Die zahl drei / gott vater_gott sohn_gott heiliger geist

Christian090676 schrieb:
Hallo!

Ich glaube, dass es die Dreifaltigkeit GOTT VATER, GOTT SOHN, GOTT HEILIGER GEIST gibt. Aber das alle eins sein können, das steht auch im Evangelium:

Joh 17,21 Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Joh 17,22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,

Christian
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Sie können nicht niur eins sein sondern sie sind eins. Und was in den Bibelzitaten steht das stimmt. Allerdings kannst du auch statt Vater auch Mutter einsetzen. Denn Gott ist auch unser aller Mutter. Denn aus Gott sind wir aus Liebe geboren.:)
 
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Echo schrieb:
Die Zahl 3?
Schon lange vor der christlichen Dreifaltigkeit in dem alten Glauben der dreifachen Göttin vorhanden.
Siehe:
Lest dort auch den Text zu Sophia nach - die weibliche Kraft in der christlichen Dreifaltigkeit. Sehr interessanter Ansatz, der einiges erklärt.
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Hallo!

Bei Sophia wird dieser Text erwähnt:

Sprichwörter 8,1
Ruft nicht die Weisheit, erhebt nicht die Klugheit ihre Stimme? 2 Bei der Stadtburg, auf den Straßen, an der Kreuzung der Wege steht sie; 3 neben den Toren, wo die Stadt beginnt, am Zugang zu den Häusern ruft sie laut: 4 Euch, ihr Leute, lade ich ein, meine Stimme ergeht an alle Menschen: 5 Ihr Unerfahrenen, werdet klug, ihr Törichten, nehmt Vernunft an! 6 Hört her! Aufrichtig rede ich. Redlich ist, was meine Lippen reden. 7 Die Wahrheit spricht meine Zunge, Unrechtes ist meinen Lippen ein Gräuel. 8 Alle meine Worte sind recht, keines von ihnen ist hinterhältig und falsch. 9 Für den Verständigen sind sie alle klar und richtig für den, der Erkenntnis fand. 10 Nehmt lieber Bildung an als Silber, lieber Verständnis als erlesenes Gold! 11 Ja, Weisheit übertrifft die Perlen an Wert, keine kostbaren Steine kommen ihr gleich. 12 Ich, die Weisheit, verweile bei der Klugheit, ich entdecke Erkenntnis und guten Rat. 13 Gottesfurcht verlangt, Böses zu hassen. Hochmut und Hoffart, schlechte Taten und einen verlogenen Mund hasse ich. 14 Bei mir ist Rat und Hilfe; ich bin die Einsicht, bei mir ist Macht. 15 Durch mich regieren die Könige und entscheiden die Machthaber, wie es Recht ist; 16 durch mich versehen die Herrscher ihr Amt, die Vornehmen und alle Verwalter des Rechts. 17 Ich liebe alle, die mich lieben, und wer mich sucht, der wird mich finden. 18 Reichtum und Ehre sind bei mir, angesehener Besitz und Glück; 19 meine Frucht ist besser als Gold und Feingold, mein Nutzen übertrifft wertvolles Silber. 20 Ich gehe auf dem Weg der Gerechtigkeit, mitten auf den Pfaden des Rechtes, 21 um denen, die mich lieben, Gaben zu verleihen und ihre Scheunen zu füllen.
22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit; 23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde. 24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen. 25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. 26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands. 27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern, 28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer, 29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften, 30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm.
Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit. 31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. 32 Nun, ihr Söhne, hört auf mich! Wohl dem, der auf meine Wege achtet. 33 Hört die Mahnung und werdet weise, lehnt sie nicht ab! 34 Wohl dem, der auf mich hört, der Tag für Tag an meinen Toren wacht und meine Türpfosten hütet. 35 Wer mich findet, findet Leben und erlangt das Gefallen des Herrn. 36 Doch wer mich verfehlt, der schadet sich selbst; alle, die mich hassen, lieben den Tod.

Deutung Vers 1 bis 36: Jesus spricht (Vers 7 Zunge und Lippen hat ein Mensch). Jesus, der Sohn Gotttes wurde als Mensch in die Welt gesandt.

Christian
 
Christian090676 schrieb:
Hallo!

Ich habe mir auch diese Schriften durchgelesen. Auch das von Thomas. Madgalena. Da gibt es einige.

Tatsache ist, dass es vier Evangelien in der Bibel gibt. Nicht mehr und nicht weniger.

Diese vier Evangelien wurden vor ca. 1700 Jahren ausgewählt und folglich konnte ich mir selbst nichts zusammenbauen.

Christian
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Da übersiehst du etwas ganz entscheidendes. Statt auf Jesus zu vertrauen, lässt du dir von Politikern befehlen. Das Konzil von Nicäa! :)
 
Echo schrieb:
Die Zahl 3?
Schon lange vor der christlichen Dreifaltigkeit in dem alten Glauben der dreifachen Göttin vorhanden.
Siehe:
Lest dort auch den Text zu Sophia nach - die weibliche Kraft in der christlichen Dreifaltigkeit. Sehr interessanter Ansatz, der einiges erklärt.
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Hallo!

Ich glaube die Engel und die Menschen haben ja auch eine Mutter. Die Gottesmutter Maria.

Johannes Kapitel 19: 26 Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! 27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

Johannes Vers 27: Jesus sagt uns hier, dass seine Mutter auch unsere Mutter ist. Die Erscheinungen der Muttergottes bestätigen dies. So sehe ich diese Worte Jesu.

Lukas Vers 48: Und das die Muttergottes eine besondere Stellung einnimmt, dass steht schon im Evangelium.

Lukas 1,46 Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, 47 und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. 48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

Christian
 
Nebelwind schrieb:
Da übersiehst du etwas ganz entscheidendes. Statt auf Jesus zu vertrauen, lässt du dir von Politikern befehlen. Das Konzil von Nicäa! :)
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Hallo!

Gott, der Himmel und Erde erschaffen lenkt die Schritte der Menschen. Ich glaube beim Konzil von Nizäa hat auch Gott die Schritte gelenkt.

Doch für unser Herz sind wir selbst verantwortlich. Das ist der freie Wille des Menschen.

Christian
 
Nebelwind schrieb:
Dann stimmen für dich die Worte, die Jesus gesagt haben soll, weniger als die Worte und Handlungen der Konzilmeister?
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Hallo!

Jesus sagt nur die Wahrheit. Das Evangelium bzw. die gesamte Bibel ist zu 100% wahr. Ich glaube, Gott (Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist) hat die Konzilmeister so gelenkt, das die Bibel zu 100% wahr ist. Jesus sagt: Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins. Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Blog (www davorsetzen): christian090676.wordpress.com/2010/09/15/i-prophet-daniel-widder-und-ziegenbock-1-2-weltkrieg/

Auszug aus dem Blog:
Danielprophezeiung Kapitel 8: Vers 5 Dann bemerkte ich einen Ziegenbock; er überquerte von Westen her die ganze Erde, ohne aber den Boden zu berühren;...

Da sind Flugzeuge vom Westen kommend im ersten Weltkrieg. (passt in Zusammenhang mit der gesamten Prophezeiungen).

Wahr ist, dass im ersten Weltkrieg Flugzeuge eingesetzt wurden und die Sieger (USA, Briten) kamen vom Westen. Es ist 100% wahr, die Prophezeiung hat sich erfüllt.

Wenn du die Deutung mit der Prophezeiung vergleichst, dann verwende ich andere Worte als in der Prophezeiung steht, und doch hat sich die Prophezeiung zu 100% erfüllt.

Christian
 
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Lizzy56 schrieb:
Da glaubst du aber nicht son ganz richtig. Beim kozil von Nicäa war jermand anderes am Werke.:)
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Hallo!

Deine Antwort ist ja nachvollziehbar. Die katholische Kirche liegt dir nicht so, denke ich?

Ich glaube, man soll Vorurteilsfrei an die Angelegenheit herangehen.

Wenn ich etwas von vorhinein gegen Hindus, Buddhisten bzw. Moslems,... hätte, dann würde ich auch so antworten. Die Prostestanten finden, dass die Hure Babylon der Vatikan ist, was nicht stimmt usw.

Diese Vorurteile prägen sich dann so ein, dass man nicht mehr davon wegkommt. Und darunter leidet die Objektivität.

Ich glaube, dass die katholische Kirche der neue Weinberg ist, den Jesus beschreibt. Die Wunder und Himmelerscheiungen der heutigen Zeit bezeugen dass.

Christian
 
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