Dieser Weg

Nun ist nicht der inneren, sondern der äußere Raum mein Ziel.
Ihn mir bewusster zu machen.
Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg, denn es ist mir, als würde ein Schleier sich nach und nach heben.

Es wird mir nicht immer gleich gelingen, aber ich denke, immer öfter



liebe Regina,


danke für diese wunderbaren Gedanken



wenn der Kelch überfliesst...





Ali:umarmen:
 
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(27/09/2008)
Der einzige SCHADEN -den ich mir zufügen kann- ist, wenn ich ZULASSE, dass ich Schaden nehme..
Immer wieder habe ich das Bild meines Pferdes vor Augen, wie er die Planke heraustritt.
Nicht zögerlich, genau so vehement, wie auch ich reagiert habe.
Sie ist in Stücken in die andere Box geflogen.
Das Resultat: er ist HEIL geblieben, GANZ!
Wie bin ich GLÜCKLICH und FROH das er so KLUG reagiert hat.
Dieses Bild und mein Glücksempfinden dabei, hilft mir jetzt...
Er hat SICH SELBST gerettet und so MICH gerettet, den ich wäre in dieser Welt um so viel ÄRMER ohne Ihn..
ER war mir, seit wir uns kennen, immer der GLEICHE Freund.
Er hat NIE VERSUCHT mich zu verändern.


Nicht in meiner Schande, nicht in meinem Ruhm
Nicht in meinem Traum, nicht in meinem Leben
Nicht in meinem Schmerz, nicht in meiner Freude
Nicht in meinem Lachen, nicht in meinen Tränen
Nicht in meinem Sprechen, nicht in meinem Schweigen.
Nicht durch meinen Tod, nicht in meinem Leben.

Ich war für Ihn immer einfach nur der, der ich so bin.

Erhöht bin ich durch meinen Reichtum und bleibe für Ihn doch nur der, der ich bin.
Erniedrigt bin ich durch meine Armut und bleibe für Ihn doch nur der, der ich bin.
Er dient mir mit seiner Liebe in Reichtum und Armut.
Lebendig bin ich für Ihn und auch gestorben,
denn er ist DER EINZIGE der mich WAHRGENOMMEN hat, als der, der ich bin.
So ist er mein EINZIGER ZEUGE,
aber auch der,
von dem ich mich habe überzeugen lassen:
gestorben bin ich so für Ihn
und für Ihn auferstanden.

Ich bin ich.
Ich bin für Ihn immer der, der ich bin.
Dadurch habe ich es erkannt.
ich bin unveränderlich, durch das, was ich bin.

Ich kann nie nicht sein, und ER WEISS DAS!
denn die Schöpfung kennt kein Totenbett
Kein Ende
Und keinen Anbeginn,
auch wenn sie endet, und stirbt,
weil sie geboren wird.

Das was ich bin, bleibt hier verborgen
Das was ich bin, bleibt hier zurück
Das was ich bin, muss sich nicht sorgen,
obgleich diese Sorge mich bedrückt.

Das was ich bin, verbirgt mein Bild
Er weiß das und ich weiß das,
darum bleibe ich für Ihn IMMER nur der, der ich bin.



Er hat sich nie für mich geschämt, weil ich es nicht verdient habe
und mich auch nicht erhoben, weil ich es nicht verdient habe.
Ich brauche BEIDES NICHT, um ich selbst zu sein oder zu werden!
Er mied mich daher nicht wegen meiner Tränen,
aber er hat mich auch nicht bemitleidet.
Er freute sich nicht wegen meines Lachens,
aber es irritierte Ihn auch nicht.
Mein Reichtum war für Ihn ohne Bedeutung,
und auch meine Armut, als ich obdachlos war.

Für die Menschen war ich einmal beachteswert und liebenswürdig,
einmal verachtenswürdig und bemitleidenswert.
GOTTT SEI DANK hat MEIN PFERD mir solche Reaktionen IMMER erspart.

Seine Antwort war beständig die gleiche:
Du bist meine Herde, Du gehörst zu meiner Herde, aber bitte benimm Dich auch so!
Und meine Antwort war beständig die gleiche:
Ich will Deine Herde sein, ich will zu Dir gehören, aber ich verstehe es nicht, mich richtig zu benehmen, oder?

Ich war bereit Ihm zuzuhöre und er war bereit mit mir darüber zu sprechen.
Auf diese Weise konnte ich von Ihm lernen, auf diese Weise lernte ich.

Meiner Familie "zu folgen" auf sie "zu hören" (nach Gugging zu gehen), war am Ende auch nur der Ausdruck von "ich will ja zu Eurer Herde gehören",
ein Bedarf, den ich früher so nicht hatte, weil meine Mentalität, die eines unabhängigen Tieres und so eines POTENZIELLEN Leitttieres war.
Nur einem unabhängigen Tier kann man nachfolgen, denn wenn man einem abhängigen Tier nachfolgt,
läuft man eigentlich nur der ganzen Herde nach
und die Frage bleibt offen, wem man dadurch eigentlich folgt....

Aber durch den Schmerz und den Tod 2001, den ich durch das Ereignis in mich aufgenommen hatte, änderte sich das.
Ich gab meinen REICHTUM oder meine Unabhängigkeit AB!
Es warf mich zurück, so wie das Licht, wenn es die Farbe verändert.
Mit dieser Farbe IST man anders und WIRKT man anders.
SINN eines solchen Geschehens (ich sage es hier erneut) ist das, was VERGESSEN WURDE, BEWUSST ZU MACHEN!
Indem der, der diesen Schmerz auf sich nimmt, Ihn überwindet, durch BEWUSSTWERDUNG,
überwindet er dieses Hindernis auch für die Welt, weil er SO DAS weiterschenken kann,
was DIE WELT bezüglich Ihres Erkennens behindert und nun Ihn SELBST.
Es ist aber IMMER ein UNERWARTETEN Geschehen (daher NIEMALS ein OPFER!!),
das einem so widerfahren ist.
Im Bild ist ein solches Geschöpf das Lamm, das zum Markt getragen wird,
und wie Jesus schon sagte


(60): Sie sahen einen Samaritaner,
[shamerim, hebr. bedeutet Bewahrer, Beobachter, Observanten]
der ein Lamm trug, als er nach Judäa ging.

Er sagte zu seinen Schülern: "[Warum trägt er auf diese Weise Sorge] um das Lamm?"

Sie sagten zu ihm: "Um es zu töten und zu essen."

Er sagte zu ihnen: "[Ja, denn] Solange es lebt, wird er es nicht essen (können)
[keinem kann es eine Speise sein, solange es lebt, er es auf diese Weise bewahrt, inden er es trägt und beschützt,
erst wenn er es zum Marktplatz trägt, wird es sich offenbaren und es kann Speise sein.]
Erst wenn er es getötet hat, es ein Leichnam geworden ist, kann er es essen, [auf diese Weise wird es ein Teil von Ihm]

Sie sagten: "Auf andere Weise wird er es nicht machen können."

Er sagte zu ihnen: "Sucht für Euch (nun) einen Ort wo Ihr Ruhe findet, damit ihr nicht zu Leichnamen werdet
und gegessen werdet [so wie es Ihm geschah]!"

Das GESCHEHEN eines ZE offenbart immer was zZ das größte Problem in der Warnehmung ist und ZUGLEICH die Wahrheit Gottes darin.
Anmerkung:
ZE haben den SINN einen GLAUBEN zu verändern.
Das ZE der Kreuzigung offenbarte das Gott KEIN RICHTENDER und STRAFENDER Gott war, sondern offenbarten Ihn
ZUGLEICH MIT DER KREUZIGUNG als liebend..
das ist der SINN eines solchen Geschehens, ein ZENTRALER RICHTUNGSWECHSEL in der Wahrnehmung!


Indem das UMGESETZT WIRD, was offenbart werden soll und indem der Schmerz dieser Umsetzung ÜBERWUNDEN WIRD,
wird auch die BOTSCHAFT oder Wahrheit dahinter verstanden.
Jemand, der ein ZE umsetzt, ist daher bei dieser Umsetzung NIE ein Agitator, sondern IMMER ein Apologet.
Er verteidigt die Wahrheit ALLEIN durch SICH SELBST und das was IN IHM IST, SEIN EIGENES DASEIN
(so wie auch TIERE und die Natur am Ende NICHTS ANDERES TUN)
Der Vorteil ist: DIE WAHRHEIT GOTTES KANN NIEMAND AUSLÖSCHEN, VERÄNDERN ODER VERNICHTEN.
Selbst wenn man den Apologet daher tötet, bleibt das, was er so AUSGESAGT HAT, in Raum und Zeit als Schwingung erhalten.

Die (damalige) Antwort auf die Frage, warum Gott den Menschen als strafend und richtend erscheint war:
Der Mensch (das Selbst) ist in der Schöpfung gebunden an die Balken von Raum und Zeit,
das verursacht diese Wahrnehmung,
UND DOCH BIN ICH DIE LIEBE!
Indem ein Mensch BEIDES ZUGLEICH IN SICH umgesetzt hat, hat er es offenbart.
Die ANTWORT auf die Frage im Vers des TE:
Warum trägt der Bewahrer das Lamm auf den Markt und tötet es dadurch?
..haben sich die Schüler bereits SELBST gegeben.
Weil es nicht anders MÖGLICH ist!
Es muss schon einer da sein, der diese Wahrheit offenbart, überwindet und so übersetzt,
damit ein Erkennen und ein Richtungswechsel in der Wahrnehmung eingeleitet werden kann..
Die Umsetzung hilft AUCH DEM Apologet nach Hause kommen, weil Ihn eine solche Tat beschleunigt,
aber es hat keine Aussage von Wertung, nur von WUNSCH, wer oder was oder wo er sein möchte..
(ZE sind so wie die einzelnen Farben eines Regenbogens, sie HELFEN AUSZUDRÜCKEN, was ein Regenbogen (als Ganzes) IST.)

Durch solch ein Ereignis wird der Apologet daher nun abhängig statt unabhängig,
auf Liebe angewiesen, anstatt das er sie unabhängig geben kann.
Man kann ALLES nur noch allein durch SICH SELBST verteidigen.
Den REICHTUM, die innere Stärke, hat man hingegeben.

AM ENDE ist es aber so, dass das immer gilt: wer in etwas GRÖSSERES eintreten will, muss seinen REICHTUM AUFGEBEN!
Darum sagt Jesus: eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das ein Reicher in den Himmel kommt...
Ohne diese Demut, kein Erkennen..

Der Mensch ist nicht in der Lage DIE WAHRHEIT über die Tiere, die Natur oder die Schöpfung zu SEHEN,
WEIL er sie als NIEDER erachtet und SICH SELBST als erhöht
(nicht viel anders, als dieser Arzt in Gugging mich gesehen hat oder div. andere).
Die VORGEFASSTE Meinung ist das Problem und VERHINDERT ein LERNEN oder SEHEN oder ERKENNEN.
Der Anspruch vderhindert es, indem der, der Ihn erhebt sagt: ich weiß es!



Der Tod 2001 bewirkte einen Zustand der Schwäche, der mir VÖLLIG unbekannt war, ABER er hat meinen Horizont erweitert
und weil ich Ihn nun KENNE, fürchte ich Ihn auch nicht mehr
und weil ich Ihn nun nicht mehr fürchte, war ich bereit meine Macht 2008 erneut abzugeben
und wiederzukommen, den schlimmer als ich es bereits KENNE und überstanden habe,
kann es auch nicht mehr werden.

Meine NEUGIERDE bezüglich der POTENZ dieses Lebens hier, ist für mich noch nicht gestillt...

..dies hat mein letzter/jetziger Lehrer bewirkt, er war in der Lage mich NEUGIERIG zu machen..

Ich KENNE DURCH IHN jetzt meine Erfahrungslücken und wenn es mir möglich ist
(meine Bitte an Gott, bei meiner Wiederverbindung mit dem Körper und dem Empfinden von Schmerz und so auch Liebe 2008),
möchte ich sie auffüllen (dazu später, siehe nachfolgender Traum)

Nach 2001 (bis vor Kurzem) hatte ich mich für mein Pferd nun soweit verändert, dass ich nicht mehr sagte,
ich bin, will Deine Herde sein, sondern, ich will zu Deiner Herde gehören.

Wie auf einem Schiff, wo ich Ihm das Segel in die Hand drücke und sage:
Du erinnerst Dich? Ich bin der Captain, aber die Kraft zum Segeln hab ich im Augenblick nicht mehr..

Ich bin im Büro und sehe NOCH EINMAL seine ANTWORT auf meine Sehsucht Ihn zu berühren..
er kommt, bläst mir seinen Atem gegen Brust, Hals und Gesicht, läßt sich kurz streicheln UMRUNDET MICH,
was ich sogar mit einem lächelnden Klaps tadle, weil da so wenig Platz ist zwischen der Umzäunung und mir
und er mich deshalb anrempelt/streift..
Ich klatsche mir (im Büro) fast an die Stirn: was bin ich doch BLIND!
Er hat es mir GESAGT, GENAU SO wie Pferde eben SPRECHEN, Ihre Sprache ist BEWEGUNG IM FREIEN RAUM
(das ist das tragende Gerüst Ihrer Kommunikation!)
Er hat mich UMRUNDET weil er mir GENAU DAS SAGEN WOLLTE!
KEINE ANGST!
KEINE ANGST! DU GEHÖRST ZU MEINER HERDE!
Ich könnte fast weinen, weil die Botschaft endlich angekommen ist, und sie ist viel stärker als alles,
weil ein Pferd GANZ GENAU WEISS, was es spricht.
Es weiß sogar schon etwas, das MIR noch gar nicht KLAR IST, aber durch seine ANTWORT KLAR WIRD!
Diese Sehnsucht in mir ist die ANGST nicht zur Herde zu gehören, nicht geliebt zu werden...
..darum hat er mir kurz seine Liebe kund getan.
Darum fühlt sich die Sehsucht wie ein Schmerz an und darum tat es so gut, als diese Sehnsucht von Ihm gestillt wurde.


 
Ja!
Ich lerne, ich lerne, ich lerne
und ich bin WIRKLICH NEUGIERIG auf diesen LERNPROZESS!!
(als stehe man vor einer Schachtel Pralinen..) :rolleyes:

:umarmen:
LG


Regina
 
Vielleicht ist es ja gar nicht nötig, aber 2 grundlegende Wahrheiten möchte ich hier noch einmal hervorheben.
  • die Grundlage der Schöpfung ist die Freiheit
  • JEDER bekommt den GLEICHEN Lohn, weil JEDES GESCHÖPF vor dem Schöpfer gleich an Wert ist!

siehe auch
Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.
Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten.
Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.
Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebenso viel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich (zu anderen) gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.
(Mt 20,1-16)

Einer, der die Aufgabe des Apologeten übernimmt hat kein "mehr" an "Liebe" oder "Lohn" zu erwarten.
Es bringt Ihn schneller nach Hause, das ist wahr,
aber wie AUCH in diesem Gleichnis ersichtlich, die REIHENFOLGE, wer wann nach Hause zurück kehrt,
spielt AUCH keine Rolle (wer letzter und wer erster ist).
Die Schöpfung oder Möglichkeit sich zu erfahren gleicht am Ende einem Kinderspielplatz.
Die einen spielen, bis die Eltern gehen, die andere beäugen den Spielplatz höchst mißtrauisch und können sich nicht wirklich vorstellen, dass das Spass macht, so ganz alleine (=Auswirkung der Illusion).

Ich sehe mich im Erfahrungsraum kauern wie ein verängstigtes Tier.
Du nimmst mich bei der Hand und holst mich raus.

Hat’s Spaß gemacht?

Jetzt bin ich wieder bei Dir! Jetzt ist alles gut!
Ich bin noch ganz außer Atem von der Geschwindigkeit dieser Erfahrung.
Ich weiß nicht, irgendwie, vielleicht, wenn man es SO sieht.

Man sieht es SO.

Dann würde ich es gerne, eventuell noch einmal versuchen.
Es fehlt mir hier noch etwas an Erfahrung!

(siehe "Andere Gespräche mit Gott")

bzw

Was geschehen ist, ist in etwa folgendes:
Kaum das Du drinnen warst, im Erfahrungsraum, wolltest Du schon wieder heraus.
Stelle Dir vor, Du rennst in einen Raum und Du stehst schon mitten drinnen,
BEVOR DU ÜBERHAUPT HINEINWILLST.
Du stehst also bereits mitten in diesem Raum und denkst Dir nun:
„Mist, da wollte ich ja gar nicht hin!“
Jetzt hast Du aber das Problem, daß Du bereits mitten drinnen stehst!
Dir bleibt also nur die Möglichkeit, den Raum zu durchqueren, der Dich von der Tür trennt.
Das willst Du aber nicht!
Die Individualisierung, das Gefühl des „abgetrennt seins“ von mir setzt Dir so zu,
daß Du den Raum AUGENBLICKLICH verlassen willst!
Du willst den Raum zurück NICHT durchqueren müssen!
Und wenn Du schon nicht durch den Raum springen kannst,
sondern Ihn durchqueren mußt, dann willst Du das in einer schnelleren Geschwindigkeit tun,
als es bisher gemacht wurde.
Du ERSCHAFFST Dir eine Erfahrung, die es möglich macht, eine Beschleunigung durchzuführen.
Die Vereinigung mit Ptahhotep und DAS WAS Du von Ihm verlangt hast zu tun,
erschafft diese Beschleunigung.
Sie bewegt Ihn rückwärts, aber Dich vorwärts durch den Erfahrungsraum.
Du kannst so Deine Geschwindigkeit erhöhen und kehrst heim.

Das ist mein Leib, der für Euch hingegeben wird.

Dieser Satz drückt die ENERGIE aus, von dem was geschieht.
Du warst/bist bereit ALLES auszugeben.
Du sagst, nimm alles was ich bin, wenn das der Preis ist, diese Individualisierung zu beenden
und die Kommunion zu erlangen, die Wiedervereinigung mit mir.

(siehe "Andere Gespräche mit Gott")

Nun. das ist der GRUND warum geschehen konnte, was geschehen ist, auch wenn mir damals nicht wirklich klar war, was der Satz bedeutet..

Was ich sagen will: man sollte VERSTEHEN, das ein Apologet es für sich NÜTZT, das die UMSETZUNG eines ZE (Zentralen Ereignisses) seine Heimkehr beschleunigt,
und UMGEKEHRT es auch allen anderen NÜTZT, das so ein Ereignis gerade hier und jetzt stattfindet.

Es hat (wie ALLES in der Schöpfung) immer einen BEIDSEITIGEN Nutzen und stellt kein Opfer oder eine Opfertat dar!

UND

  • sollte jemand glauben, das ich mich durch Beschreibung dieses Geschehens über andere ERHEBEN möchte, sollte er nun erkennen, dass ich ALLES tue, um genau diesen Eindruck oder diese Interpretation zu VERMEIDEN
  • sollte jemand glauben, dass ich mich dadurch zu eine Art "Anführer" aufschwingen möchte, dann sollte er erkennen, das ich gerade versuche zu beschreiben, dass es eine "Anführerschaft", wie der Mensch sie sich VORSTELLT, gemäß den natürlichen Gesetzen gar nicht existiert.

Sollte daher jemand irgendetwas davon GLAUBEN oder FÜRCHTEN, mag er nun erkennen,
dass er dabei nur seinem eigenen GLAUBEN und seiner eigenen FURCHT ins Angesicht blickt.
Mit mir oder meinen Worten hat solch ein Glaube oder eine solche Furcht nichts zu tun.
 

(28/09/08)
Ich gehe mit meinem Pferd spazieren und erkenne, das was ich JETZT KANN, hätte ich vor meiner Rückkehr in den Körper 2008 NICHT tun können.
Jetzt, da der Zustand der Schwäche wieder vorbei ist, ist es für Ihn, als hätte ich die Farbe gewechselt.
Er BENIMMT sich wieder SO, wie ich es EIGENTLICH von Ihm (vor 2001) gewohnt war.
Er akzeptiert meine ...Kraft.
Diese Kraft verändert meine Ausstrahlung (ich merken das übrigens auch bei Menschen/Fremden, WIE sie nun reagieren),
und diese veränderte Ausstrahlung hat eine Wirkung.
Wenn ich jetzt neben Ihm gehe, bin ich eigentlich ganz AUF MICH zentriert und gar nicht auf Ihn!
(ich erkenne, das Zentrum dieser Kraft/Ruhe/Fokus liegt bei mir im Bereich der Gebärmutter)
Ich schließe Ihn in diesen "ich" Fokus gewissermassen MIT EIN.
Ich achte auf Ihn AUTOMATISCH, obgleich ich mit meiner Achtsamkeit "bei mir" bleibe,
so als ob ich auf MICH achten würde, aber er ist nun ein Teil von mir...

Es erstaunt mich auch, denn obgleich ich Ihn dadurch gar nicht anleite, folgt er nun einfach meiner Körpersprache,
läßt mich vorgehen, wenn ich es Ihm mit einer ANGEDEUTETEN Geste sage, das ich da jetzt besser vorgehe etc.
VORHER war das ein ständiger "Kampf" um seine Aufmerksamkeit, jetzt passiert es einfach, obwohl es mir EIGENTLICH egal ist.
Für mich ist es jetzt so..solange er MICH nicht stört, ist mir eigentlich EGAL was er tut..er MUSS nicht auf meine Gesten achten
und kann auch seinen Spaziergang geniesen, es ist ja SEIN Vorteil, nicht meiner, wenn er mir zuhört...

aber auch etwas ANDERES lehrt er mich heute (30/09) über "Führung und Führerschaft".
Er war vormittags zwar auf der Koppel, aber während meines Aufenthaltes im Stall mache ich Ihm das Tor auf,
damit er sich weiter nach belieben bewegen kann.
Ich komme nach meiner Stunde hinunter und finde, das ist jetzt DIE Gelegenheit Ihn endlich wieder zu reiten..
Und jetzt kommts ;)
Ich komme mit Halfter, Strick und Apfel "bewaffnet" auf Ihn zu.
Er sieht mich, kombiniert nicht dumm und macht etwas das er so EINDEUTIG noch NIE gemacht hat (und ich könnte schwören, er hat dabei gegrinst :D)
Er dreht sich um und weg ist er im Galopp, entschwunden und läßt mich blöd stehen.
Ich KANN NICHT ANDERS! Ich muss lauthals lachen! Ich lache mit Ihm..
Ich fühle er beobachtet, was ich jetzt tue..
Ich entscheide mich, Ihm seinen Freund nachzuschicken und entschließe die Wege in der Stadt meinem Plan -Ihn zu reiten- vorzuziehen...

Als ich wiederkomme ist schon gefüttert und er gibt mir eines zu verstehen, ICH MAG NICHT...(eigentlich).
Ich überlege ob ich seinem Wunsch erneut nachkommen soll..
Aber die Wunde gefällt mir nicht, ich will sie auswaschen. Da es mir jetzt ERNST ist, einfach eine ERNSTE ANGELEGENHEIT folgt er (erkenne ich) ohne Widerspruch.
Ich überlege, ich würde aber gerne ausreiten, nein, ich WILL!
Ich sattle Ihn mir und necke Ihn ein wenige, dass er jetzt "leider" mit mir einen Ausritt machen "muss".
Ich bemühe mich aber beim Reiten mich bestmöglich auf Ihn einzustimmen und Ihn mitzuteilen, dass ich mir das jetzt von Ihm wünsche
und auch sehr geniese.
Und ich erlebe etwas überraschendes.
Etwas das C. Resnyck auch sagt..wenn man dem Pferd die FREIHEIT LÄSST sich zu ENTZIEHEN, VERSTÄRKT das die Beziehung (Bindung).
(Darum arbeitet sie nicht im round pen)
Eigentlich klar, denke ich.
Ich würde auch den Freund nicht am höchsten schätzen, der mich ZWINGT, weil ich mich Ihm gar nicht entziehen KANN
und der auch MEINE Entscheidungen so nicht akzeptiert/akzeptiern muss.
Ich erkenne: das ist am Ende auch das Prinzip der Freiheit:
was man liebt gibt man FREI und VERTRAUT DARAUF, das es der Liebe GENUG IST.
Da Gott und die Göttin, dieser vereinte Geist, DAS HÖCHSE IST, gemessen an der Liebe, ist dieses Vertrauen gerechtfertigt.
Denn ALLES in der Schöpfung richtet sich nach der höchsten Liebe (bzw. den größten Schmerz) aus.
So ist die Liebe und der Schmerz ZUGLEICH das Mass aller Dinge.


Itivuttaka, Sutta 27 etw, gekürzt in eigenen Worten,
Quelle: Die vier edlen Wahrheiten (Texte des urspr. Buddhismus)

"Was es auch immer, Ihr Mönche, für Dinge gibt, die im Rahmen von Geburt und Tod Verdienst bewirken, alle diese haben nicht den Wert eines sechzehntels der Liebe, die Gemütserlösung für den anderen bringt.
Diese Liebe, die den anderen erlöst, da sie Erlösung in seinem Gemüt bewirkt, leuchtet, flammt und strahlt.
So wie die Sterne und der Sterne Glanz (obgleich sie größer sind, aber ferner) nicht den sechzehntel Wert des Mondenscheines hat (obglech um so viel kleiner, aber dafür näher), ebenso gilt:
diese Liebe (da sie näher ist und so den Nächsten erlöst in seiner Gemütsverfassung) leuchtet und flammt und strahlt.
Was es auch immer, Ihr Mönche, für Dinge gibt, die im Rahmen von Geburt und Tod Verdienst bewirken, alle diese haben nicht den Wert eines sechzehntels der Liebe, die Gemütserlösung für den anderen bewirkt.

Diese Liebe ist wie die Sonne am -von Regenwolken befreiten- Himmel, da diese Liebe, wie die Sonne nach der Regenzeit,
den Himmel von allen Wolken befreit hat. Alle den Luftraum erfüllende Finsternis vertreibt sie und leuchtet und flammt und strahlt.
So ist diese Liebe, die den anderen erlöst, da sie Erlösung in seinem Gemüt bewirkt, leuchtet, flammt und strahlt.
Was es auch immer, Ihr Mönche, für Dinge gibt, die im Rahmen von Geburt und Tod Verdienst bewirken, alle diese haben nicht den Wert eines sechzehntels der Liebe, die Gemütserlösung für den anderen bewirkt.

So wie der Morgenstern Heilung bringt, weil er noch vor der Morgendämmerung in Erscheinung tritt und so das Herz tröstet, obgleich es noch Nacht ist.
Dieser Stern leuchtet und flammt und strahlt.
Denn die Liebe, die Gemütserlösung bewirkt, obgleich es noch Nacht ist und so leuchtet und flammt und strahlt.
Was es auch immer, Ihr Mönche, für Dinge gibt, die im Rahmen von Geburt und Tod Verdienst bewirken, alle diese haben nicht den Wert eines sechzehntels der Liebe, die Gemütserlösung für den anderen bewirkt.

Indem ich den Geliebten FREI GEBE, erweise ich Ihm ein Geschenk der Liebe, des Respekts und der Achtung
und VERTRAUE darauf, dass dieses Geschenk genug ist..

Mir wird das bewußt, als ich erkenne WIE er HEUTE mit mir im Gelände unterwegs ist.
So aufgedreht und vergnügt als wäre nicht ein Reiter, sondern ein anderes Pferd mit Ihm unterwegs...
Ich erkenne, ich bin durch das Akzeptieren seines NEINS in seiner Achtung gestiegen...
Er läßt mich fühlen: Du bist für mich nun, wie meinesgleichen...
Ich denke, eine höhere Auszeichnung von seinem Pferd, kann sich kein Mensch wünschen...
 

Dies sagte Buddha zu seinen Schülern

Was auch immer, Ihr Mönche,
es für Dinge gibt,
die im Rahmen von Geburt und Tod
Verdienst Euch bewirken,
sie alle haben nicht den Wert
eines Sechzehntels der Liebe,
die Gemütserlösung für den anderen bewirkt.

Diese Liebe, die Erlösung für den anderen bewirkt,
leuchtet, flammt und strahlt.
Sie ist nicht wie die Sterne und der Sterne Glanz
und doch haben sie nur ein sechzehntel Ihres Wertes
gegenüber dem Mond,
obgleich er um so vieles kleiner ist, als sie
und auch nicht aus eigener Kraft leuchtet.
Und doch ist er Ihnen so nah, so nah
und beleuchtet sie,
auf das sie sich selbst wieder erkennen.

Was auch immer, Ihr Mönche,
es für Dinge gibt,
die im Rahmen von Geburt und Tod
Verdienst Euch bewirken,
sie alle haben nicht den Wert
eines Sechzehntels dieser Liebe,
die Gemütserlösung für den anderen bewirkt.

Diese Liebe gleicht der Sonne,
die den Himmel von seinen Regenwolken befreit
und obgleich die gleiche Sonne
auch zu Regenzeiten scheint
ist Sie es nun, die leuchtet, flammt und strahlt.
Nur ein sechzehntel Ihres Wertes hat so die Sonne,
die zu Regenzeiten scheint,
da sie sich am Himmel mit den Wolken vereint
und die Dunkelheit der Lüfte niemals ganz vertreibt.

Was auch immer, Ihr Mönche,
es für Dinge gibt,
die im Rahmen von Geburt und Tod
Verdienst Euch bewirken,
sie alle haben nicht den Wert
eines Sechzehntels dieser Liebe,
die Gemütserlösung für den anderen bewirkt.

Diese Liebe gleicht dem Morgenstern,
der noch vor der Morgendämmerung erscheint
und die, die da sitzen und hoffen auf morgen
denen nun dieser Glanz erscheint,
auf dass sie wissen, da ist ein Morgen,
ganz nah, ganz nah,
weil dieser Glanz es Ihnen verkündet
und so Ihr Zweifel schwindet,
leuchtet er für sie, flammt und strahlt.

Was auch immer, Ihr Mönche,
es für Dinge gibt,
die im Rahmen von Geburt und Tod
Verdienst Euch bewirken,
sie alle haben nicht den Wert
eines Sechzehntels dieser Liebe,
die Gemütserlösung für den anderen bewirkt.

(R.S.)

with love


Regina
 
...dieser thread wird ja primär von dem angeführt, was ich träume, fühle, erlebe
und dann hier hereinschreibe, wenn ich denke, dass es nicht nur mir dienen kann..
Aber natürlich ist es nicht immer leicht, besonders, wenn der Traum oder das Geschehen schmerzlich ist...
dann verhalte ich mich, wie ich es früher in der Schule gemacht habe
..aufschieben, bis es eben denn sein MUSS (seufz)..weil das Schuljahr weitergeht

also gut, hier meine Traumerinnerung vom 28-29/09

Ich bin unterwegs zu meinen (jetzigen) Lehrer.
Es ist nicht so, dass ich eine Einladung dazu von Ihm hätte, es ist aber auch nicht so, das ich es Ihm nicht GESAGT HÄTTE, das ich kommen werde.
So komme ich, obgleich ich nicht von Ihm eingeladen wurde
so komme ich, weil er es WEISS und es mir nicht untersagt hat

Weder kann man daher sagen ich komme mit einem GUTEN Gefühl, noch kann man daher sagen, ich komme mit einem SCHLECHTEN Gefühl.
Ich komme eben.
Die Neugierde und die Sehsucht treiben mich zu Ihm hin, obgleich ich Ihn natürlich nicht stören will, WEIL er mich nicht eingeladen hat..

Der Traum als Bild beginnt eigentlich erst hier. Ich stehe im Krankenhaus, von dem ich weiß, er arbeitet da,
es ist aber Nacht und ich weiß das alles, siehe oben.
Ich will Ihn ja nicht TREFFEN und so STÖREN, ich will nur sehen, wo er arbeitet/lebt...(ich bin neugierig).
Im Traum ist er dort ein Arzt.
Und weil ich das weiß, sehe ich mich im Eingangsbereich um. Ich will nicht wirklich weiter gehen, weil das macht man nicht.
Man schleicht Nachts nicht durch ein Krankenhaus. Ich muss mich eben mit dem kurzen Einblick hier begnügen.

Im Eingangsbereich, wo ich stehe ist auch ein Supermarkt. Der ist geschlossen, weil es, wie gesagt, Nacht ist.
Nur eine Putzfrau wischt dort auf.
Ich gehe zu Ihr hin und frage, ob sie Ihn kennt. Sie runzelt die Stirn und denkt nach.
Da sage ich Ihr welches sein Spezialgebiet ist, wo er im KH arbeiten müsste..
Als ich Ihr das sage, hellt sich Ihr Gesicht auf und sie sagt:
Ja, der arbeitet dort! Er ist eine richtige Attraktion! Viele gehen zu Ihm hin, um sich Ihn anzusehen..
Ich bin nicht begeistert über diese Worte, eher gedämpft und denke mir: Na toll, er ist bereits eine lokale Berühmtheit!
In meinen Augen wird er dadurch für mich nur NOCH unerreichbarer..

Ich erinnere mich, ich habe mir an diesem Ort ein Zimmer genommen, nur für eine Nacht, damit ich Ihn eben einmal auf diese Weise besuchen kann..
Dort hin kehre ich nun vom Krankenhaus zurück.
Das Zimmer sieht mehr aus, wie eine Besenkammer. ALLES, nur nicht gemütlich.
Wie ein Zimmer in denen man notwendige Sachen lagert, aber eben nicht wohnt.
Mir ist das egal, ich bleibe eh nur für eine Nacht, irgenwo, irgendwie kann ich da schon schlafen..
Aber irgendwer wartet dort IN MEINEM ZIMMER (ich hab es bezahlt!) und NERVT MICH!
Sie sieht aus, wie die Hausmeisterin. Sie hat aber nicht DAS RECHT auf diese Weise hier zu sein. Darum sage ich zu Ihr:
"Bitte gehen sie jetzt!"
Aber sie taucht immer wieder bei der Hintertür auf.
Dieses Zimmer hat einen normalen Eingang und eine Hintertüre. Und das, was sie macht, sie taucht immer wieder dort auf
und sieht hinein (was mich stört!)
Es macht mich ganz nervös!
Ich habe noch nicht einmal dieses Problem im Griff, als ich merke, mein Telefon läutet. Wie mich das NERVT!
Ich erkenne, es ist mein Freund, er hat schon x mal angerufen!
Ich erkenne, durch den Blick über den Traum hinaus, er ist eifersüchtig und will wissen, ob Schluß ist zwischen uns.
Gott, nervt mich das!
Ich erkenne auch, er ist wieder einmal nicht Manns genug seinen Mann zu stehen und holt sich Rückhalt bei meiner Familie..
Ahhhh!
(Ich sehe das über den Traum hinaus..über das Bild hinweg)
Ich rufe Ihn zurück, ich bin so ZORNIG, TRAURIG über Ihn!
Ich sage (wegen des Blickes über den Traum hinaus):
Ich habe gehört, was Du (über mich) gesagt hast und ich finde Deine Worte sooo.....!
(den Begriff dafür lasse ich im Traum offen, ich finde er soll Ihn sich selbst einsetzen, ich spreche es nicht aus).
GLEICHZEITIG sehe ich durch das Fenster auf die Strasse und erkenne schockiert, mein Lehrer kommt!
Er kommt IN DIESES HAUS!
Ich bin mir sicher, er hat durch das Fenster sogar den letzten Satz gesagt, den ich zu meinem Freund gesagt habe..

Das war nicht Absicht, denke ich vor Schreck wie gelähmt. Ich erkenne (durch den Blick über den Traum hinaus) er wohnt da!
Ich kann nur denken, "Das war nicht ABSICHT! Ich hab mich nicht ABSICHTLICH in seinem Haus einquartiert
(und das Zimmer ja auch angemietet!)
Ich hab es WIRKLICH nicht GEWUSST, dass er da wohnt!
Ich habe nur eine Hoffung, dass er einfach vorbei geht und mich nicht sieht!
Aber diese Hoffnug erfüllt sich NICHT!
Er scheint GANZ GENAU ZU WISSEN wo ich bin und was mit mir los ist, was mich nur NOCH MEHR schockiert!
Und (mein Schrecken in diesem Traum findet einfach kein Ende) er weiß nicht nur alles, er kann auch GANZ EINFACH in mein Zimmer kommen!
Genau das macht er nämlich.
Er kommt ohne zu zögern einfach durch die Tür in mein Zimmer!
Ich versuche zu retten, was zu retten ist. Ich versuche ein Frieden stiftendes Lächeln und sage:
"Ich musste mir einfach einmal ansehen, wie es Ihnen so geht, wo sie arbeiten."

Normalerweise lächelt er, wenn wir uns sehen. Jetzt lächelt er nicht, er sieht nicht böse aus, aber ernst, was meine Angst nur noch mehr steigert.
Ich kann nur eines denken. Er macht Schluss. Er teilt mir nun mit, das ich nicht mehr sein Schüler sein darf,
dass wir nie mehr miteinander sprechen werden.
Ein Lehrer Schüler Verhältnis ist ja was freiwilliges. Jeder kann es jederzeit beenden.
Ich bin mir sicher, er macht Schluß, er wirft mich jetzt -so zu sagen- aus seiner Klasse raus.
Ich kann Ihm gar nicht ZUHÖREN! ICH WILL NICHT HÖREN WAS ER SAGT!
Ich habe solche Angst!

Er sagt: "In unserem Krankenhaus habe wir eine Teemischung..(für die Heilung von Verletzungen)"

(das irritiert mich jetzt ein wenig, weil das ist jetzt nicht genau das, was ich erwartet habe, das er sagen wird...
..aber das ist sicher nur die EInleitung um SANFT Schluß zu machen..)

"..VORHER hatte dieser Tee diese und diese Zusammensetzung, JETZT hat der Tee eine NEUE Zusammensetzung, ich habe sie erweitert."

(den Ende dieses Satzes höre ich nur noch, weil ich über den Traum hinaussehen kann..)
der Satz, der dem Traum und der Traumerinnerung nachhallt:

"Wenn ER sie nicht hat, kein anderer soll sie haben."


Ich erwache und weine und weine. Es ist 03:00 und ich kann einfach nicht mehr zu weinen aufhören. Ich muss diese Angst in mir umsetzen.
Das Gefühl strebt nach Umsetzung..
Als es besser wird, denke ich über den Schmerz nach, warum er so groß ist.
Ich wende mich Ihm zu, auch wenn das neue Tränen bringt, aber ich weiß, am Ende bringt nur das Heilung..

Für mich ist DAS HIER, was ich HIER TUE, das alles hier niederschreiben und ins Forum setzen am Ende einfach nur so,
wie die Blüten oder Äpfel für den Apfelbaum.
Wenn er jetzt in seinen Blüten steht und jemand lacht und sagt, schau, was für schöne Blüten,
ist das eine NETTE BEGEGNUNG, aber es hat NICHTS mit dem Apfelbaumes zu tun.
Und wenn jetzt jemand kommt, weil er Äpfel trägt und sagt, SCHAU was für SCHÖNE ÄPFEL und wie GUT sie schmecken,
dann ist das eine NETTE BEGEGNUNG, aber es hat NICHTS mit dem Apfelbaum zu tun.

Den Apfelbaum kennt keiner von diesen.
Der Apfelbaum ist nur er selbst und als er selbst ist er STUMM und SCHMUCKLOS und LEER!
SO aber kennen Ihn die nicht, die Ihn da bewundern und darum ist es bedeutungslos, ob sie rufen oder tanzen, wegen der Blätter oder Blüten oder Früchte.
Sie kennen den Apfelbaum nicht. Nicht so, wie er WIRKLICH IST und darum hat es für den Apfelbaum keine nachhaltige Bedeutung.
Die einen werden Ihn schön finden, die anderen nicht, die einen mögen diese Blüten, die anderen sehen sie nicht.
Die einen finden die Äpfel gut, den anderen schmecken sie nicht.
Hätte das Gejubel eine Bedeutung, hätte auch das andere eine nachhaltige Bedeutung...wenn man NICHT jubelt.
So hat BEIDES dies nicht. Es würde es FÜR MICH nicht ändern.
Ich würde immer das tun, was ich denke das ich tun muss, weil es RICHTIG ist und helfen KANN.

Wenn mich jemand SCHLECHT FINDET würde ich es daher genau so tun (und tun können), wie wenn mich jemand GUT findet.

Es BEWEGT MICH NICHT in meinem Innersten und daher kann es mich auch nicht nachhaltig beeinflussen.

DAS HIER, zwischen meinem Lehrer und mir, das ist (FÜR MICH) aber etwas ganz anderes.
KÖNNTE er mich nicht in meinem Innersten bewegen, hätte er auch nicht die Initiation für mein Umwenden bewirken können..
Er kennt weder meine Blätter, noch meine Blüten, noch meine Äpfel.
Er hat sich meiner erbarmt, im Sinne von shamerim (bewahren),
als ich STUMM, SCHMUCKLOS und LEER war.
Darum war sein Geschenk so GROSSARTIG. Darum ist es, obgleich in der Realität so klein wie ein Senfkorn, so UNGLAUBLICH angewachsen..

Er weiß/wußte nichts von mir und doch hat er mich durch sein Mensch sein (seine ART zu SEIN) behütet.
Er hat dies EINFACH NUR GETAN weil er es als seine AUFGABE angesehen hat..

Darum aber ist mir diese Begegnung und Beziehung so wertvoll.
Es ist für mich das erste mal, das ich durch einen Menschen so etwas erleben durfte.
Das mich jemanden, nur um meiner selbst willen (und nicht weil ich etwas leiste oder nicht leiste oder mit Ihm verwand bin)
etwas WERT bin, WERTVOLL, behütens und beschützenswert.

Das zu verlieren gleicht einem großen Verlust und darum ist die Angst so groß geworden im Traum und immer größer
obgleich er -genau genommen- gar nichts "böses" zu mir gesagt hat.
Ich bin aus diesem Traum GEFLOHEN aus lauter ANGST was er mir sagen KÖNNTE!


Regina
 
Die vielen Probleme in Beziehungen resultieren aus den ANSPRUCH, den man in eine Beziehung legt.
Wäre man bereit diesbezüglich auf die Natur zu sehen, könnte man dort sehr viel über Beziehungen lernen.
Tiere bleiben NIEMALS zusammen, weil sie "eine Familie" sind oder dort geboren werden, sondern weil sie sich in der Herde oder Beziehung wohl fühlen
oder eben NICHT, weil sie eine Erweiterung Ihrer Beziehungsmöglichkeiten suchen.
Männliche Tiere z.B. WISSEN, dass das EINZIGE das sie ATTRAKTIV macht, Ihre ANZIEHUNGSKRAFT ist.
So etwas wie einen "Vertrag" für Ihre Beziehungen gibt es nicht.
Sie WISSEN daher instinktiv, dass sie LERNEN MÜSSEN, diese Anziehungskraft in sich zu entwickeln.

Der Mensch tituliert das aber.
Freundschaft = Vertrag
Familie sowieso (verpflichtender Vertrag mit Pflichten)
Ehe (stärkster Vertrag der möglich ist, weil "abgesegnet" und somit bindend).

Das einzige Beständige in der Schöpfung aber ist die Tatsache das NICHTS von Bestand ist!

Wenn Tiere daher mit Hilfe dieser Anziehungskraft verbunden sind, dann sind sie verbunden
und wenn sie NICHT oder NICHT MEHR verbunden sind dann sind sie nicht mehr verbunden
und wenn die Anziehungskraft schwindet, dann sind sie nur noch LOCKER miteinander verbunden.
Eifersuchtsdramen, Ehrenmorde etc. bleiben Ihnen daher erspart.

Klar sind Tiere EHRGEIZIG in Ihrem Versuch diese ANZIEHUNGSKRAFT zu ENTWICKELN, zu ERWEITERN und AUSZUDEHNEN.
Eifersucht ist aber der ÄRGER ÜBER SICH SELBST dass sie das jetzt nicht schaffen..
Man stelle sich nur vor, der Mensch könnte kein Tier einsperren oder festhalten
und wär allein auf seine ANZIEHUNGSKRAFT, die er DURCH SEIN WESEN auf das Tier ausübt mit Ihm/Ihnen verbunden.
Schön blöd, da hätt er echt was zu tun.
Er müsst nämlich dann an sich arbeiten anstatt sich "gewaltsame Mittel" oder Gedankenkonstruktionen wie PFLICHT oder VERTRAG auszudenken.

Was DIE NATUR durch diese INNERE KRAFT der wechselseitigen Anziehung
VERBUNDEN HAT, das TRENNT SIE AUCH NICHT.
BEZIEHUNGEN sind daher in der Natur IMMER Ausdruck der ind. FREIHEIT und pers. ENTWICKLUNG.
Jungpferde z.B. lösen sich fast immer aus Ihrem ursprünglichen Herdenverband,
weil der EXISTIERENDE VERBAND sie in Ihrer ind. AUSFORMUNG BEHINDERT.

Man stelle sich nur einmal vor, Jungtiere wären GEZWUNGEN in Ihrer Herde zu bleiben!
Inzest
böse Reiberein
und Instabilität in der Herdenstruktur und Hirachie
währen die Folge davon

..das Geheimnis der Harmonie in der Natur ist Ihre diesbezügliche Flexibilität.
Das können vermutlich viele nicht glauben, weil sie nicht glauben können, das so etwas "besser" wäre oder funktionieren könnte,
aber wenn man wirklich HINSCHAUT auf die Natur, dann würde man SEHEN, das es besser wäre und funktioniert,
WEIL ALLES ERLAUBT IST, was funktioniert, aber so GENAU DAS VERHINDERT WIRD oder aufgelöst wird,
was offensichtlich (mangels wechselseitiger Anziehungskraft)
sowieso nicht oder nicht mehr funktioniert
und zum Scheitern verurteilt ist.

Daher geniesen Weibchen im Tierreich einen SCHUTZ und sind Ihrer NATUR WEGEN begehrt und schützenswert ZUGLEICH,
ohne dass man sie aber unter diesen Schutz ZWINGEN könnte,
gibt es Freundschaften die EIN LEBEN LANG halten und welche die das NICHT TUN, das BEZIEHUNGSPROBLEM beginnt daher erst,
wenn einer dem anderen diese FREIHEIT nicht mehr zugestehen will oder das SCHÜTZENSWERTE dabei nicht anerkennt ..



(18)
An Achtsamkeit wird es mangeln,
wo die Wahrhaftigkeit fehlt,
denn wo die Wahrheit fehlt,
herrscht die Maßlosigkeit vor
und jene, die dieser Maßlosigkeit dienen.

An Weisheit wird es mangeln,
wo die Wahrhaftigkeit fehlt,
denn wo die Wahrheit fehlt,
herrscht die Lüge vor
und jene, die dieser Lüge dienen.

An Liebe wird es mangeln,
wo die Wahrhaftigkeit fehlt,
denn wo die Wahrheit fehlt,
herrschen Bündnisse vor,
und jene, die diesen Bündnissen dienen.


An Mäßigung wird es mangeln,
wo die Verbundenheit fehlt,
und wo die Verbundenheit fehlt und so die Maßlosigkeit herrscht,
ruft man nach Sitte und Moral!

Die Wahrheit aber benötigt weder Sitte noch Moral,
sie benötigt einzig das Wissen um Ihre Verbundenheit.

An Einsicht wird es mangeln,
wo die Verbundenheit fehlt,
denn wo die Verbundenheit fehlt und die Lüge vorherrscht,
sucht man nach Gesetzen und Gelehrtheit.

Wahre Einsicht aber benötigt weder Gesetze noch Gelehrtheit,
sie benötigt einzig das Wissen um Ihre Verbundenheit.

An Liebe wird es mangeln,
wo die Verbundenheit fehlt,
denn wo die Verbundenheit fehlt und Bündnisse vorherrschen,
strebt man nach Verbündeten.

Wahre Liebe aber benötigt keine Verbündeten(!),
sie benötigt einzig das Wissen um Ihre Verbundenheit.


Wo die Liebe zur Wahrheit dieser Verbundenheit fehlt,
ersetzen die Diener der Maßlosigkeit die Achtsamkeit.

Wo die Liebe zur Wahrheit dieser Verbundenheit fehlt,
ersetzen die Diener der Lüge die Weisheit.

Wo die Liebe zur Wahrheit dieser Verbundenheit fehlt,
ersetzen Gesetze die Einsicht.

Wo die Liebe zur Wahrheit dieser Verbundenheit fehlt,
ersetzen Bündnisse die Liebe.

(Übertragung R.S.)

 
Gemessen an dieser Verbundenheit, lesen sich Gebote anders...


  1. Ich bin Du und Du bist ich, das ist das Gesetz unserer Verbundenheit.
    Diese Verbundenheit, die Du IN DIR FÜHLST wird Dich aus Unwissenheit und Abhängigkeit erlösen.
  2. Du sollst Dir nichts anderes zu eigen machen.
    Du sollst Dir daher weder ein Bild darüber machen, wer ICH BIN oder für Dich sein soll,
    noch wer DU BIST oder Du für mich sein sollst.
    DU wirst es WISSEN, wenn Du es WEISST.
  3. Du sollst Dich daher nicht vor mir niederwerfen, noch vor etwas anderen, das Du in Dir oder außerhalb von Dir findest,
    denn wenn Du mich FINDEST, wirst Du wissen, wer ich bin und auch wissen, wer Du bist,
    wenn Du mich aber nicht findest, wirst Du nicht wissen, wer ich bin und Dich vor mir niederwerfen, weil Du auch nicht weißt, wer Du selbst bist.
    Lasse Dich daher von niemaden binden, außer von dem, der DU bist und der, der ICH BIN, denn wir sind auf diese Weise verbunden.
    Strebe dannach diese Verbundenheit in Dir zu entwickeln und zu erfühlen.
  4. Denen, die diese Verbundeheit fehlt, werden Ihre Verfehlung über Generation zur Generation nachfolgen
    und sie werden sich in Fehden verstricken ohne zu wissen wer ich bin oder wer sie sind und sie werden mich nicht finden.
    Jene aber, die diese Verbundeheit fühlen, sie lernen zu entwickeln und in sich finden,
    zu denen wird das Glück tausendfach zurückkehren und man wird sie und Ihre Kinder auf diese Weise erkennen und Ihre Eigenschaften ehren.
    Du sollst daher meinen Namen nicht missbrauchen und sagen ich hätte Dir Kriege und Leid gesandt
    oder Dich damit beauftragt, weil Du verabsäumt hast diese Verbundenheit mit mir zu erfühlen und in Dir zu entwickeln.
    Gedenke des FRIEDENS, halte ihn heilig!
  5. Am Anfang Deiner Tage sollst Du schaffen und an dieser Verbundenheit arbeiten,
    am Ende Deiner Tage aber solltest Du Deinen Bund mit mir und so Deinen Frieden ERLANGT HABEN
    und darin RUHE finden können, damit Du IN FRIEDEN zu mir kommen kannst.
    Dein Einmünden in mir an diesem Tag, ist Dein Ruhetag, er ist DIR und MIR ALLEIN gewidmet.
    An diesem Tag wirst Du nicht arbeiten, sondern die Früchte Deiner Arbeit ernten.
    Denn die sechs Tage stehen für die Bewegung die ich Dir als Schöpfung übergebe, der siebente Tag aber für die RUHE, die Du IN MIR finden wirst.
    Darum habe ich diesen Tag gesegnet und er soll Dir IMMER ein Segen sein.
  6. Erkenne Deine Heimkehr zu mir als Deinen Ehrentag und Du wirst mich als Vater und Mutter ehren können
    und die Schöpfung ehren können, weil Du sie, wie ich, liebst.
  7. Du wirst so weder Dich noch mich, noch die Schöpfung, weil Du diese Liebe fühlst, missbrauchen.
  8. Du sollst meinen Bund mit Dir nicht brechen, denn wenn Du Ihn brichst, wirst Du nehmen ohne zu geben, geliebt werden ohne selbst zu lieben.
    Du wirst so tun, als würdest Du von ALLE DEM gar nichts wissen und mich nicht kennen.
    Du wirst daher auch so tun, als könntest Du Deinen Bruder oder die Schöpfung nicht erkennen, obgleich sie DA SIND,
    so wie ICH DA BIN und DU DA BIST.
  9. Du wirst, wenn Du Dein Bündnis mit mir brichst, nur nach dem streben, was nicht da ist,
    weil Du so tust, als ob ich nicht da wäre und daher Angst haben, das ZU WENIG für Dich da ist.
  10. Aber ich bin IMMER FÜR DICH DA(!), ICH BIN IMMER DAR, ICH BIN EWIG.
    ICH BIN DEIN GOTT, den Du als Mutter und Vater und in meiner Schöpfung WERT HALTEN SOLLST, weil auch ich Dich WERT HALTE,
    denn Du bist ich und ich bin Du, das ist das Gesetz unserer Verbundenheit und meiner Liebe.
(Übertragung R.S.)
 
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Was mich bewogen hat diesen Traum endlich ins Netz zu stellen, war der Traum von letzter Nacht..
(das Schuljahr geht weiter ;-))
der Traum
Es ist als würde man ein riesiges riesiges Feld überblicken und an einem Punkt kehrt STILLE ein.
Es ist die STILLE, wie sie nach einem Unfall oder einem schrecklichen Ereignis entsteht.
Es ist eine Stille, die mich augenblicklich nachsehen läßt.
Der Wunsch nachzusehen bringt mich sogleich an diesen Ort.
Etwas ist dort passiert! Ich weiß es, ich fühle es.
Ich komme und frage: "Was ist hier los?"
Ich sehe die Gestalt eines Mannes. Ich weiß, es ist ein Avatar, den ich vor mir sehe.
Er steht an so etwas wie einem Tisch oder Stein, darauf liegt ein junger Mann und er sagt: "Mein Sohn ist tot."
In diesem Augenblick WEISS ICH, es gibt NICHTS was ich SAGEN KANN, der VERLUST steht im Raum und ich kann NICHTS tun oder sagen, was hier helfen könnte.
Der VERLUST ist der VERLUST der SCHÖPFUNGSMÖGLICHKEIT, die MIT DEM SOHN gestorben ist.
Ich sehe, mit diesem Sohn ist eine große POTENZ an Schöpfung, Schöpfungsraum und Kraft verloren gegangen.
Darum ist diese STILLE eingetreten.
Ich sehe auf den Körper des Sohnes und erkenne, die Zeit um Ihn ins Leben zurück holen zu können ist vorbei, es gibt keinen Weg.
Ich sehe in diesem Traum SO VIEL ZUGLEICH (über das Traumbild hinaus),
dass ich eigentlich gar nicht weiß, in welcher Reihenfolge ich es hier ausdrücken bzw. niederschreiben soll.
Ich sehe, das dieser Sohn der MENSCH war, der das ZE (Zentrale Ereignis), welches das Christentum initierte, ermöglichte.
Bei solch einem Ereignis spielen ja IMMER ein MENSCH (eine bestimmte Qualität von Seele) und ein EW (Erleuchtetes Wesen/Avatar) ZUSAMMEN.
Das ist der Avatar, der HINTER dem Ereignis steht/stand und DURCH DEN MENSCHEN/SOHN WIRKTE.

Anmerkung: Es ist so, wie Buddha sagt..
solch ein MENSCH ist dabei wie der MOND, er leuchtet bei solch einem Ereignis,
aber NICHT mit SEINER Kraft, aber durch die Qualität, die er MIT BRINGT, kann er DER MOND SEIN und den AVATAR IN SICH SPIEGELN!
So ist er wie die SONNE, nach der Regenzeit, er ist den ANDEREN Menschen GLEICH, aber durch diese VERBUNDENHEIT mit dem Avatar,
KANN er für sie DIE SONNE SEIN, welche die Regenwolken vertreibt.
Er ist so wie der STERN, der am HIMMEL ERSCHEINT.
SEIN SINN ist die VORBEREITUNG des in ERSCHEINUNG TRETENS eines NEUEN MORGENS, die Rückkehr eines Avatars in der Zeit.

Aber ich sehe, die MISSGUNST war zu groß. Denn die Qualität einer solchen Seele ist STARK und SCHWACH ZUGLEICH!
So wie ein Kind STARK und SCHWACH ZUGLEICH IST.
Ein MENSCH gleicht meist einem STARREN BAUM, er ist nur SCHWER zu formen.
Eine solche Seele aber gleicht einem jungen Spross, so ist sie formbar und empfänglich für den Avatar, jedoch von großer Empfindsamkeit ZUGLEICH.
Sie ist wie ein KIND das niemals WURDE und immer WAR.
Ich erkenne: die Missgunst war ZU GROSS und die Liebe, die dieser Seele, diesem Sohn wiederfuhr, war ZU KLEIN, daher wählte sie den Tod.
Das hat die MÖGLICHKEIT des in Erscheinung tretens eines Avatars (zu jener Zeit) in Folge verhindert,
weil die Entwicklung und Vorbereitung so abgebrochen wurde...

Ich schweige. was soll ich Ihm sagen? Er ist sein Vater UND er ist (s)ein Avatar.
NICHTS gibt es, was ich Ihm sagen könnte..
Solch eine kindliche Seele braucht auf der einen Seite ein MINIMUM um sich zu vollenden, da Ihre POTENZ aufgrund Ihrer JUGEND so GROSS ist.
UND
Solch eine kindl. Seele braucht auf der anderenn Seite ein MAXIMUM an SCHUTZ, weil Ihre Empfindsamkeit und JUGEND so GROSS ist.

Ich sehe auch, hier zu sein und hier her zu kommen, das ist nun die andere Seite, die ich im Traum erblicke.
Denn ich dachte mir oft: hätte ich es doch zu Phao nicht gesagt: Du bist ungerecht,
ich hätte mich dann NIEMALS ALLEIN hier im Erfahrungsraum gefunden,
mich nie von Ihm getrennt.
Nun aber sehe ich, warum ich in dieses Geschehen damals EINWILLIGTE und es sich ereigenen KONNTE.
Diese Sicht hat meine damalige Entscheidung bewirkt, doch sie steht AUSSERHALB von RAUM UND ZEIT.

Auf diese Weise sollte NOCH EINMAL der Versuch gewagt werden, die Rückkehr eines Avatars vorzubereiten...

Irgendwie wurde Sie zurückgeworfen
und ich bete,
dass das nicht stimmt, denn vom Gefühl her,
hätte Ihr Todeskampf drei Tage dauern können.
Drei Tage, die ich kenne,
denn ich habe durch Euer beiden Augen geschaut und es gesehen.
Sie KÄMPFT um Ihren Tod.
Denn immer wenn DU sie erwecken willst, hat SIE nur einen Wunsch:
Zu sterben.

Mein Gott, ich BITTE DICH, dies für mich zu tun!
Lass mich sterben!
Ich bitte Dich, lass mich sterben!

Das ist der Wunsch, den ständig Ihre Lippen flüstern:
Lass mich sterben, ich bitte Dich, lass mich sterben!

Und zu keinem Zeitpunkt sieht Sie Dir dabei ins Gesicht,
denn Sie hat Angst davor.

Das ist der Grund, warum Sie sterben will!
Und jedes mal, wenn Du sie ins Leben zurückholst,
wiederholt sich das gleiche Spiel,
denn Sie kann Deinen Anblick nicht ertragen.

Von daher
wiederholst Du es nicht wieder,
denn Du willst Sie LEBEN und nicht STERBEN sehen.

Von daher
muss Sie werden, was bisher noch nie einem Menschen möglich war.
Sie muss DAS LEBEN im Angesicht Gottes ertragen
und darf dabei nicht sterben wollen.
Sie muss Deine Schmerzen sehen
und sie ertragen können.
Das ist das Karma, das Sie nun trägt.

Und weil Du Sie so sehr liebst,
wie Du noch nie einen Menschen geliebt hast,
erkennst Du,
Du bist nun wie Sie.
Ihr teilt EINE Erfahrung!

Und so entfernst Du Deine Begrenzung
und gibst Dir selbst 3 Tage Zeit,
die Sache zu bedenken.

Doch weil sich nichts ändert,
an Deinem Wunsch,
erschaffst Du Sie Dir
neu.

Denn durch Sie mit Ihr und in Ihr
kannst Du nun ERFAHREN
WER DU BIST.
Das ist IHR Geschenk an DICH.
Du schenkst Ihr dafür
Deine Welt.

("Andere Gespräche mit Gott")



ich kann mich an dieses zurück geworfen werden erinnern, das in Wirklichkeit LANG LANG vor dieser Zeit und in einem anderen Leben geschah..
UND
(und das ist eigentlich AUCH interessant, mein jetziger Lehrer bietet mir, durch seine Seele, nun die Möglichkeit mir VIELES bezüglich dieser Beziehung zu Phao
NEU anzusehen, nur in einem SCHWÄCHEREN Licht, damit ich es auch als MENSCH besser sehen und so verstehen kann..)
das was mich damals GETÖTET HAT war im Prinzip die GLEICHE ANGST, die mich auch aus dem geschilderten Traum FLIEHEN LIES.
Es hat meine KRÄFTE damals wie auch im Traum überstiegen, darauf zu vertrauen, dass er mich (jetzt noch) lieben könnte..

 
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