Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ich bin Teigabid,
ich sage,
Rein zufällig wie es scheint, sind im Neuen Testament 12 Schriften zusammengefasst worden, mit 7 Autoren als Verfasser,
die direkt an den Geschehnissen in Jerusalem beteiligt gewesen sind.
Damals.
5 Schriften sind entstanden durch das mehrfache Schreiben eines schon vertretenen Autors in einem anderen Zusammenhang.
So kommt man auf das Verhältnis 5 : 7. Dies kann durchaus als Richtwert der Lebensjahre dienen - 57 - die alle Verfasser mindestens erreichten oder wenigstens sehr nahe gekommen waren, wenn nicht sogar sehr erheblich überschritten hatten.
Das Evangelium nach Matthäus (Matthäus)
Das Evangelium nach Markus (Taddäus)
Das Evangelium nach Lukas (Philippus)
Das Evangelium nach Johannes (Johannes)
Die Apostelgeschichte (Philippus)
Der Brief des Jakobus (Jakobus Z.)
Der erste Brief des Petrus (Petrus)
Der zweite Brief des Petrus (Petrus)
Der erste Brief des Johannes (Johannes)
Der zweite Brief des Johannes (Johannes)
Der dritte Brief des Johannes (Johannes)
Der Brief des Judas (Judas)
Entgegen der bisher gepflegten Tradition, habe ich mich gezwungen gesehen einige Personenzuordnungen neu vorzunehmen.
Hier nicht berücksichtigt sind die unbeteiligten 14 Paulusbriefe, und
die Apokalypse die unter anderen von Timotheus stammt.
Zu diesem Thema, in die Vergangenheit, und nicht in die Zukunft, hat sich auch Nostradamus recht interessant geäußert:
IV/11
Derjenige, der bedacht ist von der großen Haube,
wird sich veranlasst sehen zu einem bestimmten Akt aufzubrechen:
Die zwölf Roten kommen, das Tuch zu besudeln,
auf Mordtat, wird Morden folgen.
4/XI.
Celuy qu'aura gouuert de la grand cappe,
Sera induict à quelques cas patrer:
Les douze rouges viendront soüiller la nappa,
Soubz meurtre, meurtre se viendra perpetrer.
Erst in der 3. Zeile kommt es zu der genannten Verbundenheit in der oben angeführten Erläuterung.
Davor, am Beginn, finden wir die Kennzeichnung einer darüber stehenden Person,
die darum kein anderer als der Nazaräner sein kann, im Umfeld von zwölf qualifizierten Apostel in einer Bruderschaft.
Mit der Benennung cappa für Haube oder Bischofsmütze haben wir hier aber auch einen Hinweis, der unmissverständlich auf einen spirituellen Zusammenhang hindeutet, und sich direkt mit der Insel Capri in Verbindung bringen lässt.
So wird auch das Lesen der zweiten Zeile wesentlich einfacher,
und die als erforderlich empfundene Aktion lässt sich in der Nähe eines bevorstehenden Staatsaktes einreihen, eine weltliche Angelegenheit, die unmittelbar vor der Tür stand und aus der man das Beste für das Land und ihren Menschen herausholen versuchen musste oder nicht?
Nun, in der dritten und vierten Zeile wird die Angelegenheit in den Bereich einer revolutionären Aktivität beschrieben, oder eher umgekehrt nach einem handfesten Widerstand gegenüber neuen Ideen, finden im Zuge dessen notwehrähnliche Taten ihren Niederschlag in der Handlung.
Oder es ist so wie es ist, dass eine bestimmte Person zweimal getötet wurde,
zuerst ermordet und dann hingerichtet.
Wobei die Ermordung die niedrigsten denkbaren Beweggründe zugrunde liegen hatte, nämlich das absichern des persönlichen Vorteils, das materielle Wohl.
Hier von Roten zu sprechen und damit eine allgemeine Beteiligung am Treiben zu verstehen, wäre aber auch wieder falsch. Viel mehr ist es das Dabeisein gewesen,
an einem Schauspiel unbekannter Art, wo eine Leiche geblutet hatte.
Das konnte schon als allgemeine und außergewöhnliche Triebfeder empfunden werden und so manch Anderes abdecken oder überdecken, um damit die Basis zu schaffen für Etwas das rein und unberührt gelten kann und aus der gleichen Ursprünglichkeit kommt und nun das Neue mit dem Vergangenen beschmutzt.
Es sei denn, man glaubt unbeirrt an die Vergebung der Sünde.
Und denkt sich das Osterfest von einst nicht als Feier an einem Tag, sondern in einem längeren Zeitraum, einer Woche, nicht unbedingt in einem festlichen Raum, sondern über einem Bogen, einer Brücke, die letztlich in einem großen Vorhof mündet. Das Mal nicht unbedingt in Speise und Trank zu verstehen sein muss, sondern als Sprechen und Denken aufgenommen werden kann.
Da treffen nun Weltanschauungen aufeinander,
teils reine und unbeteiligte Suche nach einem höheren Gottesverständnis einerseits,
und dabei ist man gezwungen anderseits direkt gelebte Wirklichkeit zu berücksichtigen, die darin unweigerlich enthalten ist.
Man sollte immer wissen, was man hat und was man wirklich besitzt.
Wir glauben gar nicht mehr daran, was damals Reinigung für eine wichtige Rolle und Funktion gehabt hat.
und ein
ich sage,
Rein zufällig wie es scheint, sind im Neuen Testament 12 Schriften zusammengefasst worden, mit 7 Autoren als Verfasser,
die direkt an den Geschehnissen in Jerusalem beteiligt gewesen sind.
Damals.
5 Schriften sind entstanden durch das mehrfache Schreiben eines schon vertretenen Autors in einem anderen Zusammenhang.
So kommt man auf das Verhältnis 5 : 7. Dies kann durchaus als Richtwert der Lebensjahre dienen - 57 - die alle Verfasser mindestens erreichten oder wenigstens sehr nahe gekommen waren, wenn nicht sogar sehr erheblich überschritten hatten.
Das Evangelium nach Matthäus (Matthäus)
Das Evangelium nach Markus (Taddäus)
Das Evangelium nach Lukas (Philippus)
Das Evangelium nach Johannes (Johannes)
Die Apostelgeschichte (Philippus)
Der Brief des Jakobus (Jakobus Z.)
Der erste Brief des Petrus (Petrus)
Der zweite Brief des Petrus (Petrus)
Der erste Brief des Johannes (Johannes)
Der zweite Brief des Johannes (Johannes)
Der dritte Brief des Johannes (Johannes)
Der Brief des Judas (Judas)
Entgegen der bisher gepflegten Tradition, habe ich mich gezwungen gesehen einige Personenzuordnungen neu vorzunehmen.
Hier nicht berücksichtigt sind die unbeteiligten 14 Paulusbriefe, und
die Apokalypse die unter anderen von Timotheus stammt.
Zu diesem Thema, in die Vergangenheit, und nicht in die Zukunft, hat sich auch Nostradamus recht interessant geäußert:
IV/11
Derjenige, der bedacht ist von der großen Haube,
wird sich veranlasst sehen zu einem bestimmten Akt aufzubrechen:
Die zwölf Roten kommen, das Tuch zu besudeln,
auf Mordtat, wird Morden folgen.
4/XI.
Celuy qu'aura gouuert de la grand cappe,
Sera induict à quelques cas patrer:
Les douze rouges viendront soüiller la nappa,
Soubz meurtre, meurtre se viendra perpetrer.
Erst in der 3. Zeile kommt es zu der genannten Verbundenheit in der oben angeführten Erläuterung.
Davor, am Beginn, finden wir die Kennzeichnung einer darüber stehenden Person,
die darum kein anderer als der Nazaräner sein kann, im Umfeld von zwölf qualifizierten Apostel in einer Bruderschaft.
Mit der Benennung cappa für Haube oder Bischofsmütze haben wir hier aber auch einen Hinweis, der unmissverständlich auf einen spirituellen Zusammenhang hindeutet, und sich direkt mit der Insel Capri in Verbindung bringen lässt.
So wird auch das Lesen der zweiten Zeile wesentlich einfacher,
und die als erforderlich empfundene Aktion lässt sich in der Nähe eines bevorstehenden Staatsaktes einreihen, eine weltliche Angelegenheit, die unmittelbar vor der Tür stand und aus der man das Beste für das Land und ihren Menschen herausholen versuchen musste oder nicht?
Nun, in der dritten und vierten Zeile wird die Angelegenheit in den Bereich einer revolutionären Aktivität beschrieben, oder eher umgekehrt nach einem handfesten Widerstand gegenüber neuen Ideen, finden im Zuge dessen notwehrähnliche Taten ihren Niederschlag in der Handlung.
Oder es ist so wie es ist, dass eine bestimmte Person zweimal getötet wurde,
zuerst ermordet und dann hingerichtet.
Wobei die Ermordung die niedrigsten denkbaren Beweggründe zugrunde liegen hatte, nämlich das absichern des persönlichen Vorteils, das materielle Wohl.
Hier von Roten zu sprechen und damit eine allgemeine Beteiligung am Treiben zu verstehen, wäre aber auch wieder falsch. Viel mehr ist es das Dabeisein gewesen,
an einem Schauspiel unbekannter Art, wo eine Leiche geblutet hatte.
Das konnte schon als allgemeine und außergewöhnliche Triebfeder empfunden werden und so manch Anderes abdecken oder überdecken, um damit die Basis zu schaffen für Etwas das rein und unberührt gelten kann und aus der gleichen Ursprünglichkeit kommt und nun das Neue mit dem Vergangenen beschmutzt.
Es sei denn, man glaubt unbeirrt an die Vergebung der Sünde.
Und denkt sich das Osterfest von einst nicht als Feier an einem Tag, sondern in einem längeren Zeitraum, einer Woche, nicht unbedingt in einem festlichen Raum, sondern über einem Bogen, einer Brücke, die letztlich in einem großen Vorhof mündet. Das Mal nicht unbedingt in Speise und Trank zu verstehen sein muss, sondern als Sprechen und Denken aufgenommen werden kann.
Da treffen nun Weltanschauungen aufeinander,
teils reine und unbeteiligte Suche nach einem höheren Gottesverständnis einerseits,
und dabei ist man gezwungen anderseits direkt gelebte Wirklichkeit zu berücksichtigen, die darin unweigerlich enthalten ist.
Man sollte immer wissen, was man hat und was man wirklich besitzt.
Wir glauben gar nicht mehr daran, was damals Reinigung für eine wichtige Rolle und Funktion gehabt hat.
und ein