Eine kurze Passage aus einer Leseprobe:
Der Persische Golf
Euphrat und Tigris ergießen sich in den Persischen Golf
Und dies ist auch mit einzubeziehen:
Solange wir alles stets in getrennter Weise zu erläutern versuchen, werden wir auch auf getrennte Ergebnisse stoßen in den unterschiedlichsten Sichtweisen.
Doch wenn wir die Versuche wagen, das Gesamtbild zu erfassen und nach für nach das Ungereimte ausklammern, haben wir auch eine Chance, weiter sehen zu können, als bis zur Hutkrempe des eigenen Sichtfeldes.
Besondere Beachtung dürfte vor allem auch darin bestehen, uns das anzuschauen, was wir nicht im Zusammenhang uns anschauen sollen.
Märchen ist immer das was nicht verstanden werden kann.
Genauso wie ein Wunder ein Wunder ist solange es nicht physikalisch erklärt wird.
Wir haben die Möglichkeit gemeinsam Licht in dieses Dunkel zu bringen, wenn jeder sein Teil dazu beiträgt, doch die Schatten werden dann immer dunkler, wenn bewusst gegen gearbeitet wird und seien es auch nur Argumente des Nicht Wahrhaben Wollens.
Die Ungereimtheiten zu entschleiern ist eine Sache. Möglichkeiten einfach auszuschließen eine völlig andere und sehr destruktiv und kontraproduktiv.
Nachdem die vier biblischen Flüsse identifiziert worden waren,
bestand jedoch ein weiteres Problem in der Deutung der obigen
Genesis-Text-Passage, nach welcher sich diese vier Flüsse des Gartens
Eden in einer gemeinsamen Region vereinen sollten. Demgegenüber
ist jedoch auf den Satellitenbildern deutlich sichtbar, dass
sich der heutige Persische Golf gegenüber seinem Verlauf vor ca.
6000 Jahren in seiner Ausdehnung nach Norden hin mehr als verdoppelt
hat. Das heißt umgekehrt, dass zu biblischer Zeit der Persische
Golf sich im Norden lediglich etwa bis in die Region der heutigen
Straße von Hormus ergoss. Und dies wiederum schließt absolut
logisch ein, dass dieses Gebiet der Einmündung von vier Flüssen in
einen Hauptstrom, also das gesamte Gebiet des biblischen Gartens
Eden, heute unter den Wassern des Persischen Golfes verborgen
Der Persische Golf
Euphrat und Tigris ergießen sich in den Persischen Golf
Und dies ist auch mit einzubeziehen:
Vor allem jedoch die Forschungen des Archäologen Juris Zarins
(242), Prof. an der Southwest Missouri State University in Springfield,
brachten erst ernstzunehmendes Licht in das wissenschaftliche
Dunkel des Gartens Eden und bestätigten überzeugend, dass so
wesentliche Erscheinungen wie das Ende der letzten Eiszeit, die
biblische Sintflut, das Gilgamesch-Epos, der Untergang von Atlantis,
die neolithische Revolution und eben dieser biblische Garten Eden in
untrennbarem Zusammenhang gesehen werden müssen und vor
allem eben auch eine ganz reale wissenschaftliche Basis haben.
Letzterer Garten Eden soll im Folgenden beleuchtet werden.
Einen ersten Hinweis auf die einstige geographische Lage dieses bis
heute lediglich biblischen Gartens gibt uns bereits die Etymologie
dieses Begriffes: Eden ist abgeleitet von sumerisch Adina oder
Adana und bedeutet in dieser vor 5000 Jahren in Südmesopotamien
gesprochenen Sprache Garten oder grüne Steppe.
Solange wir alles stets in getrennter Weise zu erläutern versuchen, werden wir auch auf getrennte Ergebnisse stoßen in den unterschiedlichsten Sichtweisen.
Doch wenn wir die Versuche wagen, das Gesamtbild zu erfassen und nach für nach das Ungereimte ausklammern, haben wir auch eine Chance, weiter sehen zu können, als bis zur Hutkrempe des eigenen Sichtfeldes.
Besondere Beachtung dürfte vor allem auch darin bestehen, uns das anzuschauen, was wir nicht im Zusammenhang uns anschauen sollen.
Märchen ist immer das was nicht verstanden werden kann.
Genauso wie ein Wunder ein Wunder ist solange es nicht physikalisch erklärt wird.
Wir haben die Möglichkeit gemeinsam Licht in dieses Dunkel zu bringen, wenn jeder sein Teil dazu beiträgt, doch die Schatten werden dann immer dunkler, wenn bewusst gegen gearbeitet wird und seien es auch nur Argumente des Nicht Wahrhaben Wollens.
Die Ungereimtheiten zu entschleiern ist eine Sache. Möglichkeiten einfach auszuschließen eine völlig andere und sehr destruktiv und kontraproduktiv.