 6,33

Mit dem Wort Stadt ist keine Weltliche Stadt gemeint sondern etwas anderes,
hier sind ein Paar Bibelstellen die ein bisschen verdeutlichen was damit gemeint ist,


Hebräer 13,12
Darum hat auch Jesus, auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, gelitten draußen vor dem Tor.
So laßt uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.


Offenbarung 22,13
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt.
Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und
alle, die liebhaben und tun die Lüge.


Psalm 107 (Altes Testament)
Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten, die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete, "die dann zum Herrn riefen in ihrer Not" und führte sie den richtigen Weg, dass sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten: "Die sollen dem Herrn danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut," dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem. Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen, weil sie Gottes Geboten ungehorsam waren und den Ratschluss des Höchsten verachtet hatten, sodass er ihr Herz durch Unglück beugte und sie dalagen und ihnen niemand half, "die dann zum HERRN riefen in ihrer Not" und führte sie aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande: "Die sollen dem HERRN danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut," dass er zerbricht eherne Türen und zerschlägt eiserne Riegel. Die Toren, die geplagt waren um ihrer Übertretung und um ihrer Sünde willen, dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie todkrank wurden, "die dann zum Herrn riefen in ihrer Not" er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben: "Die sollen dem HERRN danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut,"

Matthäus 6,33
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
 
Hallo Sand!

Dieses Bild von der anderen Stadt, von diesem anderen Jerusalem, es ist nur ein Bild, das uns sagen will wie wir verstandesmäßig dem Jenseits nahe kommen können. Es sieht ganz so aus als wäre es bereits im Alten Testament entstanden und unter anderen auch von den Essenern überarbeitet worden. Hat dann selbst auch Eingang ins Neue Testament gefunden.

Dennoch dürfen wir uns darunter nur eine Hilfe vorstellen, die symbolisch für den Erfahrenden einer solchen Situation – so weit dies möglich ist – dazu dient die wesentlichen Elemente zusammenzufassen. Dazu gehört etwa die engere Gemeinschaftsbildung, wie in einer Stadt, wo die einzelnen Möglichkeiten nicht ganz verloren gehen, die Versorgung bekommt da genau so eine Betonung, wie auch der umgebende Schutzmantel. Sogar das „Mitnehmen“ von erfahrenen Werten aus der Materie, und das Denken in den gewohnten Praktiken, vom Denkapparat in die Seele übernommen, die im leichteren Bereich der Luft zu verstehen sein könnte, ist enthalten.

Es bleibt aber ein Vergleich.

Nicht sofort, aber mit der Zeit nähert man sich dann an diesem „Ort“, der eher als „Zustand“ beschrieben werden kann, neueren und wirksameren Methoden des Denkens. Als Beispiel möchte ich dazu eine neue Qualifizierung zwischen weiblich und männlich ins Gespräch bringen, die öfters Verwendung gefunden hat in den Ausführungen, als wir das allgemein gerne wahrhaben wollen. So dient in einem solchen Befinden aufgrund der Zurückstellung der Produktivität der Blütezeit des Lebens die einfache Darstellung

Kreis für weiblich,
und regelmäßiges Sechseck für männlich,

und kennzeichnet dabei sowohl die Abgeschlossenheit in sich selbst, ebenso wie die Tendenzen die sich nach außen wenden, und die jeweiligen Möglichkeiten miteinander und untereinander, gleiche oder verschiedene Gemeinschaften zu bilden.

Aber selbst dies ist ein „Bild“ aus der Natur.
Sinnlich hat es daher Mohammed als „Die Biene“ benannt, um damit auf den männlichen Teil dieses Beispiels besonders aufmerksam zu machen.
Es handelt sich um die 16. Sure im Koran. Darin fällt ein zusätzlicher Rhythmus auf, der im Zusammenhang mit dem regelmäßigen Sechseck eine Betrachtung wert ist. Dabei wird der Übergang von der Wabenform der Bienenkonstruktionen hin zum symbolisch männlichen fließend.

In dieser Sure sind 129 Verse enthalten. Gilt nun allein für die im äußeren befindlichen Biene ein einziger Vers, wie das wörtlich im Text enthalten ist, mit einer einzigen Benennung, dann wird sehr leicht die steigende Tendenz erkennbar:

2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 und 1.

Etwa so: zwei Hände, vier Gleidmassen, acht Finger, sechzehn Finger und Zehen mit dem Hauptstamm Daumen, zweiunddreißig Zähne, usw.

Ein einfacher zusammenhängender Text dazu aus dem Gesamten wie ein Extrakt sieht dann so aus:

Die Biene

Der Befehl Allahs kommt, so sucht ihn nicht zu beschleunigen.
Heilig ist Er und erhaben über all das, was sie anbeten.
Er hat die Himmel und die Erde erschaffen in Weisheit.
Erhaben ist Er über all das, was sie anbeten.
Sie tragen eure Lasten in ein Land, das ihr nicht erreichen könntet,
es sei denn mit großer Mühsal für euch selbst.
Wahrlich, euer Herr ist gütig, barmherzig.
Und Er hat auf der Erde feste Berge gegründet, um für euren Unterhalt zu sorgen,
und Flüsse und Pfade, damit ihr den rechten Pfad einhalten möget.
Gärten der Ewigkeit, die sie betreten werden; Ströme durchfließen sie.
Darin werden sie haben, was sie begehren.
Also belohnt Allah die Rechtschaffenen,
Bei Allah, Wir schickten fürwahr schon Gesandte zu den Völkern vor dir,
doch Satan ließ ihnen ihre Werke wohlgefällig erscheinen.
So ist er heute ihr Schutzherr, und ihnen wird schmerzliche Strafe.
Harre aus in Geduld; deine Geduld aber kommt nur von Allah.
Und betrübe dich nicht über sie, noch beunruhige dich wegen ihrer Anschläge.


Und (69)

~ Und dein Herr hat der Biene eingegeben:
"Baue dir Häuser in den Bergen und in den Bäumen und in den Spalieren, die sie errichten. ~


so dass am Ende statt:

Harre aus in Geduld; deine Geduld aber kommt nur von Allah.
Und betrübe dich nicht über sie, noch beunruhige dich wegen ihrer Anschläge.


Auch stehen könnte:

Wahrlich, Allah ist mit denen, die rechtschaffen sind und die Gutes tun.

Womit der gleiche oder ähnliche Sinn wie zuvor erzielt worden wäre,
im Bestreben sowohl beim Menschen als auch beim Insekt Biene,
ein gleichartiges Strukturmuster wahrzunehmen.

Wie gesagt, nur ein kleines Beispiel, dass die Denkweise der Seele im Jenseits anders ist als „hierzulande“.
In der Kommunikation steht dann eben der Kreis für das Weibliche,
und die Wabenform des regelmäßigen Sechseckes für das Männliche.

Aber wir auf der Erde bemühen uns,
weiblich mit dem Venuszeichen – Kreis und unteres Kreuz,
männlich mit dem Marszeichen – Kreis mit schrägen Pfeil nach oben,
zu kennzeichnen.

Danach fragen wir uns, warum wir keinen Kontakt zum Jenseits haben,
oder nur im geringen Ausmaß?

Wollen wir doch für einen Augenblick lang annehmen,
dass die anderen im Jenseits die wahreren Werte besitzen.

und ein :regen:
 
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Hallo Teigabid,
Irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los das du nur spielen willst, aber vieleicht tue ich dir auch unrecht das zu behaubten...
das einzigste was ich noch schreiben will ist das Jesus der einziegste weg ist.


Johannes 15,1
Jesus der Weg zum Vater
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr. Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
 
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