Bei hochkonzentrativen Tätigkeiten, wie z.B. Meditation, das Formulieren von schwierigen Gedankengängen usw., aber auch beim Schlafen, das auch nicht einer minderwertigeren Tätigkeit entspricht (Verarbeitung von Geschehnissen usw.), möge man sich bewußt machen, dass die Erde von magnetischen Strömungen durchzogen wird, nämlich vom Nordpol fließend zum Südpol. Diese Kräfte schlagen in den Körper, und bewirken Irritationen sofern wir ihnen quergestellt sind, z.B. am Schlaf- oder Arbeitsplatz. Man möge sich den richtigen Rahmen für den Schlaf aber auch den Arbeitsplatz machen, indem man (am besten mit einem Kompass) sich ausrichtet. Der Kopf sollte also im Schlafe Richtung Nordpol zeigen.