Hi all,
hier noch ein paar Fakten, die einem etwas zu Denken geben sollten ....
Hätte man den Menschenforschern vor vier Jahrzehnten erzählt, dass es bereits vor 4 Millionen
Jahren den Homo erectus gegeben hat, und dass der halbintelligente Homo sapiens bereits vor 2,5 Millionen
Jahren durch die Gegend gestreift ist, dann wäre man damals auf entschiedenen Widerstand gestoßen. Heute ist
diese Behauptung längst wissenschaftlich anerkannt und bewiesen, denn man hat entsprechende Funde gemacht.
Wenn man aber heute einem Anthropologen sagt, dass es bereits vor 70 Millionen Jahren also zur Zeit der Dinosaurier
schon intelligente Menschen gegeben hat, dann hat man wieder die gleiche ablehnende Haltung wie vor
vier Jahrzehnten. Wenn man dann noch einen drauflegt und behauptet, dass bereits schon vor 140 Millionen Jahren
intelligente Wesen zum Bild der Erde gehörten, dann fällt man bei Professorchen & Co sicherlich gänzlich in Ungnade.
Dass es aber im wahrsten Sinne des Wortes hammerharte Indizien dahingehend gibt, dass es tatsächlich so
war, ist eine Tatsache.
Im Creation Evidence Museum, Glenn Rose, Texas, USA ist ein Hammer zu bestaunen. Nun, Hämmer gibt es
sicherlich genug auf dieser Welt, aber keinen, der in 140 MILLIONEN JAHRE altes Gestein eingeschlossen ist! Der
Hammer von Texas, wie dieses Artefakt (vorgeschichtlicher Gegenstand) genannt wird, wurde bereits 1934 in
Texas in einem Steinblock gefunden und freigelegt. Es handelt sich um einen 22 cm langen Eisenhammer, der
ursprünglich gänzlich in Stein eingeschlossen war. Der Hammer wurde wissenschaftlich untersucht, das Alter der
Steinschicht, in die er eingeschlossen war, wird von Geologen auf 140 Millionen Jahre (!) geschätzt. Eine Untersuchung
durch das Metallurgische Institut Batelle Memorial Laboratory in Columbus (Ohio) brachte ein weiteres
erstaunliches Ergebnis: Der Hammerkopf besteht fast aus reinem Eisen und rostet nicht. Eisen in derart reiner
Form, also ohne die geringste Beimengung anderer Elemente wie Kupfer, Nickel, Kobalt... usw., ist schon eine
Sensation für sich selbst, von der uralten Steinhülle mal ganz abgesehen.
Im September 2001 fand im Vienna Art Center in Wien die höchst bemerkenswerte Ausstellung Unsolved
Mysteries (ungelöste Rätsel) statt. In dieser Ausstellung waren 250 hochkarätige Exponate zu bestaunen, die das
derzeitige wissenschaftliche Erkenntnisbild zum Teil vollkommen auf den Kopf stellen, darunter auch der Hammer
von Texas. Der Organisator dieser Ausstellung ein gewisser Klaus Dona hat es irgendwie geschafft, archäologische
Kostbarkeiten zusammenzutragen, die zum Teil bislang nur vom Hörensagen bekannt waren, und die sich
größtenteils fest verschlossen in Privatbesitz befinden.
1988 wurde einige Meilen von Glenn Rose entfernt im Gebirge Chalk Mountains in einer geologischen Schicht
aus Kalkstein ein versteinerter Finger entdeckt. Bei dem versteinerten Finger handelt es sich unzweifelhaft um
einen Menschenfinger, allerdings ist er um ca. 20 Prozent größer als der durchschnittliche Finger eines erwachsenen
Menschen heutiger Zeit. Der Finger wurde von einem ganzen Stab von Ärzten und Biologen begutachtet, und
es wurden zweifelsfrei der Knochen, Knochenmark, Nervenbahnen, Adern sowie der gesamte Fingernagel nachgewiesen.
Das Alter wird ebenso wie das des Hammers, auf ca. 140 MILLIONEN JAHRE geschätzt. Dieser versteinerte
Finger war ebenfalls im Vienna Art Center zu bestaunen. Neben diesem Finger war auch noch eine komplette,
versteinerte Menschenhand ausgestellt.
Abgesehen von Versteinerungen, bei denen die ehemalige Substanz (also der Finger oder die Hand) in Steinform
erhalten ist, gibt es weltweit gesehen eine ganze Palette von Funden, bei denen nur die versteinerten Abdrücke
von Händen und Füssen vorhanden sind. Einige dieser Fußabdrücke weisen eine ungewöhnliche Größe auf, so
wurden 1986 bei Ausgrabungen im Südteil der japanischen Insel Kyushu VERSTEINERTE FUSSABDRÜCKE entdeckt, die
eine Länge von fast 45 cm (!) aufwiesen. Professor Holger Preuschoft von der Ruhruniversität Bochum war auf
diese gigantischen Abdrücke gestoßen, sie waren in eine geologische Schicht eingedrückt, die dem mittleren Miozän
(bestimmtes Erdzeitalter) entspricht, und dementsprechend ca. 15 MILLIONEN JAHRE alt sind. Bei fast 45 cm
langen Füßen müssen diese humanoiden Wesen fast doppelt so groß gewesen sein wie der heutige durchschnittliche
Erdenbewohner also Riesen. Interessanterweise findet man fast rund um den Erdball in den überlieferten
Erzählungen ehemaliger früher Hochkulturen (und auch in der Bibel!) immer wieder die Behauptung, es hätten
einst Riesenmenschen existiert.
Am 3. Juni 1968 wurde ein Fund von ganz besonderer Art gemacht. Ein gewisser William J. Meister entdeckte
nahe dem Ort Antelope Springs (Utah, USA) einen versteinerten Fußabdruck, der von einem Wesen stammt, das
einen SCHUH (!) getragen hat. Der versteinerte SCHUHSOHLENABDRUCK war mit 32,5 cm Länge und 11,25 cm Breite
ebenfalls ungewöhnlich groß und barg noch eine weitere Besonderheit. Das damalige Wesen, das diesen Schuh
getragen hat, hat während des Gehens mit dem linken Schuhabsatz einen kleinen Krebs zerquetscht, der somit
natürlich ebenfalls mit im versteinerten Abdruck enthalten ist. Bei dem Krebstierchen handelt es sich eindeutig um
einen so genannten Trilobiten (Dreilapper), diese Krebsart ist jedoch laut Ansicht der Paläontologen (Fossilienwissenschaftler)
seit 420 MILLIONEN JAHREN (!) ausgestorben. Schon eine versteinerte Schuhsohle dürfte niemals
existieren, von dem kleinen Trilobiten mal ganz abgesehen.
Es ist übrigens nicht die einzige bisher entdeckte Versteinerung eines Schuhabdruckes, es gibt eine ganze Reihe
davon. So machte zum Beispiel eine chinesisch-sowjetische Expedition unter der Leitung von Dr. Chow Ming Chen
1959 in der Wüste Gobi einen entsprechenden Fund. Mehrere Schuhabdrucke versteinert in Sandstein, geschätztes
Alter immerhin 2 Millionen Jahre Schuhe haben anscheinend eine längere Tradition, als man gemeinhin annimmt.
Ein bislang völlig ungeklärtes Rätsel stellen die Figuren von Acambaro dar. 1944 entdeckte man in der mexikanischen Stadt Acambaro bei Ausgrabungen eine Vielzahl (33500 Stück in acht Jahren!)
höchst seltsamer Figuren aus Keramik. Es handelt sich dabei um Skulpturen, die, neben sonstigen seltsamen Wesen,
auch Menschen zusammen mit Dinosauriern darstellen. Das Alter der Figuren wurde mit neuesten wissenschaftlichen
Methoden bestimmt, und liegt wissenschaftlich gesichert zwischen 4500 und 2500 Jahren (!) v. Chr.
Dabei spielt es gar keine Rolle, ob zweitausend Jahre hin oder her, es ist schlichtweg unerklärlich, wie die damaligen
Schöpfer dieser Skulpturen die Existenz und das Aussehen von Dinosauriern gekannt haben können. Das Aussehen
von Dinosauriern wurde in unserer Zeit mühsam anhand von Knochenfunden rekonstruiert, denn diese Geschöpfe
sind vor rund 60 Millionen Jahren ausgestorben.
Diese Funde stellen so einiges auf den Kopf, nicht wahr ? *smile*
Sonnenblumengrüsse
Schwarze Jade