Digitale Nomaden

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Herzchen, Du kannst unmöglich so alt sein mit Deiner blutjungen Tochter und Du bist doch auch noch ziemlich knackig:X3:
Das war wohl die gute Landluft.....:D
Ich bin 65, könnte fast Deine Mutter sein :D, und meine blutjunge Tochter wird bald 40. :cautious:

Ich bin zwar schon nach dem Krieg geboren, aber meine Schwester noch während des Krieges in Jugoslawien. Um Flüchtlinge kümmerte sich der Staat auch nach Kriegsende nicht. Die mussten schauen, wo sie blieben als Nicht-Staatsbürger.
 
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Das war wohl die gute Landluft.....:D
Ich bin 65, könnte fast Deine Mutter sein :D, und meine blutjunge Tochter wird bald 40. :cautious:

Ich bin zwar schon nach dem Krieg geboren, aber meine Schwester noch während des Krieges in Jugoslawien. Um Flüchtlinge kümmerte sich der Staat auch nach Kriegsende nicht. Die mussten schauen, wo sie blieben als Nicht-Staatsbürger.
Eben das hatte mich irritiert. Äh, der Jugoslwienkrieg war wiederum später, von welchem Krieg reden wir?
Ah, dann könnte ich auch Dein Schwiegersohn sein:cautious:
:D
 
Auch im 2. WK mussten Leute aus Jugoslawien fliehen, z.b. die Volksdeutschen. Meine Mum war aus Slowenien.
Vielleicht sind wir verwandt, mein Großvater war Serbe und in Österreich Kriegsgefangener, wo ihn verbotenerweise meine Oma flachgelegt hat. Mein österreichischer Vater hat wiederum in Obergurgel meine deutsche Mutter im Skiurlaub flachgelegt. Ich bin also ein Kind deutsch-österreichischer Freundschaft mit dem wölfischen Nomadeninstinkt meines serbischen Großvaters , da liegt das Umherschweifen quasi in den Genen.
 
Vielleicht sind wir verwandt, mein Großvater war Serbe und in Österreich Kriegsgefangener, wo ihn verbotenerweise meine Oma flachgelegt hat. Mein österreichischer Vater hat wiederum in Obergurgel meine deutsche Mutter im Skiurlaub flachgelegt. Ich bin also ein Kind deutsch-österreichischer Freundschaft mit dem wölfischen Nomadeninstinkt meines serbischen Großvaters , da liegt das Umherschweifen quasi in den Genen.
:ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Da ist meiner einer 1 Sekunde weg und siehe da, was da für interessante Flachlegegeschichten rauskommen. Tz,tz. :coffee:
 
Auf anderen Plattformen habe ich erstaunlich viel Toleranz erlebt gegenüber meiner minimalistisch-mobilen Arbeits- und Lebensform im Vergleich zu dem, was mir hier so entgegenschwappte an Übergriffigkeit, als wäre meine Arbeitsform ein Angriff auf ihre gewählte Lebensform. Das bilanzierend zu diesem geschredderten Thread, der anschaulich demonstriert, wohin Borniertheit und Intoleranz führt. Das wird den deutlich spürbaren Trend zum Mininalismus und mobilen Arbeitsleben nicht aufhalten. Ich heiße ihn willkommen im neuen Jahr! :)
 
Auf anderen Plattformen habe ich erstaunlich viel Toleranz erlebt gegenüber meiner minimalistisch-mobilen Arbeits- und Lebensform im Vergleich zu dem, was mir hier so entgegenschwappte an Übergriffigkeit, als wäre meine Arbeitsform ein Angriff auf ihre gewählte Lebensform. Das bilanzierend zu diesem geschredderten Thread, der anschaulich demonstriert, wohin Borniertheit und Intoleranz führt.
Ist es dir denn so wichtig was andere über deine Lebensweise denken und sagen?

Was sagt das über dich aus?
Ziehst du Konsequenzen daraus?
Oder möchtest du gerne in dieser Abhängigkeit verweilen?
 
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Ist es dir denn so wichtig was andere über deine Lebensweise denken und sagen?

Was sagt das über dich aus?
Ziehst du Konsequenzen daraus?
Oder möchtest du gerne in dieser Abhängigkeit verweilen?

Es wäre mir wichtig gewesen, um mich hier wohl zu fühlen. Ansonsten hat es keine Auswirkung auf mein Leben. Manches andere im Forum hat mich weitergebracht. Es ist auch nicht so, dass ich nicht auch schon durch konstruktive Kritik dazugelernt hätte, aber bei diesem Thread bin ich immer noch fassungslos, wie rückständig manche Menschen doch sind und so gar nicht bereit, sich den neu auf uns zukommenden Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu stellen. Wer angesichts der rasant wachsenden Überbevölkerung und dem bald zunehmenden Platzproblem nicht in der Lage ist, sich selbst freiwillig minimalistisch optimierend zu begrenzen, wird künftig ganz brutal und unvorbereitet dazu gezwungen werden. Die Wohnungen werden teurer werden. Niemand wird sich eine große Wohnung leisten können. Die autarken Minimalisten und digitalen Nomaden werden gut damit zurechtkommen, weil sie sich rechtzeitig darauf eingestellt haben.
 
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