Dj-Vues!!! Echt oder Einbildung???

nur weil nach vollziehbar ist, was da grade im gehirn passiert, heisst das noch lange nicht, dass es keine reaktion sein kann...auf etwas, was wissenschaftlich eben noch nicht so erklärbar ist.. :)

liebe ist für mich auch sehr viel mehr als körperchemie ;)
 
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Jovannah schrieb:
nur weil nach vollziehbar ist, was da grade im gehirn passiert, heisst das noch lange nicht, dass es keine reaktion sein kann...auf etwas, was wissenschaftlich eben noch nicht so erklärbar ist.. :)

liebe ist für mich auch sehr viel mehr als körperchemie ;)
das ist ja erstaunlich. ich dachte mir das gestern noch im bett *lach* ohne witz.
ich saß da gestern im unterricht und alles wurde mehr oder weniger wissenschaftlich dargelegt und erklärt. ich dachte , aha schön gut mag ja sein das es eine wissenschaftliche erklärung gibt. aber kann man wirklich alles erklären? dann hab ich gerätselt und so nen inneren monolog geführt und hatte meinen dozent (oberwissenschaftler *g*) vor augen gehabt und ihn innerlich gefragt: so und jetzt erklär mir mal die liebe! *wegschmeiss*

liebe grüße
hamied :kiss4:
 
east of the sun schrieb:
Das möchte ich lieber nicht hören, da vergeht einem doch alles. :lachen:

*lach* ja, wer weiß liebe east :party02:
ich bin lieber fürs er-LEBEN anstatt er-GRÜNDEN:weihna1

laut wissenschaft, wären auch die ganzen hellseher etc krank, das nennt sich dann ekmnesie :)
und die wissenschaftler sind dem gründerwahn verfallen *g*
 
Unikum schrieb:
Kennt ihr das, wenn man einen Gedanken denkt, den danach vergisst und dieser Gedanke trotzdem weiter verarbeitet wird, so das man denkt dies im Gedanken erlebt zu haben, bis einem dann einfällt, das man grad nur an den Gedanken gedacht hat? :weihna1

Hi Unikum,

ja das kenne ich nur zu gut, wenn Du das meinst was ich meine ???

Je nach dem, ob dieser Gedanke positiv oder negativ ist äußert sich das verschieden.
Dann frage ich mich z.B.: Wieso habe ich bloß so ein ungutes Gefühl?
Und dann fällt mir der Gedanke wieder ein.
Kann eine Form von Alzheimer sein.....bei mir zumindest :)

glasklare Grüße
 
Venus083 schrieb:
Hallo Ihr Lieben

Wissenschafftler haben herausgefunden, das bei Dejavues das Gehirn nicht richtig arbeitet. Das Kurzzeit gedächtniss würde nicht richtig mit dem Langzeit gedächtniss zusammen arbeiten.
So entsteht eine einbildung!
Das hab ich heute mittag im Tv gesehen. QUOTE]

Das kann so aber nicht ganz sein.
Denn wie läßt es sich sonst erklären, dass Personen mit Dejavues jenen Moment verhersagen können, was genau passieren wird???

Außerdem kenne ich Menschen, welche viele haben.
Andere hatten noch nie eines. Wie kommts?

glasklare Grüße
 
Hallo,
ich bin ebenfalls der Meinung, die Dejavüs sind echt.

Bei einigen fielen mir dazugehörige Träume ein. Vielleicht haben sie teilweise was mit Zukunftsträumen zu tun.
Gruß
proyect_outzone
 
hamied schrieb:

das ist ja erstaunlich. ich dachte mir das gestern noch im bett *lach* ohne witz.
ich saß da gestern im unterricht und alles wurde mehr oder weniger wissenschaftlich dargelegt und erklärt. ich dachte , aha schön gut mag ja sein das es eine wissenschaftliche erklärung gibt. aber kann man wirklich alles erklären? dann hab ich gerätselt und so nen inneren monolog geführt und hatte meinen dozent (oberwissenschaftler *g*) vor augen gehabt und ihn innerlich gefragt: so und jetzt erklär mir mal die liebe! *wegschmeiss*

liebe grüße
hamied :kiss4:

:umarmen:

das erscheinungsbild bzw. der erscheinungsprozess *lach*...ja, ist eben nicht unbedingt gleich zu setzen mit der ursache bzw. dem gesamten, das da ab läuft....
ich bin ja auch mehr, als die summe meiner einzelteile *lach*
 
Jovannah schrieb:
:umarmen:

das erscheinungsbild bzw. der erscheinungsprozess *lach*...ja, ist eben nicht unbedingt gleich zu setzen mit der ursache bzw. dem gesamten, das da ab läuft....
ich bin ja auch mehr, als die summe meiner einzelteile *lach*
dito :kiss4:

vorallem widersprach er sich, ich wollte ihn fast damit konfrontieren bzw mit seinen eigenen worten schlagen, aber ich dachte dann ne ich laß es.

erst meinte er irgendwie im rein medizinischen bzw heilerischen bereich, man sollte nicht gott spielen.
so und dann ziemlich am ende, meinte er wenn man einen wissenschaftler frägt warum er sich zu diesen dingen hingezogen fühlt, dann antwortet er : weil er dann vor gottes schreibtisch sitzen kann und sagen kann, ich weiß wie du´s gemacht hast.
ist das nicht auch gott spielen (wollen?) *lach*

trotz allem ich mag den dozenten, er ist supersympathisch und hat eine menge auf dem kasten. als dozent ist er wirklich gold wert, auch wenn ich mich nicht ganz mit der wissenschaft anfreunden kann, aber er als mensch ist prima :)
 
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hamied schrieb:

so und jetzt erklär mir mal die liebe! *wegschmeiss*
Ich würde dir es so erklären:
Liebe - du kannst Gegenstände, Essen, Menschen usw. lieben. Es gibt in der Liebe absolut keinen Unterschied, ob man einen Menschen liebt, oder ein bestimmtes Essen usw. Denn alles läuft darauf hinaus, das deine Bedürfnisse befriedigt werden. Lernst du einen Menschen kennen, der deine Bedürfnisse befriedigen kann, bekommst du dementsprechend ein schönes Gefühl. Das Gefühl, das es dir gut geht, das du dich sau wohl fühlst, was einem so happy macht, das man auf Wolke 7 schwiebt. Chemische? Reaktionen kommen in gange, das dir u.a. vielleicht heiß wird, das es in deinem Bauch krippelt usw. . Kann der Gegenstad, oder Mensch dir diese Bedürfnisse, nach einer Zeit, nicht mehr befriedigen (eventuell, weil du neue Bedürfnisse hast), verschwindet die Liebe,einfach so. Manch einer fragt sich dann auch noch, aus welchen Gründen man die Person, oder das Gegenständ überhaupt geliebt hat, weil er im nachinein das ganze Gegenteilt tut, als die Bedürfnisse zu befriedigen. Umso schlimmer es ist, kann daraus auch der Hass entstehen.

Also im Endeffekt liebt man nicht einen Menschen, weil er so ist, wie er ist. Oder weil eine innere Verbindung vorhanden ist, oder was man sich noch alles ausdenkt und hineininterprätiert. Der Mensche erfüllt einfach nur die Bedürfnisse, was uns lieb ist, da wir dadurch auf Wolke 7 schweben können. Was man gerne hat, was einem nützt, will man haben. Und wenn man es hat, gibt man es nicht mehr gerne her, bis man es nicht mehr braucht, oder man etwas besseres gefunden hat, was einem seine Bedürfnisse befriedigen kann.
 
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