Dieses Thema ist sehr wichtig!

Tja Gott hat eben ein DNS-Grunprogramm geschrieben und variiert. Im Prinzip Gott ja sowas wie Dieter Bohlrn, oder Dieter Bohlen hat sich von Gott abgeschaut, wie man eine Grundmelodie variiert :D
 
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wikipedia schrieb:
Die Möglichkeit, dass der Neandertaler sich zumindest teilweise mit den engeren Vorläufern des heutigen Menschen vermischt haben und so einen gehörigen Teil seines Erbgutes an uns weitergegeben haben könnte (siehe auch Hominisation), wurde durch die oben genannten Untersuchungen nicht nachgewiesen. Untersuchungen der DNA des ersten Neandertaler-Fundes und der neuen Funde sowie des Kaukasus-Exemplars legen daher die Annahme nahe, dass der Neandertaler und Homo sapiens zu Zeiten der Koexistenz vor bis zu 30.000 Jahren keine der untersuchten Gene ausgetauscht haben.

guckt mal hier, kein sexueller Kontakt zwischen dem Mensch und Neandertaler, aber ein sexueller Kontakt zwischen Affe und Mensch wird angenommen.

Bitte, wo bleibt den das Realitâtsgefühl?


:liebe1:
 
Mensch und Affe doch nicht so nahe Verwandte
Vergleich zweier Chromosome weist Unterschiede auf

Yokohama (pte/27.05.2004/14:10) - Neueste Forschungsergebnisse haben ergeben, dass Schimpansen vielleicht doch nicht so nahe mit Menschen verwandt sind wie lange angenommen. Bekannt war bereits bekannt, dass 98,5 Prozent der Basenpaare, die die menschliche DNA bilden, mit denen der Schimpansen übereinstimmen. Die restlichen 1,5 Prozent, die Menschen von Affen unterscheiden, werden demnach für kognitive Funktionen, aufrechtes Gehen oder eine komplexe Sprache verwendet.

Forscher haben gehofft, dass die Schlüsselauslöser dieser genetischen Unterschiede einfach zu erforschen sind. Das Forscherteam um Todd Taylor vom Riken Genomic Sciences Center in Yokohama (Japan) glaubt, dass der Weg vom Affen zum Menschen wesentlich komplexer war als bisher vermutet, wie das Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com berichtet.

Die Forscher haben die DNA-Sequenz des Chromosoms 22 bei Affen mit dem entsprechenden beim Menschen, dem Chromosom 21, verglichen. Dies ist der erste Fall, in dem ein Affenchromosom mit dem eines Menschen derart verglichen wurde, dass sich daraus valide Ergebnisse herleiten lassen. Das menschliche Chromosom 21 entspricht dem Chromosom 22 des Affen grundsätzlich annähernd. 1,44 Prozent der individuellen
Basenpaare unterschieden sich von denen aus vorangegangenen Studien.

Dadurch, dass sich Schimpansen und Menschen so ähnlich sind, wurde angenommen, dass die Hauptunterschiede in Körpergegenden liegen, wo die DNA keinen bestimmten Nutzen erfüllt, dem war jedoch nicht so. Die Forscher haben entdeckt, dass viele Unterschiede in den Genen verankert sind, die Proteine kodieren. 83 Prozent der 231 untersuchten Gene zeigten Unterschiede auf, die die Aminosäuren-Sequenz des Proteins kodieren. Die restlichen 20 Prozent zeigten signifikante strukturelle Veränderungen auf. Die Forscher haben auch beobachtet, inwiefern und wann Gene aktiviert sind, 20 Prozent unterschieden sich signifikant in ihrer Aktivität.

Das Chromosom 22 macht nur einen Prozent des Gesamtgenoms der Schimpansen aus, es könnte also noch Tausende Gene geben, die bei Mensch und Schimpanse unterschiedlich sind, sagen die Forscher. Dieses Faktum könnte es wesentlich erschweren, herauszufinden, wie die Evolution vom Affen zum Mensch vonstatten gegangen ist. Die Forscher wollen nun herausfinden, welche Proteine eine Funktion erfüllen. Zwei Gene, die beim Menschen für Neuralfunktionen zuständig sind, wurden bereits identifiziert. Die Entschlüsselung des Chromosoms 22 hat die Forscher animiert, an der Erforschung des Schimpansen-Genoms weiterzuarbeiten, das vermutlich noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll.
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040527041

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Also liebe Pseudo- Wissen-schaftler, tut euch nicht so hervor, denn euer Glaube ist nicht besser, als der Glaube einer Religion.

Wenn eine einfache Theorie verschiedene Phänomene hinreichend gut beschreibt, und dadurch sogar weitere Phänomene vorhergesagt werden, die im nachhinein gefunden werden (z.B. "missing links" in Fossilien), kann sie ruhig als einigermaßen wahr angenommen werden, und es muss nur noch an den Feinheiten gefeilt werden. Offene Fragen und Widersprüche in Details sind absolut kein Beleg dafür, dass die Theorie im Groben und Ganzen falsch ist. Wenn das der Fall wäre, wäre jede Theorie falsch; die gesammte Naturwissenschaft, jede Religion und alles, was man so über Esoterik glaubt.

So eine gute Beschreibung der Naturgesetze wie in den Naturwissenschaften findest Du in keiner Religion. Religionen liefern Dir keine Erkenntnis über einige Zusammenhänge. Der Satz "Das hat Gott gemacht" mag alles erklären, liefert aber keinerlei neue Erkenntnis; stattdessen lehnt man sich mit diesem Satz zurück ohne den Drang mehr zu erfahren... der Satz beschreibt gar nichts. Nichts ist davon ableitbar, keine neue Erkenntnis, die sich unter Umständen nutzen lässt. Nichts wird genauer untersucht, keiner Frage, keinem Widerspruch wird auf den Grund gegangen, weil "Gott wird schon gewusst haben, was er tut."

Viele Grüße
Joey
 
guckt mal hier, kein sexueller Kontakt zwischen dem Mensch und Neandertaler, aber ein sexueller Kontakt zwischen Affe und Mensch wird angenommen.

Bitte, wo bleibt den das Realitâtsgefühl?

Moment: Was bedeutet sexueller Kontakt? In diesem Fall heißt es, dass dabei zeugungsfähige Nachkommen herauskommen. Das ist bei Pferden und Eseln z.B. nicht mehr der Fall. Vielleicht auch nicht bei Menschen und Neandertalern, aber bei den damaligen Menschen und Affen. Bedenke, die Menschen waren damals genetische den Affen weit näher als heute. Da kann so ein Affe/Äffin auf einen Menschen durchaus attraktiv gewirkt haben. Zumindest weit attraktiver als heutzutage. Auch in dem Empfinden, was attraktiv ist, findet Evolution statt.

Viele Grüße
Joey
 
Moment: Was bedeutet sexueller Kontakt? In diesem Fall heißt es, dass dabei zeugungsfähige Nachkommen herauskommen. Das ist bei Pferden und Eseln z.B. nicht mehr der Fall. Vielleicht auch nicht bei Menschen und Neandertalern, aber bei den damaligen Menschen und Affen. Bedenke, die Menschen waren damals genetische den Affen weit näher als heute. Da kann so ein Affe/Äffin auf einen Menschen durchaus attraktiv gewirkt haben. Zumindest weit attraktiver als heutzutage. Auch in dem Empfinden, was attraktiv ist, findet Evolution statt.

Viele Grüße
Joey

Du hast wohl mein Beispiel mit den Elafanten übersehen ;)
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Die Esoterik ist auch falsch, wenn sie wissenschaftlich bzw. von aussen die Wirklichkeit beurteilt.

Wie schon gesagt, was hat uns die Wissenschaft gebracht???

Was will man überhaupt ändern, es ist einfach nur dumm zu glauben, dass ein genmanipuliertes Schwein die Evolution überlebt.

Ich habe ja schon in einem anderen Thread ein Beispiel mit einer Genkrankheit gebracht, die in Europa bzw in der westlichen Lebensart so weit verbreitet ist, dass die Europäer bald ausgerotet sein werden.

Die Natur bringt sowieso alles in ihr Ursprungszustand zurück, den dieser ist von Anfang an vollkommen. Alles was manipuliert wird, hat keine Zukunft. Warum so eine Zeitveschwendung und Naturverschmutzung?

Also was will die Wissenschaft?

Um ehrlich zu sagen, glaube ich, dass der Mensch schon von Anfang an vollkommen war. Parallel zu Menschen sind aus welchen Gründen auch immer degradierte Menschen entstanden, die haben dann zuerst ein Speer erfunden um zu töten und dann eine Atombombe.

So leben wir jetzt als Sklaven der Wissenschaft und sterben als Sklaven der geistigen Welt.



:liebe1:
 
Du hast wohl mein Beispiel mit den Elafanten übersehen ;)

Nein, nicht überlesen; ich bin nur nicht direkt drauf eingegangen. Ich möchte nocheinmal auf den Satz mit offenen Fragen und Widersprüchen in Details hinweisen. Ich habe da derzeit keine Antwort drauf, und auch nicht die Zeit und Muße die Antwort zu suchen. Vielleicht gibt es aber menscehn, die eine Antwort haben... ich würde bevorzugt Biologen fragen.

Wie schon gesagt, was hat uns die Wissenschaft gebracht???

Ein ziemlich bequemes Leben, sehr gutes Vertständnis von Zusammenhängen, Erkenntnisse über Naturgesetze...

Was will man überhaupt ändern, es ist einfach nur dumm zu glauben, dass ein genmanipuliertes Schwein die Evolution überlebt.

Das behauptet auch niemand. Die Gentechnik hat mit Evolution nichts zu tun und will auch nicht Schweine überlebensfähiger machen.

Ich habe ja schon in einem anderen Thread ein Beispiel mit einer Genkrankheit gebracht, die in Europa bzw in der westlichen Lebensart so weit verbreitet ist, dass die Europäer bald ausgerotet sein werden.

Ich weiß zwar nicht, von welcher der vielen Gendefekten Du gerade sprichst, aber möglich. Das wäre aber auch ein Prozess der Evolution... natürliche Selektion halt.

Die Natur bringt sowieso alles in ihr Ursprungszustand zurück, den dieser ist von Anfang an vollkommen. Alles was manipuliert wird, hat keine Zukunft. Warum so eine Zeitveschwendung und Naturverschmutzung?

Also was will die Wissenschaft?

Trenn doch bitte mal die Wissenschaft und das, was Menschen mit der Wissenschaft machen. Soviel Differenzierungsvermögens solltest Du besitzen. Die Wissenschaft will Erkenntnisse. Was mit den Erkenntnissen gemacht wird, ist eine Sache des Menschen. Eine scharfe Klinge gehört entweder zu einer Sense oder zu einem Schwert. Kernfusion ist entweder eine wirklich saubere Energiequelle oder eine Wasserstoffbombe.

Um ehrlich zu sagen, glaube ich, dass der Mensch schon von Anfang an vollkommen war. Parallel zu Menschen sind aus welchen Gründen auch immer degradierte Menschen entstanden, die haben dann zuerst ein Speer erfunden um zu töten und dann eine Atombombe.

Warum finden sich dann keine Knochen von Urmenschen, die über 90 Jahre alt wurden und glücklich eines natürlichen Todes gestorben sind, sondern immernur Knochen von gerade mal erwachsen gewordenen Urmenschen (oder gar Kindern) mit Gewaltspuren (verheilte Knochenbrüche sind bei Fossilien keine Seltenheit)? Warum entstanden diese "degradierten Menschen"? (ziemlich üble Bezeichnung übrigens... ähnliche Bezeichnungen wurden schon zur Rechtfertigung von massenmord benutzt).

So leben wir jetzt als Sklaven der Wissenschaft und sterben als Sklaven der geistigen Wellt.

Im Gegenteil. Die Wissenschaft macht freier. Sie öffnet Handlungsmöglichkeiten. Leider wird sehr oft eine falsche/schlechte Möglichkeit gewählt, aber bei weitem nicht immer.

Viele Grüße
Joey
 
guckt mal hier, kein sexueller Kontakt zwischen dem Mensch und Neandertaler, aber ein sexueller Kontakt zwischen Affe und Mensch wird angenommen.

Bitte, wo bleibt den das Realitâtsgefühl?


:liebe1:


da gibts auch schon neue funde.

Und bitte nicht zu vergessen, alle Theorien sind nur Spekulation und Wissenschaft ist auch eine Religion, den sie glaubt. Das verneinen nicht mal die Wissenschaftler selbst, nur die Pseudowissenschaft glaubt an die eine und die einzige Wahrheit der Wissnschaft.

wissenschaft zeichnet sich durch falsifizierbarkeit aus, Glaube nicht.
ergo - wissenschaft ist kein glaube.

und komm jetzt nicht mit zitaten.

greetz, dura
 
ja Joey....kann dir mal wieder zustimmen.......
Das was die Menschheit in ihrer Entwicklung weiterbringt ist die Technik und Wissenschaft....
Nicht die Religionen oder der Glaube......
Aber gleichzeitig muss die spirituelle Entwicklung auch wachsen damit wir überleben und zur Vollkommenheit gelangen....
Das funktioniert nur synchron.....
Die Technik selber ist nicht schlecht....
Sie wird aus mangelndem Verständnis von einigen wenigen für schlechte Dinge genutzt anstatt für das Gemeinwohl aller Menschen....
LG Oki
 
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Um ehrlich zu sagen, glaube ich, dass der Mensch schon von Anfang an vollkommen war. Parallel zu Menschen sind aus welchen Gründen auch immer degradierte Menschen entstanden, die haben dann zuerst ein Speer erfunden um zu töten und dann eine Atombombe.
QUOTE]

du meinst am anfang, als wir noch als einzeller in der ursuppe rumgeschwommen sind?

degradierte menschen?
ist es nicht naheliegender, dass es mit den umweltbedingungen in zusammenhang steht, dass der mensch gejagt hat?
 
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