Die Zeichen der Verstorbenen

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nici

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Baden-Württemberg
hallo zusammen !!

mich hat jemand gefragt, ob ich die zeichen, die ich von meinem dad bekommen habe und noch heute bekomme, mal erzählen könnte, denn es gibt wohl einige, die das interessiert !
nun dachte ich mir, es wäre doch schön, wenn wir alle =die zeichen=, die wir so bekommen, mal erzählen können !!:)
ich möchte sie hier erzählen und wäre sehr froh, wenn ihr eure erlebnisse hier einbringt !!
ich möchte alle die, die ein zeichen für "unmöglich" oder "zufall" halten bitten, hier nicht als richter aufzutreten, denn es ging mir schon oft so, das man mich für irre hielt, oder man sich lustig über mich machte !!
ich möchte einfach, das hier jeder ganz frei seine erlebnisse erzählen kann !!

ich freu mich auf euch !!!:banane:

eure nici:liebe1:
 
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das erste zeichen kam in der nacht, als mein dad starb.

das kh rief an und wir machten uns so schnell wie möglich auf den weg ins kh. ich war total fertig, am zittern und weinen und hatte schreckliche angst, als unterwegs in mir plötzlich eine tiefe ruhe auf kam, ich nenne das gefühl so, da ich es nicht anders beschreiben kann, (es war als wenn mich mein dad in den arm nahm und mir sagte, alles ist gut) ich wurde ganz ruhig und dachte nur: wir müssen uns nicht mehr beeilen ! naja, als wir ankamen, war mein dad bereits gegangen ! das gefühl kam genau zu dem zeitpunkt, als mein dad ging !
das gleiche passierte an seiner beisetzung, wieder kam dieses gefühl in mir hoch und ich fühlte mich dann richtig gut ! alle um mich weinten schrecklich, aber ich fühlte mich nur gut !!
das gefühl kommt heute noch, immer dann, wenn es mir sehr sehr schlecht geht und heute weiß ich, das dieses gefühl mein dad ist, dann ist er bei mir !!

wenn es mir nicht schlecht geht spüre ich ihn aber auch, dann zeigt sich das durch ein leichtes kribbeln an meinem linken arm !!

mein dad machte sich aber auch schon durch das flackern einer glühbirne bemerkbar, aber weniger für mich, sondern mehr für meinen mann, denn der hielt mich schon für verrückt, denn er glaubte nicht an ein leben nach dem tod und daran, das mein dad noch bei mir ist !!
ich will es kurz erzählen :
ich saß morgens in der küche und weinte, da fing das licht an zu flackern. ich dachte natürlich, jetzt geht die birne kaputt ! klar ! das licht flackerte und flackerte, aber die birne ging nicht kaputt. ich sah dann nach, ob sie nicht fest in der fassung saß, oder ein wackelkontakt am kabel, oder der gleichen war. aber nichts war !!! alles in bester ordnung !! also, das flackern ging auch am nächsten morgen weiter, bis ich plötzlich dachte : hey dad, bist du das ? und augenblicklich hörte das flackern auf !
das ging einige tage so, die lampe flackerte und ich dachte : hey dad , bist du da !? und es hörte auf ! für mich ganz klar, das ist mein dad !
an einem morgen kam mein mann dazu und sagte: die birne geht wohl gleich kaputt ! ich sagte zu ihm, nein das ist mein dad, er will zeigen, das er da ist. mein mann lachte laut los !! verstummte aber, als das flackern sofort aufgehört hatte ! er beobachtete die lampe noch eine ganze weile, aber nichts flackerte mehr ! ich hab ihm dann erzählt, das das schon einige tage so geht ! plötzlich fing die lampe richtig heftig an zu flackern, das mein mann sagte, jetzt geht sie kaputt. ich sagte dann : dad, nicht so heftig, sonst geht die birne noch kaputt !und das flackern hörte sofort wieder auf ! mein mann war sprachlos !!! ich sagte zu ihm, mein dad wollte dir nur zeigen, das er wirklich hier ist und ich mir das nicht einbilde !!!
und bis heute hat die birne nie wieder geflackert und ist noch ganz !!!!

nici
 
hallo nici!
finde die idee super, mal so ein paar erlebnisse zusammenzutragen. danke dafür!

bei mir ist es auch eine lampe, die ab und an hell und dunkel wird (sie ist eine zum dimmen). das geht dann eine zeit so, ich seh auch daneben in der luft irgendwas nebeliges. und dann hört es auch wieder auf.
anfangs dacht ich auch, die sei kaputt.
aber sie is völlig in ordnung!

bei meiner mutter sind gelegentlich bilder und teilweise schwere schüsseln runtergefallen, ohne dass irgendjemand in die nähe gekommen wäre.

ansonsten "spür" ich sie eher und seh sie als eine art nebel.

bin gespannt, was sonst noch so daherkommt an erlebnissen.

liebe grüße!
LH
 
Hallo!
Ich spüre schon Tage vorher wenn jemand stirbt. Es ist ein unbeschrieblich trauriges Gefühl in mir, ein regelrechter Energieentzug und nie weiß ich was dann auf mich zukommt...eben nur dass jemand aus meinem Umkreis sterben wird :(
In der Nacht als meine beste Freundin tödlich verunglückte bin ich schlafgewandelt und wachte in meinem Flur auf und ich wußte das jemand gestorben ist...am Morgen erfuhr ich dann die traurige Wahrheit. In meinen Träumen kam meine Freundin mich dann sehr oft besuchen, erst sah ich sie in einen Garten laufen, die eine Gesichtshälfte mit ihren Haaren bedeckt, so als wolle sie diese Seite verbergen. Später erfuhr ich, dass diese Gesichtshälfte von dem Unfall bis zur Unkenntlichkeit regelrecht zerfetzt wurde. In meinen Träumen wies sie mich immer auf irgend etwas hin was mit ihren Kindern und Mann zu tun hatte (ich schwor an ihrem Sarg immer auf ihre Kinder zu achten).Und tatsächlich, spätestens drei Tage später passierte irgendwas in der Art wo ich eingreifen und helfen konnte...Aber sie munterte mich auch immer wieder auf :)
Die letzten Träume wurde sie immer "transparenter" und dann träumte ich gar nicht mehr von ihr. Ich denke, nun habe ich loslassen können...
Auch von anderen Verstorbenen habe ich Botschaften in meinen Träumen bekommen dürfen.

Ich finde die Idee sehr schön seine Erfahrungen hier reinzuschreiben :)

Liebe Grüße
amiga
 
Hallo Zusammen :liebe1:

Als mein Papa starb ging es mir sehr schlecht - ich hörte seine Stimme : Wackl brauchst net weinen.....Wackl hatte ich schon lange vergessen ...
An der Stelle wo die Urne in das Grab gesetzt wurde - blühte bald darauf ein Vergissmeinnicht ...Ich liebe Königskerzen - ich hatte viele in meinem Garten - eines Tages waren sie alle verschwunden - ich kam zum Grab und eine junge Pflanze fing an zu wachsen - das Jahr darauf war es eine sehr schöne stattliche Pflanze ...
Meine Mama trinkt immer einen Schluck aus dem Saftglas - es stimmt wirklich - ich kann randvoll gießen - wenn ich wieder hinsehe - fehlt etwas...

Als mein Mann starb - gab es sehr viele Begebenheiten - die nicht erklärt werden konnten ... Wasser drehte sich im Spülbecken - das andere Becken war ruhig...Es knallt heute noch in der Küche - daß man meint es ist etwas sehr großes - schweres heruntergefallen - nichts.....

Ich überlege einmal - wird bestimmt noch etwas kommen ...:)
 
hallo ihr lieben !!!

es ist so schön, eure erlebnisse zu lesen ! ich danke euch, das ihr den mut habt, sie zu erzählen !!! und ich hoffe, es kommen noch viele hinzu !!

hier mein schönstes und für mich absolut lebenswichtiges erlebnis !!

ich saß am pc und hatte tage zuvor beschlossen, nach einem medium zu suchen, denn ich wollte unbedingt nochmal kontakt zu meinem dad haben ! ich hab im internet auch einige gefunden, nur waren die alle sehr weit weg und leider sehr teuer ! mein mann sagte damals, ich sei total verrückt, so viel geld für so einen "quatsch" auszugeben !! denn er glaubt nicht an ein leben nach dem tod !! bzw. glaubte damals noch nicht daran !!
ich hab das also wieder von mir geschoben, denn wir konnten uns das wirlich nicht leisten.
ich saß also morgens alleine hier und las hier im forum ein paar threads. ich weiß leider nicht mehr welcher es war, aber da kam ich an eine antwort von peggy !!in dieser ging es nicht um kontakte oder so !
ich bekam plötzlich so herzklopfen ! ich fing an zu zittern und mein herz schlug mir bis zum hals !! ich wußte nicht, was gerade mit mir passiert und bekam angst !! bin dann ein bischen rumgelaufen und versuchte mich zu beruhigen !! aber es half alles nichts ! also bin ich wieder an den pc und las weiter, mein herz schlug so heftig, das ich angst bekam, einen herzinfarkt zu bekommen !! irgendetwas trib mich dazu, den namen PEGGY anzuklicken und das tat ich dann auch !! als ich das las, traute ich meinen augen nicht, peggy war ein medium !!! ein mensch, der mir helfen könnte, kontakt zu meinem dad zu bekommen ! mein herz schlug mir noch immer bis zum hals !! ich hab dann peggy eine pn geschrieben und es kam direkt eine zurück !!! sie schrieb mir, sie würde mich anrufen und mit mir ein sitting machen !! ich konnte es kaum glauben, mein größter wunsch sollte sich nun erfüllen !?! ich war immernoch sehr aufgeregt ! und kuze zeit später rief mich peggy an !! in diesem moment hörte dieses schlimme herzklopfen auf und ich war nur noch glücklich !!!

mir wurde klar, das mein dad mich zu peggy geführt hat !!! und zwar ganz schön heftig !! aber ich muß heute sagen, das war das beste, was mir je in meinem leben passiert ist !!! ich bin sooooooooooooo froh, sie kennengelernt zu haben !!
sie ist mein geschenk des himmels !!!
danke dad !!!! ich liebe dich !!!

nici
 
Das ist eine gute Idee...

Ich habs zwar schon einmal wo erzählt, die Geschichte, aber ich tu sie hier gern nocheinmal dazu. Weil sie einfach nur schön ist... und sie ist wirklich genauso passiert.

Meine Urgroßmutter hatte einen Kaktus, einen großen Stock, der immer im Frühjahr mit leuchtenden roten Blütentrichtern geblüht hat, einmal mehr, einmal weniger. Als sie dann nicht mehr zu Hause sein konnte und ins Heim gekommen ist (sie wollte nur das Einfachste für sich, sie bestand darauf), hat sie mir ihrern Kaktus gegeben. Sie wollte, daß ich ihn nehme. Nun konnte ich mit allen möglichen Pflanzen, nur bloß mit Kaktussen nicht, die wurden bei mir einfach nix. Trotzdem hab ich natürlich Uromas Kaktus genommen und ins Fenster neben mein Klavier gestellt. Sonderbarerweise blühte der Kaktus brav jedes Frühjahr und gedieh auch sonst prächtig...
Als nun meine Uroma im dritten Jahr im Herbst gestorben war, schaute ich etwa eine Woche nach ihrem Tod auf unseren Kaktus... es war ja Herbst... und er hatte eine Knospe angesetzt. Die blühte zu ihrem Begräbnis.

Ein Jahr später, kurz vor ihrem Sterbetag, fiel mein Blick auf den Kaktus. Da waren zwei Knospen... die an dem bewußten Tag dann aufblühten. Im Jahr darauf waren es drei Blüten... und wieder ein jahr später wartete ich bereits auf Uromas Gruß, er kam - mit vier Blüten.

Im Frühjahr drauf träumte ich plötzlich eines Nachts von Uroma (ich merke mir normalerweise niemals Träume) - sie besuchte mich, fragte, wie denn alles so geworden sei mit mir... und sagte am Ende, du und den Kaktus, den nehm ich jetzt mit, ich hätt gern Blumen da herüben. Aber ja, Uroma, ist schon gut, nimm ihn dir nur, sagte ich im Traum.

Wenige Wochen später blühte der Kaktus noch ein letztes Mal - wie ein Feuerwerk, mit über 60 Blüten... und ein Monat später war er dürr - meiner Uroma gefolgt...
 
Ja, als Lieblingseltern hat meine Oma mich oft in meinen Träumen besucht.

In den ersten Jahren nach ihren Tod machten wir regelmässige Ausflüge.
Wir unterhielten uns oft lange. Wie es ihr geht, wie es im Jenseits bei ihr aussieht (ich kann mich an diese Sätze nicht mehr erinnern) usw.

Als sie als junge Frau zu unseren Bauernhof heiratete, war sie darauf stolz, sehr sogar. Doch schon bald nach der Hochzeit entwickelte sich ihr Mann zu einen Alkoholiker und schlug sie regelmässig. Ihre Kinder (meine Mutter und mein Onkel) bekamen nichts zu essen (sie mussten ihr essen im eigenen Haus stehlen). Meine Oma hielt durch, damit nach dem Tod von meinem Opa die Kinder alles erben und als Entschädigung gut damit leben sollen.

Nachdem meine Schwester auf den Hof verzichtete und auszog, blieb ich damit übrig. In der heutigen Zeit ist es für mich nur Ballast. Mein Ex hatte kein Interesse an diese Farm also wollte ich zu ihm ziehen. Da hatte ich einen sehr intensiven Traum: Meine Oma (sie war da schon 7Jahre tot) lag im sterben und flüsterte mir, wenn sie stirbt nimmt sie mich mit. Ein Mann stieg aus ihr Bett und verfolgte mich. Ich hatte totale Panik und verkroch mich unter dem Küchentisch und schrie diesen Mann an, dass er verschwinden soll, während seine muskulösen Arme nach mir griffen. Da wurde ich voller Angst wach. Ich erzählte meine Mutter von diesen Traum und beschrieb ihr den Mann. Es war mein Onkel (er zerbrach an diesen Kindheitstrauma und hat sich das Leben genommen, 2 Jahre vor meiner Geburt).
Ich weiss, wenn ich von diesen Hof gehe, stirbt ein Teil von meiner Oma.

Heute bin ich mit einen Mann verheiratet, der mit viel Freude mit mir den Hof betreut.

Liebe Grüsse

Maritza
 
Mir geht es ähnlich wie Amiga, denn ich spüre, nein ich weiß ganz genau wenn jemand aus meiner Familie sterben wird.
An dem Todestag meines Onkels ( den ich sehr gern hatte) hielten wir uns in London auf. Es war ein wunderschöner Tag und wir entschlossen uns zu einer Stadtrundfahrt. Gesehen habe ich allerdings fast NICHTS, denn ich hörte mich innerlich heftig weinen, welches sich immer mehr steigerte.
Auch auf der Rückfahrt hörte ich mich nur weinen, wagte aber nicht es meinem Mann zu erzählen.
Später stellte sich heraus, dass mein Onkel starb, als wir diese Stadtrundfahrt machten.

Nach dem Tod meiner Mutter hatte ich auch ein sehr seltsames Erlebnis.
Meine Mutter starb hier bei uns und unser Hund hing sehr an meiner Mutter.
Gegen Abend, ich war völlig fertig und unendlich traurig, hatte mich auf die Couch gelegt und mein Hund lag völlig entspannt auf dem Boden vor der Couch.
Auf einmal sprang unser Hund auf, lief in eine Ecke des Wohnzimmers (welche sie sonst ignorierte) fing an zu bellen. Sie stand da, als würde sie jemanden freudig begrüßen und war nicht dort weg zu locken.
Ergänzend muß ich erwähnen, dass sie so stets jeden Morgen meine Mum begrüßte.
In der Nacht hörte ich dann meine Mum meinen Namen rufen, allerdings sol liebevoll, sodass ich sofort aufsprang und in ihr Schlafzimmer rannte.

Bei meinem Cousin war es wiederum ganz anders.
Als ich ihn besuchte und wir allein im Zimmer waren, fragte es mich ganz gezielt " Was siehst Du?"
Ich hatte die Zeichen des Todes schon läner bemerkt, versuchte aber es zu verbergen.
Mein Cousin fragte mich dasselbe einen Tag bevor er starb und bat mich ihn nicht zu vergessen.

So nahm ich Kontakt zu Peggy auf.
Sie bestätigte das Bild, welches ich von meiner Mum habe, ohne dass ich ihr davon erzählt hatte.
In meiner, bis dahin unendlichen Trauer, gab es einen Umschwung der alle die mich sehr gut kennen in Erstaunen versetzte.
Ich fand den Weg zurück ins Leben !

Meine Erlebnisse sind vielleicht nicht so aussagekräftig wie Eure, dennoch wollte sie sie Euch nicht vorenthalten.
Für mich ganz persönlich gibt es ein Leben danach und der Tod (ich hatte jahrelang schreckliche angst davor) verlor seine Macht.
Nun weiß ich , dass wenn meine Stunde gekommen ist, ich keine angst haben brauche.
 
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Hallo Ihr Lieben,

ich finde diesen Threat super, denn da kann ich auch einiges erzählen.

Dazumals als meine Großmutter starb (ich hatte zu ihr mehr Bezug, als zu meiner Mutter) brach für mich eine Welt zusammen. Ich lag in meinem Bett und weinte mir die Seele aus den Leib! Auf einmal überkam mich ein warmes herzliches Gefühl, dass mich von einer Sekunde auf die andere beruhigte!

Ich habe die "Fähigkeit" einen Tot vorauszusehen/ahnen/fühlen (weiß nicht wie ich es genau bescheiben kann). Das heißt, jedesmal wenn jemand in meinen Bekannten-, Verwandtenkreis starb sah ich Schatten. Ich fühlte, ob es Frau oder Mann war! Auch bei tötlichen Krankheiten, habe ich das gleiche "Sehen"!

Mittlerweile weiß ich, dass ich die Fähigkeit habe:
Bilder, Emotionen usw. von Verstorbene zu empfangen.
Wenn es mir ein kalter Schauer um die Füsse weht, dann weiß ich das jemand hier ist! Wenn Menschen zu mir Kartenlegen kommen, dann weiß ich oft im Vorhinein, dass jemand da ist! Oft kann ich vermitteln, was oft zu einen schönen Endergebnis geführt hat!

Also, ich kann nur sagen, ihr könnt mit den Verstorbenen reden (auch im Gedanken) und sie verstehen euch! Ich hab schon so viele Beweise erhalten, aber ab und zu tu ich mir auch noch immer schwer! Aber eines weiß ich, sie kommen immer wieder, um zu sehen, ob es uns gut geht und wenn es uns schlecht geht, dann sind sie besonders für uns da!!!

Alles Liebe
 
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