Drama-Dynamiken die x.te

Hi Condemn,

ich hab eigentlich ne NLP-Ausbildung gemacht - aber mein Lehrer hat in dieser Zeit eben Trinergy® entwickelt - und von daher hab ichs von Beginn an mit erlebt. Und ich hatte vorher auch schon in die Transaktionsanalyse reingeschnuppert gehabt, von daher faszinierte mich dann eben die Kombination.

Du schreibst

Der Täter ist in sich selbst aber nie nur Täter.

Korrekt - gilt für alle Positionen - hatte ich nicht extra dazu geschrieben, weils für mich klar ist - wir verharren auch nie in einer - sondern es dreht sich eben immer wieder durch die unterschiedlichen Positionen hindurch.

Wobei - meist gibts eine - vorrangige - ich nenns auch primäre Ausrichtung - und darin gibts auch wieder alle drei Positionen zu finden, die eben abwechseln.

Und ja, es geht nur darum, sich selbst wahr zu nehmen - um daraus resultierende Entscheidungen treffen zu können.

Wegen dem sich selbst definieren während, bzw. durch das schreiben und formulieren - das kommt mir sehr bekannt vor.

Mir ist auch noch manchmal aufgefallen, dass ich oftmals was geantwortet hatte, was dem, der das Thema aufwarf, weitere Denkanstösse geliefert hat - und dann eben externe Retter "ansprangen" die sich bemüssigt fühlten, das arme Opfer vor mir retten zu müssen.
 
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Hi Condemn,

ich hab eigentlich ne NLP-Ausbildung gemacht - aber mein Lehrer hat in dieser Zeit eben Trinergy® entwickelt - und von daher hab ichs von Beginn an mit erlebt. Und ich hatte vorher auch schon in die Transaktionsanalyse reingeschnuppert gehabt, von daher faszinierte mich dann eben die Kombination.
Ich kannte das bisher gar nicht, nur eben gerade durch Google... und nur gelesen, das es eine Art Kombi aus Transaktionsanalyse und NLP ist. Hört sich auf jeden Fall interessant an. Wenn Du vom Meister lernen durftest, hast Du sicher keinen Fehler gemacht ;)

Du schreibst

Der Täter ist in sich selbst aber nie nur Täter.

Korrekt - gilt für alle Positionen - hatte ich nicht extra dazu geschrieben, weils für mich klar ist - wir verharren auch nie in einer - sondern es dreht sich eben immer wieder durch die unterschiedlichen Positionen hindurch.

Wobei - meist gibts eine - vorrangige - ich nenns auch primäre Ausrichtung - und darin gibts auch wieder alle drei Positionen zu finden, die eben abwechseln.
Ja, und ich glaube das man immer mit dem anfangen (zu erkennen) muss was überwiegt. Und es überwiegt meiner Ansicht nach v.a. zeitlich... also das "immer wieder". Wobei... es ist so verwoben, das eine motiviert das andere. Vielleicht ist gerade dass das Hauptproblem. Das "Entwirren" der Rollen in einem selbst sozusagen.

Und ja, es geht nur darum, sich selbst wahr zu nehmen - um daraus resultierende Entscheidungen treffen zu können.

Wegen dem sich selbst definieren während, bzw. durch das schreiben und formulieren - das kommt mir sehr bekannt vor.

Mir ist auch noch manchmal aufgefallen, dass ich oftmals was geantwortet hatte, was dem, der das Thema aufwarf, weitere Denkanstösse geliefert hat - und dann eben externe Retter "ansprangen" die sich bemüssigt fühlten, das arme Opfer vor mir retten zu müssen.
In dem Fall kann ich Dir aus eigener Erfahrung die Täter-Rolle empfehlen. Soll ja auch bisschen Spass hier machen... :D
 
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