FIWA
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Das Thema der unorfimataet an schulen, wurde bereits vor Jahren diskutiert und (leider) abgelehnt. In glaube auch nicht, dass sich dies innerhalb der nächsten 20 Jahre grundlegend ändern wird.
In erster Linie sollte zum Schutz der Jugend das Bildungssystem in Deutschland angeglichen werden (wie es in at und ch aussieht weiß ich natürlich nicht).
Wissenschaftler haben vor ein paar Jahren prophezeit, dass die deutschen aussterben werden und das merkt man auch schon. Kaum noch jemand bekommt Kinder. warum? Genau das ist die frage die sich die Politiker in den kommenden 10-20 Jahren stellen sollten.
Tja, Schade, die angewandte Gleichheit würde vieles entschärfen, wodurch dann aber auch kein staatliches eingreifen mehr nötig wäre. Aber will man doch gar nicht, man will die Elite haben und das Fußvolk, ob jemand was kann, ist dabei längst schon uninteressant.
In meinen Augen sollte man einen sinnvollen Anreiz schaffen wieder Kinder bekommen zu wollen. Mindestlohn und mehr soziale Einrichtungen für Kinder und jugendliche wären ein erforderlicher Anfang.
Mindestlohn bringt da nichts, in der Hinsicht müsste eine Mindestsicherung für Kinder geschaffen werden, unantastbar, nicht anrechenbar für den Staat, egal in welchem Bereiche.
Nur, damit würde der Staat, quasi die Eingriffsmöglichkeit verlieren und nur noch eine Überprüfungsmöglichkeit bekommen, ob das Geld für die Kinder auch richtig verwandt wird.
Soviel wie manche denken greift der Staat in unserem leben NOCH nicht ein. Jedoch wird sich dies rapide ändern. Gläserner Bürger ist hier das Stichwort. Wird dies nicht gestoppt haben Kinder und Jugendliche in der Zukunft nix mehr zu lachen.
Doch, die Anfänge sind da, im Sozialschwachen ist der Mensch längst gläsern. Unterliegt der Kontrolle des Staates, mit allen Auswüchsen. Darunter auch derzeit 2,2 Millionen Kinder, die in DE vom Staate leben.
Und man weiß sehr genau, dass die Kohle die den Kindern zugedacht ist, nicht ausreicht. Und genau dadurch kann gesteuert und eingegriffen werden. Eine Folge aus der Politik heraus.
Und wie gesagt, es ist leicht abstellbar, die Gleichheit schaffen und eine generelle angemessene Mindestsicherung für Kinder. Nur, dann verliert der Staat die Eingriffsmöglichkeit. Es bleibt dann nur noch eine Kontrollmöglichkeit.
Und die Eingriffsmöglichkeit hat sich der Staat geschaffen, durch die gewollt geringen Sätze für Kinder, was allseits bekannt ist, dass sie zu gering sind. Zur Erhöhung sich eine Ausrede geschaffen wird, mit Hetze verbunden, denn dann würden ja die Eltern das Geld der Kinder versaufen.
Und wir brauchen auch nicht naiv blond zu denken, der Abstand zwischen "ich kann es mir leisten" und "ich kann mir nichts leisten", wird immer größer werden. Dazukommend werden immer mehr Kinder auf staatliche Hilfen angewiesen sein.
Eine ganz böse Entwicklung. Dazu die angeblichen Hilfen im sozialschwachen, wird immer mehr ausgebaut, zum Eingreifen und zum Steuern. Eine Erhöhung der Mindestsicherung für Kinder, wäre da wohl sinnvoller. Aber man will es gar nicht, genauso wenig die Gleichheit.