WyrmCaya
Neues Mitglied
das ist komisch..
was ist das sein (dazu hat sich irgendwann im heutigen tage die frage wer bin ich gewandelt)
was steckt in jedem menschen, auch in dem, der der illusion des ich/nicht-ich konzeptes folgt.
es ist etwas, das nicht benannt werden kann
es laesst sich in der sprache nicht ausdruecken und das perverse ist, dass ich nur in eben dieser sprache darueber nachdenken kann.
also kann dieses "etwas" nicht durch denken erfasst werden; weil es eben nichts getrenntes ist und denken ist einfach die funktion, die es diesem "etwas" ermöglicht eine illusion der trennung zu schaffen (also dem "etwas", das in jedem menschen steckt und das bei jedem gleich ist, es ist also ein und dieselbe sache).
sobald der erste bewusste gedanke gefasst wird passiert es, dieses irgendetwas/nicht fassbare schafft eine illusion der trennung von dem ganzen.
(leute lernt euer denken zu steuern, das ist wichtig.. diese illusion der trennung schaffen bedeutet, sich auf einen teil des ganzen zu konzentrieren...
es gibt einen koan.. "Teile sind grösser als das Ganze")
diese trennung muss auch nicht zerstört werden oder aufgehoben, es gibt keine trennung, es gab niemals eine, um es auf gut deutsch zu sagen
"die trennung fand nie statt seit es sie gibt"
@fckw (edit: zitat von fckw in kursiv)
Über dieses Irgendwas etwas auszusagen, gestaltet sich nicht nur äusserst schwierig, sondern ist streng genommen völlig unmöglich.
ich stimme dir vollkommen zu, aber es tut irgendwie trotzdem gut darueber zu reden oder zu denken, auch wenn es im grunde genommen unnuetz ist.
weil es nicht durch sprache erfasst werden kann, wahrhaftiges sprechen.. wie soll das gehen?
es bleibt ein wichtiger gedanke übrig.. dieses "etwas" lässt sich nicht durch denken erfahren.
somit bleibt mir (edit: bzw. uns) wohl nichts anderes übrig, als zu lernen das denken kontrolliert abzuschalten können. (und das wird schwierig, ich denke seit über 2 jahrzehnten beinahe 24/7)
somit ist nirwana, das reich gottes, der himmel auf erden, blabla bla
es ist schon immer da, es ging niemals darum es zu erreichen oder nicht zu erreichen.
was ist das sein (dazu hat sich irgendwann im heutigen tage die frage wer bin ich gewandelt)
was steckt in jedem menschen, auch in dem, der der illusion des ich/nicht-ich konzeptes folgt.
es ist etwas, das nicht benannt werden kann
es laesst sich in der sprache nicht ausdruecken und das perverse ist, dass ich nur in eben dieser sprache darueber nachdenken kann.
also kann dieses "etwas" nicht durch denken erfasst werden; weil es eben nichts getrenntes ist und denken ist einfach die funktion, die es diesem "etwas" ermöglicht eine illusion der trennung zu schaffen (also dem "etwas", das in jedem menschen steckt und das bei jedem gleich ist, es ist also ein und dieselbe sache).
sobald der erste bewusste gedanke gefasst wird passiert es, dieses irgendetwas/nicht fassbare schafft eine illusion der trennung von dem ganzen.
(leute lernt euer denken zu steuern, das ist wichtig.. diese illusion der trennung schaffen bedeutet, sich auf einen teil des ganzen zu konzentrieren...
es gibt einen koan.. "Teile sind grösser als das Ganze")
diese trennung muss auch nicht zerstört werden oder aufgehoben, es gibt keine trennung, es gab niemals eine, um es auf gut deutsch zu sagen
"die trennung fand nie statt seit es sie gibt"
@fckw (edit: zitat von fckw in kursiv)
Über dieses Irgendwas etwas auszusagen, gestaltet sich nicht nur äusserst schwierig, sondern ist streng genommen völlig unmöglich.
ich stimme dir vollkommen zu, aber es tut irgendwie trotzdem gut darueber zu reden oder zu denken, auch wenn es im grunde genommen unnuetz ist.
weil es nicht durch sprache erfasst werden kann, wahrhaftiges sprechen.. wie soll das gehen?
es bleibt ein wichtiger gedanke übrig.. dieses "etwas" lässt sich nicht durch denken erfahren.
somit bleibt mir (edit: bzw. uns) wohl nichts anderes übrig, als zu lernen das denken kontrolliert abzuschalten können. (und das wird schwierig, ich denke seit über 2 jahrzehnten beinahe 24/7)
somit ist nirwana, das reich gottes, der himmel auf erden, blabla bla
es ist schon immer da, es ging niemals darum es zu erreichen oder nicht zu erreichen.