Wenn sich Menschen gegenseitig unterdrücken und erniedrigen und dann auch noch gegenseitige Reduzierung aufs Geschlecht mit ins Spiel kommt,
kann man ganz gut anhand von Geschichte erkennen, wie unnötig todbringend diese Denkweise sein kann.
Umdenken, erkennen, wie wenig man das Recht zum Diskriminieren anderer hat, wäre angebracht und man kann im Kleinen schon bei sich selber anfangen,
indem man seinen Frust, weils halt mit ner Frau oder mit nem Mann nicht so geklappt hat, weil man selbst zu viele Fehler hat, die man sich nicht eingesteht und lieber alles auf den Anderen schiebt, anfängt zu verdauen und zu sehen,
dass keiner etwas für die eigene Fehlbarkeit kann.
Wenn du so eine Denkweise zum Erwachsenwerden gutheißt, dann bin ich stolz drauf, nie erwachsen geworden zu sein....