Drogen sind eine Wissenschaft für sich, man darf sich erstens nicht auf zu wenige beschränken, damit man einen Überblick hat, darf zweitens von keiner Sorte zuviel nehmen, damit man sich nicht schädigt, und muss drittens ungefähr wissen, wo und wie die einzelnen Substanzen im Gehirn wirken, dann kann man damit so einiges lernen.
Allerdings braucht man dazu viele Jahre, weil man dazwischen auch immer genügend lange Pausen einlegen muss, damit sich die Nerven wieder auf normal umstellen, und für die meisten ist so ein Weg wohl viel zu anstrengend, und man muss auch auf andere Sachen verzichten dadurch, und man muss auch lernen, mit den Nachwirkungen klarzukommen, die meist nicht allzu angenehm sind.
Ist ein Weg für starke Naturen, mir selber wurde er eines Tages auch zu schwierig, darum hab ich ihn abgebrochen (auch aus gesundheitlichen Gründen), will aber auch sicher nicht missen, was ich da erfahren hab.