Dimensionen meiner Seele

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Atreya
wir lieben dich
spür uns in der Kraft deines Herzens
deiner Urheimat Sprache floss von Herz zu Herz


Da ist eine Sprache
aus der der Geist der Unendlichkeit spricht
und in den Tiefen meines Herzens Einkehr findet
ich danke dir, liebe Atreya




Aphrodite:liebe1:
 
Vielen Dank für deine Rückmeldung, Aphrodite, ich freue mich sehr darüber.



Mit vielen Stimmen ruft mich das Wasser
rauschend plätschernd
tröpfelnd strömend
in die Tiefe an den Brunnen,
meinen Lebensquell.
Tauch ein in den Ursprung
spring, lass dich fallen.

Ewiges Wasser,
fließe mich, ströme mich.
Nimm mich auf.

Vom Grunde der kreisrunden Quelle
sehe ich meine flüchtigen Gesichter
am Wasserspiegel.
Kreiselnd lösen sie sich auf,
ich verweile, werde ruhig,
werde Wasser.

Ausgetreten aus der Zeit
bin ich
nasses Adernetz der Mutter.
Bin Meer
Mein Atem berührt den Himmel,
hebt und senkt,
rollt Wellen an Ufer,
Brandung und Gischt,
im Rhythmus des Herzens,
auf dessen Grund ich bin.

 
Ich sammle mich
rufe meine verstreuten
meine auseinander gesprungenen entlaufenen Teile
meine Seelensplitter

kommt in den Kreis
der Ich bin
Atreya
Ishuoris
Lana
Jakob
Carmen
Kind
Mutter
Frau und Geliebte
kommt auch ihr Namenlosen
mein Herz hat Sprünge

vielgestaltig kehre ich zurück

 

Jakob wer bist du dass du weißt

festgenagelt an den Tisch
das winkende Kreuz
die Plagen
Schrauben Nägel
getrieben in stolpernden Leib
vier Winde sieben Richtungen elf Freuden
wo sie herkommen
nicht fragen
wir wissen sie sind

Schattenboxen
Kick und Tai Chi
lies nach
wir bedauern
die alte Schrift
früher ist zeitlos
jetzt ist morgen
Dimensionenvertreter
Pforten Barrikaden
Fassaden für Geister
Daumendrehen

schwirrende Teilchen
Irrtum der Geschichten
denen du aufsitzt
lebenslang Erzähler
wer bist du
dass du weißt

du weißt verdrehst vergisst

gehst und kommst

und warst weiter
der Urstern
früher älter
dein Ruf nach Quellen
lass dich sein

 
Auf besonderen Wunsch




Jakob wer bist du dass du weißt

festgenagelt an den Tisch
das winkende Kreuz
die Plagen
Schrauben Nägel
getrieben in stolpernden Leib
vier Winde sieben Richtungen elf Freuden
wo sie herkommen
nicht fragen
wir wissen sie sind

Schattenboxen
Kick und Tai Chi
lies nach
wir bedauern
die alte Schrift
früher ist zeitlos
jetzt ist morgen
Dimensionenvertreter
Pforten Barrikaden
Fassaden für Geister
Daumendrehen

schwirrende Teilchen
Irrtum der Geschichten
denen du aufsitzt
lebenslang Erzähler
wer bist du
dass du weißt

du weißt verdrehst vergisst

gehst und kommst

und warst weiter
der Urstern
früher älter
dein Ruf nach Quellen
lass dich sein



http://img87.*************/img87/4689/labyrinthno12skalmwll8.jpg

"Labyrinth No. 12"

 
In den Armen der Drachin
sitzt die Kinnarih
unter Atreyas Sternenhimmel
staunt hinauf zu dem Licht ihrer uralten Worte
die Drachin atmet ihr Glitzern ein
und bläst freudig
eine strahlende Wolke
silberner Funken
durch die Stille der Nacht
weit hinaus
zu Atreyas Sternen
 
SammyJo ich freue mich unbändig
meine Texte in der Schale
deiner schönen Bilder
Danke da liegen sie gut​

der Atem der Drachin
Kinnarihs Blicke
silberne Pfeile zwischen Sternen
Schnüre an denen
Atreya schwingt

und grüßt

 
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Vielen Dank für deine Rückmeldung, Aphrodite, ich freue mich sehr darüber.



Liebe Atreya,

gerne doch, sie sind ja auch wirklich sehr tiefgehend, deine Texte. :)






Mit vielen Stimmen ruft mich das Wasser
rauschend plätschernd
tröpfelnd strömend
in die Tiefe an den Brunnen,
meinen Lebensquell.
Tauch ein in den Ursprung
spring, lass dich fallen.

Ewiges Wasser,
fließe mich, ströme mich.
Nimm mich auf.

Vom Grunde der kreisrunden Quelle
sehe ich meine flüchtigen Gesichter
am Wasserspiegel.
Kreiselnd lösen sie sich auf,
ich verweile, werde ruhig,
werde Wasser.

Ausgetreten aus der Zeit
bin ich
nasses Adernetz der Mutter.
Bin Meer
Mein Atem berührt den Himmel,
hebt und senkt,
rollt Wellen an Ufer,
Brandung und Gischt,
im Rhythmus des Herzens,
auf dessen Grund ich bin.






http://img404.*************/img404/4262/enlightenedno3skalmw100mi2.jpg




"Enlightenment No.3"​
 
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