Drang etwas zu machen weiß aber nicht was

Ich war bei sehr vielen Aufstellungen und hin und wieder war auch mal ein Adoptivkind dabei, das seine unbekannten leiblichen Eltern aufstellte.
Es kam auch vor, dass Leute dank Aufstellung herausfanden, dass ihr leiblicher Vater ein anderer war.
Und es kamen Ahnenschicksale zum Vorschein, die denjenigen bis dato unbekannt waren, die sich aber bei der anschließenden Nachforschung bestätigen ließen.


Oh, krass! Wusste nicht, dass das auf diese Art und Weise auch möglich ist.
 
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und hin und wieder war auch mal ein Adoptivkind dabei, das seine unbekannten leiblichen Eltern aufstellte.

In diesem Fall gehe ich dann im ersten Schritt davon aus, dass diese Eltern nur dem "Kind" unbekannt waren und nicht gänzlich allen. Irgendwelche "Infos", die dann "Experten" zum Auffinden brachten.

Doch ohne jede Info, was nutzt da eine Aufstellung? Wird die aus der Luft gegriffen, von einem Wahrsager ersogen? Für den Fall, dass @Anubisa eine Aufstellung machen wollen würde, hoffe ich für sie, dass sie ihre Familie bis zu den Urgroßeltern kennt.

"Unbekannt" fällt es mir sehr schwer "Ergebnissen" zu glauben....:confused:

Will jetzt nicht klugsch..., aber diese Menschen gibt es auch.

Ich hab nichts von dem, von da, wo ich herkomme. Deshalb wohl irgendwann, der Drang, mich zu suchen....
 
In diesem Fall gehe ich dann im ersten Schritt davon aus, dass diese Eltern nur dem "Kind" unbekannt waren und nicht gänzlich allen. Irgendwelche "Infos", die dann "Experten" zum Auffinden brachten.


Das ist falsch.
Niemand braucht die Eltern und Ahnen persönlich zu kennen, denn das, was wichtig für den Aufstellenden ist, ist in seinem Körper, Energiekörper oder wo auch immer gespeichert und kann unter bestimmten Bedingungen, die in Aufstellungen gegeben sind, abgerufen werden.


Doch ohne jede Info, was nutzt da eine Aufstellung? Wird die aus der Luft gegriffen, von einem Wahrsager ersogen? Für den Fall, dass @Anubisa eine Aufstellung machen wollen würde, hoffe ich für sie, dass sie ihre Familie bis zu den Urgroßeltern kennt.

"Unbekannt" fällt es mir sehr schwer "Ergebnissen" zu glauben....:confused:


Verständlich und sowas kann man auch nicht beweisen.
Du müsstest schon selber mal zu einer gehen und zuschauen.
Das genügt in der Regel auch bei den eingefleischtesten Skeptikern. :)


Ich hab nichts von dem, von da, wo ich herkomme. Deshalb wohl irgendwann, der Drang, mich zu suchen....


Du hast alle deine Gene von deinen Eltern.
Das kannst du doch wohl kaum bestreiten.
 
Oh, krass! Wusste nicht, dass das auf diese Art und Weise auch möglich ist.


Ist es! :)
Aber man sollte den Aufsteller sorgfältig aussuchen und wenn man ein ungutes Gefühl bei einem hat, lieber weitersuchen, denn erstens ist nicht jeder für jeden geeignet und zweitens gibt es auch da welche, die nicht nach dem gehen, was ist, sondern nach dem, was sie glauben.
Es ist auch immer gut, wenn im Preis für die Aufstellung auch ein oder 2 Termine für Vor- oder Nachgespräche enthalten sind, denn bei Aufstellungen kann man ziemlich aufgewühlt werden, wenn ein Familiengeheimnis ans Licht kommt.
 
Du hast alle deine Gene von deinen Eltern.
Das kannst du doch wohl kaum bestreiten.

Ich bin kein Skeptiker, bei weitem nicht. Ich bin eher ein kontroverser Gegner von Skeptikern. Ich weiß nur, dass mir was nicht "genügt". Mit unbekannten Genen kann ich nichts anfangen. (Dann sollen sie mir auch nachweisen, wo ich historisch herkomme)

Ich stelle dir nur eine Frage: Könnten meine Gene in einer Aufstellung nachweisen, von Leonardo DaVinci abzustammen, ohne dass ich je seinen Namen nenne?
 
Ich bin kein Skeptiker, bei weitem nicht. Ich bin eher ein kontroverser Gegner von Skeptikern. Ich weiß nur, dass mir was nicht "genügt". Mit unbekannten Genen kann ich nichts anfangen. (Dann sollen sie mir auch nachweisen, wo ich historisch herkomme)

Ich stelle dir nur eine Frage: Könnten meine Gene in einer Aufstellung nachweisen, von Leonardo DaVinci abzustammen, ohne dass ich je seinen Namen nenne?



Nein, natürlich nicht, das geht ja völlig am Sinn von Aufstellungen vorbei.
Bei Aufstellungen geht es um seelische Dinge, um Lebensprobleme, die man von seinen Ahnen "geerbt" hat.
Wenn du wissen willst, von wem du genetisch abstammst, musst du einen Gentest machen und bei Gendatenbanken nachforschen lassen.
Es wäre aber ein großer Zufall, wenn da Namen bei rauskämen, du würdest wahrscheinlich nur erfahren, aus welchen Gegenden deine Vorfahren kamen.
 
Bei Aufstellungen geht es um seelische Dinge, um Lebensprobleme, die man von seinen Ahnen "geerbt" hat.

Achso. Sag doch gleich "Karma & Co". :D (Ok, dann bin ich jetzt still. Nun weiß ich, was sone Aufstellung tut, und dass ich sie nicht gebrauchen kann)

Auf jeden Fall :danke: - bis jetzt hatte ich ne falsche Ahnung von der Ahnenstellung.
 
Achso. Sag doch gleich "Karma & Co". :D (Ok, dann bin ich jetzt still. Nun weiß ich, was sone Aufstellung tut, und dass ich sie nicht gebrauchen kann)

Auf jeden Fall :danke: - bis jetzt hatte ich ne falsche Ahnung von der Ahnenstellung.


Man kann 's Karma nennen, aber es muss kein Karma sein.
Solange man nicht teilgenommen hat, weiß man über Aufstellung nicht wirklich etwas, aber das wirst du nur erkennen, wenn du mal an einer teilnimmst. ;)
Aber wenn 's dich nicht hinzieht, dann brauchst du 's wohl nicht.
 
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OT hin oder her, die SUMME bestimmt nicht, denn jedes Kind bekommt von jedem Elternteil die Hälfte der Gene.
Ich sprach auch nicht von den Genen. :)
Das würde vermutlich auch niemand aushalten, wenn er ALLES bekäme, was bei seinen Vorfahren war. :blue2:
Ob man alles bekommt oder nur einen unerlösten Teil, sei dahin gestellt, aber ja, so mein Eindruck. :)
In jeder Familie gibt es Themen, die in jeder Generation wieder auftauchen.

Frag nicht danach, wer du bist, sondern wie viele.

Will
 
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