ja, hört sich an. aber wer hört sichs an
Wer sagt das.
Es ist doch so, dass es sich einmal unveränderlich anfühlt, und dann wieder veränderlich.
(Und wenn sichs beides nicht anhört (anfühlt), dann wird auch nichts darüber ausgesagt.
Worüber denn auch.)
Wie oben gesagt - das fühlt sich mal mehr so an, mal mehr so. (Alltag eben; wir rutschen rum.
Mal haben wir das Gefühl dass sich alles pausenlos verändert. Und mal haben wir............ vielleicht ein drittes 'Gefühl/Gedanke' (oder ein dreimilliardstes) stellt sich 'plötzlich' ein - und wir rutschen auch dort wieder meinungsmäßig ummanand. *rutsch*quietsch*rutsch)
Wer will also da unbedingt was drüber aussagen (dennoch), ob es sich jetzt alles verändert (etc.) oder nicht.
Ich würde es eher so sagen: Da ist etwas das sich wie 'Zeit' anfühlt. Wobei Zeit immer nur ein Etwas bleibt (das sich für jeden jetzt wieder anders anfühlt. Was aber nichts macht. weil auch darüber nur pausenlos Meinungen ausgeschüttet werden - die wiederum sofort herumzurutschen beginnen).
Also, nix ist fest. Aber diese Aussage ist wiederum nur ein Konzept. ......und jeder weitere Satz wäre nur schon wieder ein herumrutschen.
usw
Jetzt werden zwei Konzepte verbunden. Das ist das überKonzept, übelKonzept
Eh klar. Es geht ja gar nicht anders. Also das bitte nicht als Kritik auffassen.
Ich will nur sagen, es macht nichts. Es ist willkürlich. (Obwohl es sich gerade so Fest angefühlt hat. Wieder nichts. Immer nichts. Macht nichts.)
Jetzt wirst schon zum Architekten.
Das scheint dann scheinbar der nächste Schritt zu sein; je konzeptiger was wird, desto 'stichhaltiger' scheint es scheinbar zu werden.
(Nur nicht davon beeindrucken lassen! (Aber man ist meistens zu diesem Zeitpunkt schon ganz verliebt inspiriert von sich.
macht wieder nichtst. ist menschlich.)
no sicher. zwingend logisch
;-)
verstehst?