Sternenstaub0802
Aktives Mitglied
Dieser eine Augenblick
Nach Aufmerksamkeit geschrien
von anderen vertrieben.
Die Suche zu sich selbst,
verirrt im eigenen ICH
Von Ort zu Ort gewandert
haltlos,
heimatlos,
Vertrauenslos.
Der innere Schmerz
nicht auszuhalten gilt.
Der innere Schrei,
lautlos durch die Welt.
Gefühle,
kaum zu zügeln sind,
Gesellschaftlich zu verbergen gilt.
Wunsch der Unsichtbarkeit
macht sich breit
Doch keinen Ausweg sich zu finden lässt,
zu stark der Schmerz,
zu laut der Schrei,
Die silberne Klinge befreit.
Einen Augenblick der Freiheit,
einen Augenblick der inneren Ruhe,
einen Augenblick sich selber zu finden.
Durch das fließende Rot
sich der innere Schmerz ein Weg
nach außen gemacht,
und so zum Ausdruck gebracht
Einen Augenblick der Stille,
einen Augenblick der Schmerz losigkeit,
Doch immer nur,
dieser eine Augenblick
Nach Aufmerksamkeit geschrien
von anderen vertrieben.
Die Suche zu sich selbst,
verirrt im eigenen ICH
Von Ort zu Ort gewandert
haltlos,
heimatlos,
Vertrauenslos.
Der innere Schmerz
nicht auszuhalten gilt.
Der innere Schrei,
lautlos durch die Welt.
Gefühle,
kaum zu zügeln sind,
Gesellschaftlich zu verbergen gilt.
Wunsch der Unsichtbarkeit
macht sich breit
Doch keinen Ausweg sich zu finden lässt,
zu stark der Schmerz,
zu laut der Schrei,
Die silberne Klinge befreit.
Einen Augenblick der Freiheit,
einen Augenblick der inneren Ruhe,
einen Augenblick sich selber zu finden.
Durch das fließende Rot
sich der innere Schmerz ein Weg
nach außen gemacht,
und so zum Ausdruck gebracht
Einen Augenblick der Stille,
einen Augenblick der Schmerz losigkeit,
Doch immer nur,
dieser eine Augenblick