Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
In der Familie gibt es einen Krebsfall (Schwester). Ich erlebe dabei die Diskriminierung Schwerkranker, obwohl sie noch Glück hat, dass sie in Frührente geschickt wird.
Zuerst wird das Gehalt radikal gekürzt. Ich kenne hier nicht die genauen Zahlen um wieviel, meine Schwester erhält jetzt 800. Das war die Einleitung und will es nun auf alle beziehen, die in solch einer Situation kommen. Wenn du Glück hast Frühpension, wenn du Pech hast, bist du auch schon gekündigt. Dass heisst, stellt der Arzt eine schwere Krankheit fest, wo du länger ausfällst, Behandlungen brauchst, bist du auch schon den Job los. Die nächsten Diskriminierungen sind endlose Behördenwege, wenn du um Pflegegeld oder um irgendeine Unterstützung ansuchuchst. Natürlich braucht das endlos lange, wenn dir etwas zusteht, dass du es auch bekommst. Bei Forderungen sieht das gleich ganz anders aus. Das Gehalt abziehen das geht gleich. Nebenbei bemerkt, Apotheken und Medikamtentenkosten gar nicht einberechnet. Zum Glück gibt es in der Familie wenigstens ein wenig erspartes, es kann ihr ein wenig geholfen werden, aber wehe es ist nicht so.
Das Schlechte ist das endlose Warten auf einen verdächtigen Befund. Du brauchst gute Nerven um bis zu vier Wochen auf ein Ergebnis zu warten.
Im Sinne der Menschlichkeit sollte es Arbeitsverträge geben, in denen der kranke Mensch wenigstens etwas länger sein Gehalt bekommt, Zuschüsse bei den Medikamenten erhält , überhaupt sollten Arbeitsverträge so geregelt sein, sodass es immer Arbeit gibt und für jeden.
Befunde:
Verdächtige Befunde sollten sofort oder wenigsten in den nächsten Tagen abgeklärt werden können und nicht sich in die Wochen dahinziehen.
Ich glaube einfach, man kann von Diskriminierung sprechen, wenn du schwerkrank wirst und nicht genug Ersparnisse auf der Seite hast, neben der Krankheit, die schon genug Problem sind, fallen auch noch Existenzprobleme an und dadurch zusätzlich psychische Probleme. Was ist der Mensch dann noch wert für den Staat?
wo bleibt Hilfe?
warum sorgt der Staat nicht für diese Menschen.
was sagt zu solchen Fällen die EU, wir sind doch Europa??
Sicher kennen viele andere hier noch andere Fälle oder noch vieles andere zu berichten über Diskriminierungen bei schwerer Krankheit oder Behinderung.
Ich denke, ein Thema, dass alle betrifft, den Gesundheit kann morgen schon der Vergangenheit angehören.
Ritter Omlett
Zuerst wird das Gehalt radikal gekürzt. Ich kenne hier nicht die genauen Zahlen um wieviel, meine Schwester erhält jetzt 800. Das war die Einleitung und will es nun auf alle beziehen, die in solch einer Situation kommen. Wenn du Glück hast Frühpension, wenn du Pech hast, bist du auch schon gekündigt. Dass heisst, stellt der Arzt eine schwere Krankheit fest, wo du länger ausfällst, Behandlungen brauchst, bist du auch schon den Job los. Die nächsten Diskriminierungen sind endlose Behördenwege, wenn du um Pflegegeld oder um irgendeine Unterstützung ansuchuchst. Natürlich braucht das endlos lange, wenn dir etwas zusteht, dass du es auch bekommst. Bei Forderungen sieht das gleich ganz anders aus. Das Gehalt abziehen das geht gleich. Nebenbei bemerkt, Apotheken und Medikamtentenkosten gar nicht einberechnet. Zum Glück gibt es in der Familie wenigstens ein wenig erspartes, es kann ihr ein wenig geholfen werden, aber wehe es ist nicht so.
Das Schlechte ist das endlose Warten auf einen verdächtigen Befund. Du brauchst gute Nerven um bis zu vier Wochen auf ein Ergebnis zu warten.
Im Sinne der Menschlichkeit sollte es Arbeitsverträge geben, in denen der kranke Mensch wenigstens etwas länger sein Gehalt bekommt, Zuschüsse bei den Medikamenten erhält , überhaupt sollten Arbeitsverträge so geregelt sein, sodass es immer Arbeit gibt und für jeden.
Befunde:
Verdächtige Befunde sollten sofort oder wenigsten in den nächsten Tagen abgeklärt werden können und nicht sich in die Wochen dahinziehen.
Ich glaube einfach, man kann von Diskriminierung sprechen, wenn du schwerkrank wirst und nicht genug Ersparnisse auf der Seite hast, neben der Krankheit, die schon genug Problem sind, fallen auch noch Existenzprobleme an und dadurch zusätzlich psychische Probleme. Was ist der Mensch dann noch wert für den Staat?
wo bleibt Hilfe?
warum sorgt der Staat nicht für diese Menschen.
was sagt zu solchen Fällen die EU, wir sind doch Europa??
Sicher kennen viele andere hier noch andere Fälle oder noch vieles andere zu berichten über Diskriminierungen bei schwerer Krankheit oder Behinderung.
Ich denke, ein Thema, dass alle betrifft, den Gesundheit kann morgen schon der Vergangenheit angehören.
Ritter Omlett