Diskriminierung von Männern

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shanti777 schrieb:
Hallo Castanea
Ich kenn genau den umgekehrten Fall!

Mein sehr guter Freund, Lüftungstechniker arbeitete wirklich sehr hart und viel bis spät in die Nacht. Tag für Tag, nach einem Jahr Bekanntschaft dann Hochzeit, Frau Studentin, kein Verdienst, Freund liebt diese Frau möchte Ihr was bieten, arbeitet noch härter,......erstes Kind kommt nach 13Monaten,....zweites Kind kommt nach zwei Jahren. Er ist nun 31 Jahre Sie 27 Jahre, Freund baut Haus am Wochenende und Urlaub mit seinen Freunden. Nach zwei Jahren ist Haus fertig, endlich
Ruhe und Zeit für seine Kinder. Ich muß gestehen, ich habe selten einen so stolzen Vater gesehen. Seine Frau beschwert sich über zwei Jahre ihres Leben, welche sie nur als Mutter verschwendet hat,
.......Jetzt möge er sich um die Kinder kümmern, Frau hat inzwischen wegen Überlastung Studium abgebrochen und war arbeitslos. Das tut er, unter der Woche arbeiten und das Wochenende verbringt er mit den Kindern. Wegen seelischem Stress wie Sie es nannte entfernte Sie sich regelmäßig am Wochenende von den Kindern.
ca ein halbes Jahr später, erkrankt er während der Arbeitszeit an Darmgrippe, fährt nach Hause und erwischt seine Frau mit einem anderen Mann im Bett, er verliert die Beherschung und prügelt auf den Mann ein. Ein Gerichtsverfahren wird anhänglich, Richterspruch,.... schuldig, Schwere Körperverletzung und Verurteilung zu € 23 000,-- Schmerzensgeld..........
zwei Monate später wird von der Frau die Scheidung eingereicht, Grund aggressives Verhalten, dazu muß man bemerken, er hat gegen seine Frau nie die Hand gehoben.
Resultat der Scheidung. Unterhalt für die Mutter, Unterhalt für die Kinder.......
Anmerkung: Diese Darmgrippe stellte sich später heraus waren Wucherungen im Dichdarm ( Krebs) welche operiert wurden und mit Chemo nachbehandelt wurden. währendessen verlor er Job und war dann ebenfalls arbeitslos, das Haus zu verkaufen hätte nichts gebracht, (weil halbe-halbe Teilung obwohl Sie nie gearbeitet und nie Geld beigesteuert hat) wäre nichts übrig geblieben wegen der Schmerzensgeldzahlung und anderen durch die Krankheit verursachten Ausgaben.
In Summe hat mein Freund 5 Jahre seines Lebens nur der Familie gewidmet, ihnen ein Heim gegeben
um jetzt vor dem Nichts zu stehen, weil eine neue Existenzgründung mit dem was übrig bleibt nicht möglich ist, übrigens dieser Seitensprung ist jetzt Ihr inoffizieller Lebenpartner auch arbeitslos, darf nicht offiziell bei Ihr wohnen, sonst fällt Sozialhilfe weg.
Mein Freund darf seine Kinder nicht mehr sehen wegen der damaligen Verurteilung und dem beharren der Mutter ob seines aggressiven Verhaltens.
Mein Freund ist immer noch das Schmerzensgel schuldig, weigert sich aber dieses zu Bezahlen.
Er mußte sich ins Ausland absetzen.......sowas gibts auch <<<<<<<<<<
LG Shanti777

Hallo,

das gibt es leider öfter als man denkt!
 
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mich würde interessieren, was jetzt die schlussfolgerung dieser geschichte sein soll....:)
 
shanti777 schrieb:
Hallo Castanea
Ich kenn genau den umgekehrten Fall!

Solche Fälle sind wohl geschlechtsunabhängig. Das ist menschlich.

Es ist die gleiche Problematik wie mit den Ausländern. Schlechte Beispiele findet man immer, man muss sie nur suchen. Der Mensch neigt dann dazu es zu pauschalisieren. Denn Irgendjemand muss immer in die Wolle des schwarzen Schafes.

Achilleus
 
Ja stimmt, es gibt wohl auf beiden Seiten solche Schicksale.

Es ist nur so dass ich persönlich leider viele Frauen kenne, wo sich der Mann einfach aus dem Staub gemacht hat und die Frau mit den Kindern sehen muß wo sie bleibt, auch finanziell.

Aber ich kenne auch Männer die liebevolle Väter sind und auch nach der Scheidung weiter für ihre Kinder da sind.

Deshalb halte ich auch nichts von Diskriminierung - egal welchen Geschlechts.

lg
 
Castanea schrieb:
Ja stimmt, es gibt wohl auf beiden Seiten solche Schicksale.

Es ist nur so dass ich persönlich leider viele Frauen kenne, wo sich der Mann einfach aus dem Staub gemacht hat und die Frau mit den Kindern sehen muß wo sie bleibt, auch finanziell.

Aber ich kenne auch Männer die liebevolle Väter sind und auch nach der Scheidung weiter für ihre Kinder da sind.

Deshalb halte ich auch nichts von Diskriminierung - egal welchen Geschlechts.

lg

Hallo castanea,
so ist es,ich denke mal dieser ewige Geschlechterkampf führt nur,zu noch mehr Unverständnis zwischen Mann und Frau.

lg
 
wollemh schrieb:
Hallo castanea,
so ist es,ich denke mal dieser ewige Geschlechterkampf führt nur,zu noch mehr Unverständnis zwischen Mann und Frau.

lg


hallo wollemh,

du hast recht, es kommt auf den charakter eines menschen an und nicht auf das geschlecht.

lg
 
Jovannah schrieb:
mich würde interessieren, was jetzt die schlussfolgerung dieser geschichte sein soll....:)
Ich würde sagen:

1. Nie ohne Ehevertrag mit Gütertrennung heiraten!

2. Männer werden vom Familienrecht und den
Familienrichtern stark benachteiligt.

Gruss Camajan
 
Männer werden vom Familienrecht und den
Familienrichtern stark benachteiligt.

was würdest du dir da wünschen ?
sprich...wie sollte es sein, damit du das gefühl hast...so ist es okay..?
 
Castanea schrieb:
hallo wollemh,

du hast recht, es kommt auf den charakter eines menschen an und nicht auf das geschlecht.

lg

noch ein paar Seiten weiter und hier geht die Post ab,also ich klink mich hier weg *lächel*

Ich mag Frauen viel zu sehr um mich mit ihnen hier rumzufetzen.

Sollte eine Frau wie oben am Anfang beschrieben,mich verprügeln,leg ich sie übers Knie und versohl ihr den Allerwertesten.*lach*
 
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Castanea schrieb:
Es ist nur so dass ich persönlich leider viele Frauen kenne, wo sich der Mann einfach aus dem Staub gemacht hat und die Frau mit den Kindern sehen muß wo sie bleibt, auch finanziell.
Frauen reichen öfter die Scheidung ein als Männer.
Frauen müssen nicht "sehen wo sie bleiben",
sondern der Mann zahlt Unterhalt.
Wo lebst du?

Castanea schrieb:
Aber ich kenne auch Männer die liebevolle Väter sind und auch nach der Scheidung weiter für ihre Kinder da sind.
Oft lässt die Frau das aber nicht zu, sie verwendet
das Kind als perfides Druckmittel gegen dan Mann.
Sie behauptet, er hätte das Kind sexuell oder sonst
wie belästigt und erwirkt neben dem selbstverständlichen
Sorgerecht auch ein Besuchsverbot des Vaters.
Auch sehr beliebt ist "unbekannt verzogen", um
dem Vater keinen Zugang zu seinem Kind zu
geben.

Castanea schrieb:
Deshalb halte ich auch nichts von Diskriminierung - egal welchen Geschlechts.
Du diskriminierst hier die Männer, weil du das
Sorgerecht wie selbstverständlich der Frau gibst.

Nix da!

Das Kindeswohl ist einziges legitimes Kriterium für
das Sorgerecht.

Weg mit den Frauenprivilegien.

Gruss Camajan
 
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