Die Zeit und das Leben an sich sind eine Illusion

Übrigens, Du nimmst Zeit nicht wahr. Dein Verstand versucht etwas zu erklären und füllt Lücken mit eigenen Ideen. Erst dadurch wurde die Idee der Zeit erschaffen, nicht durch Wahrnehmung.

Viele Grüße,
C.

das stimmt nicht
du bringst da was durcheinander
zeit ist nur ein begriff
"zeit" definiert sich durch veränderung.
und veränderung nimmt man wahr.
und zwar mit allen sinnen!!
dass zeit realtiv ist, ändert nichts an der tatsache, dass veränderung stattfindet
 
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Da gibt es auch Ansätze in der Loop-Quantengravitation

Die Theorie der Loop-Quantengravitation, auch Loop-Theorie bezeichnet, ist ein Ansatz für eine Theorie der Quantengravitation, d. h. eine Theorie zur Vereinigung der Quantenphysik mit der allgemeinen Relativitätstheorie. Diese Vereinigung ist eine der grössten Herausforderungen der heutigen Physik. Hierbei wird der Raum als dynamisches quantenmechanisches Spin-Netzwerk beschrieben, das durch Diagramme aus Linien und Knoten dargestellt werden kann. Eine Konsequenz aus dieser Theorie ist die Quantisierung von Raum und Zeit in dem Gebiet der Planck-Länge (10-33 cm) bzw. Planck-Zeit (10-43 s). Der Zeitfluss ist eine Folge ständiger Strukturveränderungen dieses Spin-Netzwerks.

Die Theorie der Loop-Quantengravitation ist die am weitesten entwickelte Alternative zur String-Theorie. Bereits Beginn der 1970er Jahre schlug Roger Penrose Spin-Netzwerke für eine Theorie der Quantengravitation vor, seine Idee wurde Beginn der 1990er Jahre wieder aufgegriffen und erfolgreich weiterentwickelt.


Quelle Internet:
http://loop_quantengravitation.know-library.net/
 
das stimmt nicht
du bringst da was durcheinander
zeit ist nur ein begriff
"zeit" definiert sich durch veränderung.
und veränderung nimmt man wahr.
und zwar mit allen sinnen!!
dass zeit realtiv ist, ändert nichts an der tatsache, dass veränderung stattfindet

Veränderung ist dasselbe wie Zeit, wir versuchen durch Veränderung auszusagen, das sich ein Zustand A sich zu Zustand X verändert. Hier haben wir wieder die 2 Punkte. Auch Veränderung nimmt man nicht wahr.
 
ja, hört sich an. aber wer hört sichs an



Wer sagt das.




Es ist doch so, dass es sich einmal unveränderlich anfühlt, und dann wieder veränderlich.

(Und wenn sichs beides nicht anhört (anfühlt), dann wird auch nichts darüber ausgesagt.
Worüber denn auch.)



Wie oben gesagt - das fühlt sich mal mehr so an, mal mehr so. (Alltag eben; wir rutschen rum.
Mal haben wir das Gefühl dass sich alles pausenlos verändert. Und mal haben wir............ vielleicht ein drittes 'Gefühl/Gedanke' (oder ein dreimilliardstes) stellt sich 'plötzlich' ein - und wir rutschen auch dort wieder meinungsmäßig ummanand. *rutsch*quietsch*rutsch)



Wer will also da unbedingt was drüber aussagen (dennoch), ob es sich jetzt alles verändert (etc.) oder nicht.



Ich würde es eher so sagen: Da ist etwas das sich wie 'Zeit' anfühlt. Wobei Zeit immer nur ein Etwas bleibt (das sich für jeden jetzt wieder anders anfühlt. Was aber nichts macht. weil auch darüber nur pausenlos Meinungen ausgeschüttet werden - die wiederum sofort herumzurutschen beginnen).



Also, nix ist fest. Aber diese Aussage ist wiederum nur ein Konzept. ......und jeder weitere Satz wäre nur schon wieder ein herumrutschen.
usw




Jetzt werden zwei Konzepte verbunden. Das ist das überKonzept, übelKonzept :)
Eh klar. Es geht ja gar nicht anders. Also das bitte nicht als Kritik auffassen.
Ich will nur sagen, es macht nichts. Es ist willkürlich. (Obwohl es sich gerade so Fest angefühlt hat. Wieder nichts. Immer nichts. Macht nichts.)





Jetzt wirst schon zum Architekten.
Das scheint dann scheinbar der nächste Schritt zu sein; je konzeptiger was wird, desto 'stichhaltiger' scheint es scheinbar zu werden.




(Nur nicht davon beeindrucken lassen! (Aber man ist meistens zu diesem Zeitpunkt schon ganz verliebt inspiriert von sich. :) macht wieder nichtst. ist menschlich.)




no sicher. zwingend logisch
;-)



verstehst?

Ja, ich verstehe dich und ausserdem erinnerst du mich an jemanden an eine alte Bekannte...

Ich stimme übrigens vollkommen deinem Beitrag zu.
 
Weder Augen noch Ohren nehmen kontinuierlich und verzögerungsfrei -
das heisst unendlich schnell - Daten auf, die dann ebenfalls
unendlich schnell vom Gehirn verarbeitet werden. Das ist physiologisch
total unmöglich! Dennoch erzeugt uns das Gehirn so ein Bild. Es muss
falsch sein.
So. Jetzt hats bei mir geklingelt. Damit hast du mir etwas Grunzlegendes ;) erläutert.

Sag einmal, du mein Chilligewürz in der Forumssuppe :), wie ist das eigentlich. Wir nehmen alles und jedes mit Zeitverzögerung wahr. Stimmts? Die Verzögerung hängt ja aber nicht nur von unseren eigenen Wahrnehmungsorganen ab, die eine gewisse Zeit brauchen, um die Information zu verarbeiten. Die hängt ja auch von der Entfernung zu dem wahrgenommenen Objekt ab. Wenn ich höre, daß es in 3 km Entfernung donnert, dann hats dort schon vor ca. 9 sec gedonnert. Jetzt? Welches Jetzt ist dann eigentlich Jetzt?

Noch spannender wirds, wenn ich zum Sternenhimmel schau. Ich seh doch unter keinen Umständen das, was Jetzt ist. Ich seh, je nach Entfernung, das, was vielleicht schon vor hunderttausenden Jahren war. Vielleicht gibts den hellen Stern, der da oben flimmert, schon gar nicht mehr, weil er explodiert ist inzwischen, ich seh ihn aber immer noch! Jetzt??? Das ist doch die größte aller Illusionen überhaupt! Jetzt ist doch nie irgendwo gleichzeitig auch jetzt, oder nicht??

Es gibt Milliarden Mittelpunkte der Welt, und überall ist deren eigenes kleines Jetzt.
 
Ich stimme übrigens vollkommen deinem Beitrag zu.

hi, ja das stimmt
wantsmilie.gif



aber sag, warum schreibst du denn dann sowas
also, so unpräzise
?
 
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