Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Inzwischen ging mein Kampf mit Gott weiter.
Gott, den ich oft hassen wollte und es nicht konnte,
Gott, den ich so oft lieben wollte und es gleichfalls nicht konnte.
Obwohl ich häufiger Zorn empfand, als den Wunsch Ihn zu lieben, konnte ich doch nie ohne Ihn sein.
Mein zweiter Versuch, mich selbst zum Atheisten zu bekehren, mündete im Lesen des Buches Gottesvergiftung.
Deutlicher als in diesem Buch konnte man nicht darstellen, dass die Glaubensgrundlage,
zu der sich die römisch katholische Kirche bekannte, einfach nicht die Wahrheit sein konnte.
Viele Aussagen der Bibel waren für mich ebenso wenig wie für den Autor selbst mit der Liebe
in Einklang zu bringen.
Manche strotzten geradezu vor Widersprüchlichkeit!
Wieder verschaffte es mir eine kurze Erleichterung, dass es rational vertretbar war, diesen Gott abzulehnen.
Doch die Frage blieb:
Wer oder was war Gott?
Auf diese Frage fehlte mir nach wie vor jede Antwort.
Wir schrieben die Neunziger und es war nun jene Zeit angebrochen, wo Esoterik in wurde.
An jeder Ecke gab es esoterische Bücher.
Hatte man in den Achtzigern kaum ein Buch über den Tod gefunden, fand man plötzlich Bücher
zu den unterschiedlichsten Themen und.............ich machte einen Bogen um sie.
Eine kurze Berührung mit einigen von Ihnen machte mir klar, dass der Wahrheitsgehalt der meisten,
für mich zweifelhaft war.
Doch interessanter weise bekam ich Schützenhilfe aus einem unerwarteten Bereich: der Schule.
Genauer gesagt: der Physik.
Ich besuchte zu dieser Zeit ein naturwissenschaftliches Realgymnasium wo Physik und Biologie
als Hauptfächer geführt wurden.
Kaum hatten wir begonnen, das Gebiet der Teilchenphysik durchzunehmen,
konnte ich mich der Faszination dieses Themas nicht mehr entziehen.
Ich begann Bücher darüber zu lesen.
Ein Schlüsselbuch für meinen Weg sollte Capras Buch Das Tao der Physik werden.
In diesem Werk fand ich meinen ersten Hinweis auf esoterische Literatur.
Genauer gesagt, auf die Bücher von Jane Roberts und Das Seth Material.
Ich war, gelinde ausgedrückt, ...erstaunt.
Kurze Zeit später sah ich zufällig das Seth Material und lies es links liegen.
Ich sah immer wieder Seth Bücher und ignorierte sie.
Die häufigen Zufälle ließen mich aber schließlich kapitulieren.
Zufällig war gerade die Taschenbuchedition erschienen und der Buchhändler Libro preiste
Gespräche mit Seth in einem Verkaufsständer mit anderen an.
Ich kaufte das Buch.
Was hatte ich zu verlieren?
Es kostete mich so viel Überwindung, dass ich es beim Kauf selbst gar nicht begutachtete.
Ich schob es in meine Tasche und kramte es erst Wochen später wieder daraus hervor.
Ich war zwanzig und hatte soeben meine erste esoterische Literatur gekauft.
Als ich aber dieses Buch zu lesen begann, war es wie ein Fieber. Ich konnte gar nicht mehr aufhören!
Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitzschlag.
Dieses Buch beschrieb die Wahrheit!
Zum ersten mal begann jemand, in diesem Fall Seth und sein Buch, mir die Welt zu erklären.
Und irgend etwas in mir jubelte und sang und es war, als riefe jemand ständig in mein Ohr:
Sie hat es! Mein Gott, Sie hat es!
Danach war nichts mehr so wie früher.
LG
Gott, den ich oft hassen wollte und es nicht konnte,
Gott, den ich so oft lieben wollte und es gleichfalls nicht konnte.
Obwohl ich häufiger Zorn empfand, als den Wunsch Ihn zu lieben, konnte ich doch nie ohne Ihn sein.
Mein zweiter Versuch, mich selbst zum Atheisten zu bekehren, mündete im Lesen des Buches Gottesvergiftung.
Deutlicher als in diesem Buch konnte man nicht darstellen, dass die Glaubensgrundlage,
zu der sich die römisch katholische Kirche bekannte, einfach nicht die Wahrheit sein konnte.
Viele Aussagen der Bibel waren für mich ebenso wenig wie für den Autor selbst mit der Liebe
in Einklang zu bringen.
Manche strotzten geradezu vor Widersprüchlichkeit!
Wieder verschaffte es mir eine kurze Erleichterung, dass es rational vertretbar war, diesen Gott abzulehnen.
Doch die Frage blieb:
Wer oder was war Gott?
Auf diese Frage fehlte mir nach wie vor jede Antwort.
Wir schrieben die Neunziger und es war nun jene Zeit angebrochen, wo Esoterik in wurde.
An jeder Ecke gab es esoterische Bücher.
Hatte man in den Achtzigern kaum ein Buch über den Tod gefunden, fand man plötzlich Bücher
zu den unterschiedlichsten Themen und.............ich machte einen Bogen um sie.
Eine kurze Berührung mit einigen von Ihnen machte mir klar, dass der Wahrheitsgehalt der meisten,
für mich zweifelhaft war.
Doch interessanter weise bekam ich Schützenhilfe aus einem unerwarteten Bereich: der Schule.
Genauer gesagt: der Physik.
Ich besuchte zu dieser Zeit ein naturwissenschaftliches Realgymnasium wo Physik und Biologie
als Hauptfächer geführt wurden.
Kaum hatten wir begonnen, das Gebiet der Teilchenphysik durchzunehmen,
konnte ich mich der Faszination dieses Themas nicht mehr entziehen.
Ich begann Bücher darüber zu lesen.
Ein Schlüsselbuch für meinen Weg sollte Capras Buch Das Tao der Physik werden.
In diesem Werk fand ich meinen ersten Hinweis auf esoterische Literatur.
Genauer gesagt, auf die Bücher von Jane Roberts und Das Seth Material.
Ich war, gelinde ausgedrückt, ...erstaunt.
Kurze Zeit später sah ich zufällig das Seth Material und lies es links liegen.
Ich sah immer wieder Seth Bücher und ignorierte sie.
Die häufigen Zufälle ließen mich aber schließlich kapitulieren.
Zufällig war gerade die Taschenbuchedition erschienen und der Buchhändler Libro preiste
Gespräche mit Seth in einem Verkaufsständer mit anderen an.
Ich kaufte das Buch.
Was hatte ich zu verlieren?
Es kostete mich so viel Überwindung, dass ich es beim Kauf selbst gar nicht begutachtete.
Ich schob es in meine Tasche und kramte es erst Wochen später wieder daraus hervor.
Ich war zwanzig und hatte soeben meine erste esoterische Literatur gekauft.
Als ich aber dieses Buch zu lesen begann, war es wie ein Fieber. Ich konnte gar nicht mehr aufhören!
Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitzschlag.
Dieses Buch beschrieb die Wahrheit!
Zum ersten mal begann jemand, in diesem Fall Seth und sein Buch, mir die Welt zu erklären.
Und irgend etwas in mir jubelte und sang und es war, als riefe jemand ständig in mein Ohr:
Sie hat es! Mein Gott, Sie hat es!
Danach war nichts mehr so wie früher.
LG