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Namo
Guest
Es ist mir immer eine Freude, Liebe Regina, Deiner Sicht der Dinge zuzuhören. Rumi, der zigtausend Gedichte über die Liebe schrieb, frug nach dem Unterschied, den eine Frau verspürt, wenn ein Baby oder ein Mann an ihrer Brust saugt...Regina.Svoboda schrieb:Manche werden..fürchte ich...klagen wir sind nun vom Thema abgekommen, wenn wir den Drachen im Spiegel des Mensch seins betrachten. Ja, dem ist so. Diese Wandlung ist möglich durch die Liebe einer Frau, doch schwinden diese Frauen, die Kraft und mit Ihnen die Gelegenheit noch so lieben zu können, weil "man" die weiblichen Atribute denunziert und ver-urteilt...... Der Drache ist besiegt, wenn er nicht mehr gefürchtet, sondern seinem Wesen nach verstanden wird. Das ist die Wandlung. Wo die Liebe die Furcht besiegt geschieht sie und weicht dem Verstehen.
Symbole, wie der Drachen, werden nicht mehr verstanden. Das Rote der menstruierenden Frau ist nur noch als Moulin Rouge gesellschaftsfähig, und das Märchen Rotkäppchen verstehen Kinder nicht wirklich; Erwachsene schon gar nicht. Frauen werden Soldaten im Iraq und meinen so den Drachen zu besiegen, aber sie besiegen sich nur selbst; nur wenige erkennen ihre Göttinnen-Natur und sind sich ihrer heiligen Natur bewußt. Kein Mann kommt aus seinem Elfenbeinturm um eine Frau zu lieben; er ist in das Phantom 'Denken' verliebt und viele Frauen schauen nicht hinter den Drachen, von dem sie sich entsorgt haben in ihrer Not und spielen nun selber Mann im Elfenbeinturm.
Der Ort, der auch frei von Drachen ist, ist Dilmun oder Tilmun:
Dilmun
"Jene, denen gegeben ist, Jene, denen es gegeben ist, seid Ihr!
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist rein.
Der reiner Ort. Jene, denen er gegeben ist seid Ihr!
Dimun, der Ort in dieser Welt ist rein.
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist rein. Dilmun, der Ort in dieser Welt ist sauber.
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist sauber. Dilmun, der Ort in dieser Welt reinigt Dich.
Sie lagen allein bei Dilmun. Es war der Ort, an dem Enki sich bei seiner Frau niederlegte.
Dieser Ort ist sauber. Dieser Ort reinigt Dich.
Es war der Ort, an dem Enki sich mit seiner Frau Ninsikilla niederlegte.
An diesem Ort in dieser dieser Welt schreit eine Krähe keinen Schrei.
Der gesprenkelte Vogel, er schreit keinen Schrei.
Kein Löwe tötet hier.
Kein Leopard verschleppt hier ein Lamm.
Kauernde kleine Hunde wissen nichts.
Getreide kauende Ochsen wissen nichts.
Keine Taube (läßt sich dort nieder.
Kranke Augen? 'Ich habe kranke Augen' - sagt niemand.
Kopfschmerzen? 'Ich habe Kopfschmerzen' - sagt niemand.
Eine alte Frau sagt hier nicht: 'Ich bin eine alte Frau'.
Ein alter Mann sagt hier nicht: 'Ich bin ein alter Mann'.
Ein Mädchen, dessen Wasser noch nicht verströmt ist in der Stadt wird nicht freigegeben zu heiraten.
Kein Mann gibt hier Anweisungen die Richtung des Kanals zu ändern.
Kein Herrscher wendet sich hier ab.
'Er ist ein Lügner und lügt' sagt hier kein Mann.
Am Stadtrand jammert niemand."
Es ist lange her - etwa 4500 Jahre - daß die Menschen in Sumer im Zweistromland 'Mesopotamien', das jetzt der Iraq ist und in dem Amerika jetzt den Iraqern ihr Unwissen zeigen, über dieses Dilmun schrieben, das der weibliche Schoß ist, der Garten Eden als der 'Garten der Freude' während in Israel unwissende Männer ihre Behinderung in der Liebe zeigen.
Diese auch den Christen unbekannten Bedeutungen der Symbole entstammen der vedischen Religion und werden unerkannt vom Islam und Judaismus weiter verehrt. Im Sanskrit bezeichnet das Wort Yoni den Mutterschoß, das heilige
weibliche Symbol. Wir finden dieses Symbol in der Sprache ebenso wieder, wie das Wort für Mutter: Ma, Mu, Mom, Om (Om-Mega = 'Das grosse Om'). Für die Ägypter war das "Om-Mega" 'Das Tor zum Paradies'. So ist das Uni-vers-um sprachverwandt mit Yoni-vers-um. Yoni ist die vedische Sprachquelle für alle Begriffe in unserer Sprache die mit dem Gebären oder etwas Geborenes Göttliche zu tun haben und welche beinhalten: gen, geni-tal, young, youth, Kind, gen, gender, gene-tic, geni-al, geni-us, genus, genuine, Va-Gina oder Gene-sis.
Alte Männer in Frauenkleidern in Rom, die nie die Liebe einer Frau erfahren haben, wissen nichts über diese Symbole des Drachens und auch nicht, daß sie ihm ergeben sind, weil sie es nie gewagt haben, die Göttlichkeit der Frau als heilig zu respektieren. Nicht einmal das 'Omm', das sie als 'Amen' übernahmen, und das aus dem 'Omm mani padme hum' 'Oh du Juwel in der Lotusblüte' ( Das männliche Symbol Lingam in dem weiblichen Symbol Yoni ) haben die unverheirateten Männer der Kirche verstanden...
Dir Alles Liebe
Namo