doch noch Liebesglück?

Gabriella schrieb:
Vielleicht funktioniert Astrologie nur dann, wenn man sie zu seiner Realität macht. Wenn man daran glaubt und überzeugt ist, dass es funktioniert, tut's das auch...
Hallo Gabriella :)

Dein Horoskop zeigt deine Realität, alle Stärken und Schwächen sind da verzeichnet. Astrologie "funktioniert" immer, aber man muss das Werkzeug auch anwenden, sonst passiert nix, das ist klar.

Gabriella schrieb:
Letztendlich schafft sich doch jeder seine realität selbst, wenn ich z.B. davon überzeugt bin, so ganz tief innen, mein Unterbewußtsein sozusagen, dass das mit Beziehung eh nicht klappt, weil ich doch eh nicht liebenswert und blöd und hässlich bin, und so weiter und so weiter, Glaubenssätze, die seit vielen jahren in einem gekeimt sind ducrh Prägung, Erfahrungen, dann wird sich meine Realität auch in dieser Richtung entwickeln. Ich verhalte mich demnach so sehr nach meinen Glaubenssätzen, dass sie real werden. Vielleicht gibt es genauso viele Realitäten auf dieser Welt wie es Menschen gibt.
Absolut richtig, so ist es. Aber welche Art von Realität sich ein Mensch erschafft, das steht bei der Geburt bereits fest, das kommt nicht zustande durch Prägung oder Erfahrung.

...dass das mit Beziehung eh nicht klappt...das ist so ein Glaubenssatz, der durch Mars im 7. Haus symbolisiert wird.
...weil ich doch eh nicht liebenswert und blöd und hässlich bin...das ist ein Glaubenssatz, der entsteht aus einer Mischung aus Mars im 7. Haus und Uranus und Pluto im 5. Haus.

Gabriella schrieb:
Hm, aber vielleicht ist es auch nur ein Aufflammen, und kaum geht's in die Beziehungsinstanz ist die Glut wieder erloschen. Ja, das sind genau die Fragen und Ängste die mich momentan begleiten.
Diese Fragen und Ängste begleiten dich immer, es ist ja dein Mars im 7. Haus, dein Uranus und Pluto im 5. Haus. Dieser spezielle Mann hat gar nichts damit zu tun. Dieses Problem hast du immer, wenn's "ernst" wird. Er ist nämlich mit Merkur und Venus im 7. Haus sehr wohl beziehungsfähig, du bist es nicht, solange du diese Glaubenssätze mit dir rumschleppst.

Gabriella schrieb:
Und...wenn das so rum tatsächlich ist, dann funktioniert das doch bestimmt auch andersrum. Eigentlich doch ganz einfach...
Ich muss mich in meinem tiefsten Innern umstimmen auf die Realität, die ich möchte. Bestimmt ne Menge Arbeit gegen die inneren Glaubensätze anzugehen, aber ein Versuch ist's wert
Das isses. Eigentlich ganz einfach, in der Theorie. Aber wie geht das in der Praxis? Du hast gesagt, du hättest dich im März von ihm getrennt, von diesen falschen Glaubenssätzen gleich mit und hättest gelernt, dich selbst zu lieben. Wie und was hast du denn da gemacht? So wirklich erfolgreich war das noch nicht, oder? ;)

liebe Grüsse
 
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Hallo Simi :)

solange ER "weg" war und somit die Konfrontation, hat das wirklich schon ganz gut funktioniert, hatte jedenfalls schon einigemale die Erfahrung machen dürfen, wie es sich anfühlt ohne seine alten Strukturen zu sein und konnte ein inneren Frieden spüren, den ich zuvor nicht kannte. das ganze Selbstgefühl hat sich verändert, Wege zeichneten sich ab, Tore öffneten sich, aber die sind momentan wieder zu, hab's teilweise wieder etwas verloren. Bin ja schon sehr lange an dem Thema dran, hab mich da so Stück für Stück rangetastet, aber das letzte halbe Jahr sehr intensiv. Hab mein Job hingeschmissen usw. das klassische Ding eben. Frau Ü 35 will's nochmal wissen... Selbstfindung voll krass.....Hoho!
Ich war zuvor sieben Jahr ohne Beziehung, nachdem sich mein Partner und Kindsvater das Leben nahm. ER war nun der erste wieder, allein das war schon die pure Konfrontation mit Ängsten und so weiter, tja, und die Trennung jetzt hat mir wirklich den Rest gegeben. Das war Antrieb genug jetzt endlich die Theorie in die Praxis umzusetzen, jetzt oder nie, das hab ich gespürt. Entweder du packst das jetzt oder du gehst unter. Komm da nicht mehr drumrum... hab mich da zuvor immer so ein bißchen lieber in der Theorie verloren :)
Ich seh das grad als Feuerprobe, so Ella, jetzt lass doch mal sehen, was du wirklich begriffen hast...nicht wieder passiv und Opferrolle und so
Jede Entwicklung braucht Zeit, Ich bin mir bewußt über die Stricke, die ich mir ein lebenlang selbst gedreht habe, weiß um die Glaubenssätze, weiß wie es sich anfühlt wenn's richtig ist. Vielleicht ist es für dich der Mars im 7. Haus zusammen mit Uranus und Pluto in 5, ich weiß es nicht, jedenfalls komme ich durch Beziehungen am allerbesten an mich ran, bzw. werde mit mir und meinen Ängsten extrem konfrontiert. Dass das mit IHM nichts direkt zu tun hat weiß ich, denn meine Beziehungen hatten alle immer das gleiche Thema, da hast du volkommen recht. Dass ER mit seiner Venus und merkur keine Probleme mit Beziehungsfähigkeit hat ist wiederrum deine Realität ;) seine jedenfalls nicht.
Ich merke grad, ich schreibe recht wirr, aber es tippt sich so schnell grad das alles.
Naja, jedenfalls is ER jetzt irgendwie wieder präsent, in welcher Form auch immer. Er hat das wohl irgendwie gespürt, was sich bei mir getan hat....hm....
Und eigentlich will ich gar keine Prognose von Euch, ob oder ob nicht, das waren nur wieder die Ängste die sich gemeldet haben, die Glaubenssätze wurden nochmal kurz aktiviert und haben nach Bestätigung gesucht. Das Ego sah die Felle davon schwimmen und hat sich nochmal aufgeblasen. Das wird es bestimmt noch ne Weile ab und zu versuchen, hm, das ist klar.

Okee, dann wünsch ich mal ne gute Nacht, ich werd jetzt mit meiner "Bibel" dem Jetzt-Buch von Eckhard Toll ins Bett gehen, kleiner Tipp am Rande, das Buch zulesen ist wie Meditation..,du schlägst ne Seite auf und liest einfach, dann ist wieder alles so klar :)

Liebe Grüße,
Gabriella
 
Sich selber lieben lernen -

interessantes Stichwort - oder Satz.
Mein Gott, wie lange in unserem Leben hadern wir mit uns selber. Mit Kleinigkeiten, die überhaupt keine Rolle spielen. Beziehungen scheitern an eigenen Unzulänglichkeiten und der Fähigkeit darüber mir dem Partner/ der Partnerin offen zu sprechen.

Sowas ist auch im Horoskop ersichtlich: Kann ich meinem Partner/Partnerin meine Probleme, die ich mit mir selber habe, anvertrauen? Oder bleibt es immer ein Geheimnis? Da spielt der Mond eine sehr große Rolle. Aber nicht nur.
Simis so oft beschworene Ängste spielen da auch eine sehr große, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle: lieber abhauen, als abgelehnt zu werden...Bloß keine Eigen-Stellungnahme.

Um das wirklich zu können, sich selber als ICH zu akzeptieren, mit allen Schwächen und anderen eingebildeten Sachen, dazu muss mal wohl doch erstmal durch diverse Fegefeuer laufen, um zu kapieren, was wichtig ist im Leben. Und vorallem um eines zu kapieren: man braucht den Spiegel nicht. Denn der Spiegel kann einem nicht helfen. Das können nur wir selber, jeder für sich. Und wenn sich zwei Menschen finden auf dieser Erden-Kugel und beide haben das - jeder für sich - begriffen, dann haben sie eine gute Chance auf ein bisschen Glückseligkeit in diesem Leben.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch zu verstehen, so schön ein gemeinsames Horoskop auch aussehen mag (um mal wieder zur Astrologie zurückzukommen:clown: ), dass es sich um zwei EGOs handelt, die ihre ureigensten Probleme einbringen. Und hier muss das Loslassen greifen. Denn nur losgelöst von Besitzlast ist ein Schweben möglich - auch in der Realität.

:liebe1:

Sorry, bin heute etwas pathetisch drauf. Wird auch wieder anders. Aber ich höre gerade Musik, die mich dazu förmlich zwingt, sowas zu schreiben :stickout2
 
...weißt du wie sich selber lieben schon anfangen kann...indem man in allen Alltagsdingen, beim Essen, beim Putzen, beim eincremen, usw. darauf achtet, dass man es so tut, dass es einem in dem Moment gut tut. Dass man sich selbst dabei verwöhnt.
Also, das heißt, ich esse langsam, schmecke, das was ich esse, hab den Tisch schön hergerichtet, trink dazu lecker Wein o.ä., Putzen mit der Liebelingsmusik, von mir aus mit der neu gekauften Hose an, weil sie sich so gut anfühlt, eincremen, wie wenn ich mein Partner eincreme, zärtlich zu sich selber sein, sich pflegen...
Warum tun wir uns so schwer damit? Weil kein feedback kommt meinen wir. Hm, warum tun wir liebe Dinge bei und für andere? Immer doch, wenn wir ehrlich sind, weil wir davon ausgehen, dass was zurückkommt. Doch wenn wir uns gut tun, uns lieben, was kommt denn da zurück? VIEL MEHR NÄMLICH, das muss man nur erst mal erfahren. BIn da auch noch lange nicht soweit, aber der Ansatz ist da, das Wissen darum und das eine oder andere positive Erlebnis damit.
Das Thema mit dem inneren Kind in einem find ich da auch ein sehr schönes Bild, was mir ganz gut dabei hilft eine liebevolle Beziehung zu mir aufzubauen. Das innere Kind, das was immer wieder schreit, wenn man es übergeht. Die Ängste anschauen, dem Kind Mut zusprechen und ihm zusichern, dass alles gut wird und ist. Das Kind will geliebt und wahrgenommen werden, und ich als Erwachsener muss die Verantwortung für das Kind übernehmen und ihm zeigen, wie liebenswert es ist. Ich stell mir dann immer mich in Kinderjahren als Bild vor, das wie es sehr oft so war, tobt und schreit, und ich es einfach in den Arm nehme und mit ihm gemeinsam seine Ängste anschaue um sie ihm dann zu nehmen. Das ist mir so nämlich nie wiederfahren. Sich so verhalten, wie man es sich immer von seinen Eltern gewünscht hat..

So, das wollt ich noch dazu sagen, hab mir gestern noch sehr viel Gedanken gemacht zu dem WIE und was ich denn eigentlich die letzten Moneta begriffen hab.. Das war das grobe.

Lieben Gruß,
Gabriella
 
Gabriella schrieb:
Und eigentlich will ich gar keine Prognose von Euch, ob oder ob nicht, das waren nur wieder die Ängste die sich gemeldet haben, die Glaubenssätze wurden nochmal kurz aktiviert und haben nach Bestätigung gesucht. Das Ego sah die Felle davon schwimmen und hat sich nochmal aufgeblasen. Das wird es bestimmt noch ne Weile ab und zu versuchen, hm, das ist klar.

Okee, dann wünsch ich mal ne gute Nacht, ich werd jetzt mit meiner "Bibel" dem Jetzt-Buch von Eckhard Toll ins Bett gehen, kleiner Tipp am Rande, das Buch zulesen ist wie Meditation..,du schlägst ne Seite auf und liest einfach, dann ist wieder alles so klar :)
Hallo Gabriella :)

Eben, ne Prognose bringt doch gar nix, das ist nur das Ego, dass da schreit. Muss auch mal sein, es ist ein ständiges Auf und Ab auf dem Weg.

Eckhard Tolles "Jetzt" kenne ich auch. Kennst du von Iyanla Vanzant - Zwischenzeit (die Liebe, die du suchst, ist in dir)? Kein astrologisches Buch, aber es handelt in erster Linie von Beziehungen. Die Autorin beschreibt den Entwicklungsweg als Reise durch die Etagen eines Hauses. Die meisten Menschen sitzen im Keller, dann wird ihnen bewusst, wie dunkel es da ist, dann ziehen sie ins Erdgeschoss.......bis zum Dachboden. Viele Beziehungsgeschichten aus dem praktischen Leben auf unterschiedlichem Niveau gelebt, herrlich.

Was ich auch noch sehr empfehlen kann, ist Nicolaus Klein - Partnerschaft im Horoskop (Beziehung, ein Spiegel zur Selbsterkenntnis), der beschreibt alle Planeten in den Häusern 5 und 7, auch sehr anschaulich.

Gabriella schrieb:
So, das wollt ich noch dazu sagen, hab mir gestern noch sehr viel Gedanken gemacht zu dem WIE und was ich denn eigentlich die letzten Moneta begriffen hab.. Das war das grobe.
Das mit dem inneren Kind hast du schön beschrieben, aber ganz wichtig ist auch, was venus-pluto hier sagt:

venus-pluto schrieb:
Und vorallem um eines zu kapieren: man braucht den Spiegel nicht. Denn der Spiegel kann einem nicht helfen. Das können nur wir selber, jeder für sich. Und wenn sich zwei Menschen finden auf dieser Erden-Kugel und beide haben das - jeder für sich - begriffen, dann haben sie eine gute Chance auf ein bisschen Glückseligkeit in diesem Leben.
Der Partner kann einem sehr wohl helfen, gerade wenn man Planeten im 5. und 7. Haus hat, aber es sollte ein Partner sein, der auch weiss, was ein Spiegel ist. Sonst wird es eine sehr einseitige Geschichte, die nicht wirklich gleichberechtigt ist. :clown:

liebe Grüsse :liebe1:
 
Hallo allerseits!

Leider ist es mir erst heute möglich, wieder zu schreiben. Doch: besser spät als nie.

venus-pluto: Liebe(r) Cruyr - ob männlich oder weiblich weiß ich nicht, da du dich hier im Forum noch nicht vorgestellt hast, was eine nette Geste wäre
Männlich. Habe mich noch nicht vorgestellt, richtig. Das kann ich ja bei Gelegenheit noch nachholen.

Verschreck doch Gabriella nicht so. Was soll das?
Sorry, das war nicht meine Absicht.

Ich hab zwar gerade keinen relevanten Mars-Transit, trotzdem hätte ich jetzt Lust, mich mit dir zu streiten.
Ich habe zwar nichts gegen Streit, glaube jedoch, daß wir uns sobald nicht streiten werden. Wie es scheint, bin ich bei Dir mit meinen (zu strengen?) Aussagen über die "notwendige Minutengenauigkeit der Geburtsuhrzeit" und die deshalb immer "erforderliche Justierung des Horoskops" angeeckt.

Selbst eine Korrektur mit einschneidenden Erlebnissen oder sonstwas vorzunehmen, empfinde ich persönlich als totalen Quatsch, ausser es sind wirklich markante Dinge im Horoskop einfach nicht stimmig.
Ich akzeptiere, daß Du anderer Ansicht bist, und möchte Dich und Deine Art, Astrologie zu betreiben, deshalb nicht verurteilen. Wo ich es achtlos bereits getan habe, nehme ich es hiermit zurück. Sorry.

Was verschiebt sich denn von der Grundtendenz großartig? Okay, die Achsen. Aber an den Planeten tut sich nicht viel - ob nun 10 Minuten früher oder später.
Ich glaube, daß man es wenige Minuten früher oder später mit einem völlig anderen Menschen zu tun hat. Zumindest halte ich wohl den Unterschied für größer als Du. Es kann allerdings auch sein, daß ich mich irre.

Aber jeder hat so seine eigene Art, Radices zu interpretieren und ich zähle dabei nicht zu den Rechnern, sondern zu den Gefühlsmenschen. Und damit lag ich schon sehr häufig sehr richtig - und das hatte nix mit gradgenauen Aspekten oder sonstwas zu tun.
Das glaube ich Dir. Laß Dich nicht durch mich beirren.

Was nützen verschobene Geburtsminuten oder gar Sekunden, wenn man sich an einschneidende Ereignisse nicht mehr erinnert? Nicht mehr an die Zeit oder wie das Wetter gerade war?
An einschneidende Ereignisse erinnert man sich gewöhnlich, und oft kann man auch nach Jahren noch herausfinden, wann ein bedeutendes Erlebnis stattfand.

Oder willst du auf die Sekunde genau etwas vorraussagen? Das sollte sich, denke ich kein Astrologe anmaßen.
Einige Direktionsmethoden erfordern eine Minutengenauigkeit des Radix, um die Zeitqualität nur auf ein paar Monate genau vorherzuwissen.

Aber ein Blick auf das Solar oder das Tageshoroskop dieses oder jenen Tages reicht vollkommen aus, um zu sehen, dass irgendwas im Busch war.
Ja, das glaube ich Dir. Du kannst das wohl.

Gefühl beim Anschauen von Horoskopen ist für mich das A und das O.
Es ist ja nicht jeder (in hohem Maße) mit dieser wunderbaren Gabe gesegnet…

Liebe Grüße, Cruyr
 
blackandblue: die peinlich genauen uhrzeiten können eh nichts gegen die schwammigkeit der aussagen ändern
Da bin ich anderer Meinung. Ich denke, was manche mit ihrem verfeinerten Gefühl erreichen, schaffen andere durch "peinlich genaue Uhrzeiten".

etwas spielraum bleibt immer... der rest ist mehr in astro reinbringen wollen als sie rauszugeben in der lage ist
Ich glaube, in der Astrologie steckt mehr drin, als wir rausholen können. Wenn wir einem Horoskop nur unklare Aussagen entnehmen können, muß es nicht unbedingt an der Astrologie liegen. Vielleicht müssen wir etwas hinzulernen.
 
Annie star: meine mutter sagt ich bin 00.28 uhr geboren, in die geburtsurkunde haben sie aber 00.30 reingeschrieben die krankenschwester meinte sie nehmen 00.30, da es aufgerundet wurde...
Meiner Erfahrung nach kannst Du – aus astrologischer Sicht – trotzdem eine halbe Stunde früher oder später geboren worden sein. Ich glaube, die astrologisch relevante Geburtszeit läßt sich nicht beobachten, sondern nur astrologisch feststellen. Mir wurde mehrmals versichert, daß die Geburtszeit auf 5 Minuten genau stimmen müsse, doch das entsprechende Horoskop hat sich nicht bewährt. Wie das sein kann, weiß ich nicht, es ist aber offenbar so.
 
Cruyr schrieb:
Ich glaube, in der Astrologie steckt mehr drin, als wir rausholen können. Wenn wir einem Horoskop nur unklare Aussagen entnehmen können, muß es nicht unbedingt an der Astrologie liegen. Vielleicht müssen wir etwas hinzulernen.

glaubenssache ;)

hauptsache es wird nicht langweilig, und man findet immer was neues ;)
ich bin noch lange nicht fertig..
aber allzuviel erwarte ich davon aber nun auch wieder nicht... mal schauen.. es bleibt jedenfalls spannend ;)
 
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Gabriella: Ich muss mich in meinem tiefsten Innern umstimmen auf die Realität, die ich möchte.
Du kannst aber auch einsehen, daß Du so, wie Du bist, gut bist, auch wenn Du glaubst, "nicht liebenswert, blöd und hässlich" zu sein und "das mit der Beziehung nicht klappt". Diese Deine evtl. vorhandenen Glaubenssätze sind ja nicht per se schlecht. Sie sind höchstens schecht für eine Beziehung. Es ist jedoch nicht unbedingt der Sinn Deines Lebens, daß Beziehungen klappen. Vielleicht müssen sie sogar scheitern dafür. Außerdem kann es sein, daß Du jetzt (gerade aufgrund negativer Glaubenssätze) in Beziehungen Fehler machst und versagst - und auf diese Weise Erfahrungen sammelst, die für zukünftige Beziehungen Gold wert sind. Von hinten durch die Brust ins Auge - erreichst Du schließlich, was Du wolltest.
 
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