Diskutieren bis zum Erbrechen?

@Patrick

Ich glaub Du hast die ganzen anderen Posts nicht durchgelesen...:D

:escape:


Motorradkraut schrieb:
...Dein Beitrag...

Nu mal ernst. Danke für Deinen gut verständlichen und ebenso gut nachvollziehbaren Beitrag.

Was ich da besonders herauslese ist, wie Du die Intensionen der Menschen beschreibst, die ich im Eingangsposting erfragt habe.

Ja, es wird wohl das ulitmative Rechthabenwollen sein, die Deklaration der eigenen Meinung zur absoluten unanfechtbaren einzigen Wahrheit.

Und das Emotionen da hochkochen können ist, kommt auch vor. Emotionen sind ja da um gefühlt zu werden.


@Bernstein

man wird halt älter, da muss man sich hin und wieder bissl schonen... *g*


lg
Christian
 
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Okay soviel zum thema diskussion^^ Ich wette mir is auch schon das eine oder andere rausgerutscht was eher "unsachlich" war. Aber meine güte wo simma hier? ich finds menschlich das man bei manchen thema sauer wird.
Das Interessante wär ja dann: War es in so einem Fall nur die erste Reaktion, und hintennach kam was in Gang in einem, sodaß was dabei rauskommt? Daß man sich also fragt: "Warum hat mich das jetzt so aufgeregt?" und andere Antworten findet als "Weil xy so gemein/blöd/stur etc. ist."
Hin und wieder kann man es dann ja auch schaffen, diesen Schritt zu tun, BEVOR man den ersten heftigen Impuls ins Forum schmeißt.

Oder bleibt man picken auf demselben, spielt dieselben Spielchen immer wieder, ohne es überhaupt zu merken? Wenn das viele machen, ist das dann doch etwas lähmend.

Leider spielt sich Variante 1 meistens im stillen Kämmerlein ab, so daß man eher weniger mitkriegt davon, während Variante 2 meistens direkt das Forum benutzt (PNs auch? weiß nicht)
 
Seelenfluegel schrieb:
@Patrick

Ich glaub Du hast die ganzen anderen Posts nicht durchgelesen...:D

:escape:

*maldentopfbereitmacht*

Wenn das an mich gewandt war ... Patrick ist ein freund von mir. So hochmütig mich selbst in meiner Signatur zu zitieren bin ich noch nich^^

Bin ein weiblein im übrigen.
 
Irene schrieb:
Das Interessante wär ja dann: War es in so einem Fall nur die erste Reaktion, und hintennach kam was in Gang in einem, sodaß was dabei rauskommt? Daß man sich also fragt: "Warum hat mich das jetzt so aufgeregt?" und andere Antworten findet als "Weil xy so gemein/blöd/stur etc. ist."
Hin und wieder kann man es dann ja auch schaffen, diesen Schritt zu tun, BEVOR man den ersten heftigen Impuls ins Forum schmeißt.

Oder bleibt man picken auf demselben, spielt dieselben Spielchen immer wieder, ohne es überhaupt zu merken? Wenn das viele machen, ist das dann doch etwas lähmend.

Leider spielt sich Variante 1 meistens im stillen Kämmerlein ab, so daß man eher weniger mitkriegt davon, während Variante 2 meistens direkt das Forum benutzt (PNs auch? weiß nicht)

Nunjaaa ich mein ich denke vor kleinen unsachlichkeiten ist niemand gefeit. Wie ich schon sagte. wir sind alles bloß menschen und ich denke nobody is perfect. wenns natürlich häufiger vorkommt ... jam... sollte man sich mal gedanken machen.

Aber ich kann das jetzt ehrlichgesagt auch nich so genau sagen. Ich bemühe mich halt nicht einfach loszupoltern und mal nur "kontra" nicht auf das hören was mein gegenüber sagt weil es eben xy ist^^

Ich glaub Reinhold war da mal ne ziemliche herausforderung. Weiss nich ob ich sie gemeistert hab ;) Aber er hat mich auch persönlich angegriffen und ein paar ziemlich fiese sachen gesagt. seitdem war ich etwas schlecht auf ihn zu sprechen.

Aber ich habs dann halt mal einfach runnergeschluckt und seine posts trotzdem sachlich gelesen. Es ging..

Übrigens ist es auch häufig eine frage des "fehler eingestehens" wenn jemand jetzt sehr stark auf einem weg ist oder sein leben in gewisser weise auf einer sache grundiert hat, ist es schwer diesen menschen jemals wieder von dieser lebensweisheit herunterzubringen, weil er dann ja sein leben ändern müsste. teilweise is tda wohl auch bequemlichkeit dabei und ... scheuklappen... das "ich will das garnicht hören" syndrom. Oder wie ich als scheibenweltromanfan sagen würde das "Tod-Syndrom" ;) niemand sieht ihn weil niemand ein drei meter grosses skelett mit schwarzem umhang und sense sehen will.

Liebe Grüsse Motorradkraut (nicht patrick)
 
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Ich denke, dass es schwierig wird, offen und flexibel zu bleiben, wenn man sich einer "Theorie" mit Haut und Haaren verschrieben hat.
D.h. man hat in entsprechende Kurse sehr viel Geld gesteckt, bietet vielleicht sogar solche an, die auf einer festgelegten Theorie basieren.
Ein gutes Beispiel sind diese Familienstellungen, von denen ich aber zu wenig weiss, um sie wirklich beurteilen zu koennen.
Trotzdem denke ich, dass jemand, der damit seinen Lebensunterhalt verdient, sie auf Deubel komm raus verteidigen MUSS, um sich nicht um Lohn und Brot zu bringen.
Er kann das nicht so einfach infrage stellen wie jemand anderes, der mal so reinschnuppert, es ausprobiert und im Zweifelsfalle sagt: nein danke, das ist es doch nicht!
Es reicht auch schon, in langer Arbeit eine website mit einer bestimmten Theorie zu erstellen.
Man ist dann einfach festgelegt und laesst auch nicht mehr locker...

Bijoux
 
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